Großer Preis von Malaysia 2016

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 Großer Preis von Malaysia 2016
Renndaten
16. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016
Streckenprofil
Name: 2016 Formula One Petronas Malaysia Grand Prix
Datum: 2. Oktober 2016
Ort: Sepang
Kurs: Sepang International Circuit
Länge: 310,408 km in 56 Runden à 5,543 km

Wetter: Trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:32,850 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:36,424 min (Runde 44)
Podium
Erster: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Zweiter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Dritter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Malaysia 2016 (offiziell 2016 Formula One Petronas Malaysia Grand Prix) fand am 2. Oktober auf dem Sepang International Circuit in Sepang statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit acht Punkten vor Lewis Hamilton und mit 94 Punkten vor Daniel Ricciardo. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 222 Punkten vor Red Bull und mit 237 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von Malaysia stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange), P Zero Medium (weiß) und P Zero Soft (gelb) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Im Vorfeld des Rennens wurden im Vergleich zum Vorjahr deutliche Veränderungen an der Strecke vorgenommen. Kurve zwei, Kurve drei, Kurve vier, Kurve fünf, Kurve sechs, Kurve neun, Kurve 12 und Kurve 13 wurden jeweils an der Außenseite überhöht, um so verschiedene Fahrlinien und in der Folge Überholmanöver auf der Außenseite zu ermöglichen. Die Innenseite von Kurve 15 wurde um einen Meter erhöht, sodass sie nun statt zwei Prozent positiv vier Prozent negativ überhöht ist. Damit sollte Regenwasser besser ablaufen und so die Bildung von Wasserpfützen auf der Kurveninnenseite verhindert werden. Die Streckenlänge blieb trotz dieser zahlreichen Maßnahmen unverändert. Außerdem wurde die komplette Strecke neu asphaltiert.[1]

Die DRS-Zonen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die erste Zone befand sich auf der Gegengeraden und begann 104 Meter nach Kurve 14. Der Messpunkt für diese Zone befand sich 54 Meter nach Kurve zwölf. Die zweite DRS-Zone befand sich auf der direkt anschließend folgenden Start-Ziel-Geraden und begann 28 Meter hinter Kurve 15. Im Gegensatz zu den Vorjahren gab es für die zweite DRS-Zone keinen eigenen Messpunkt, sondern es wurde der Messpunkt der ersten DRS-Zone verwendet. So konnte es vorkommen, dass nach einem Überholmanöver in der ersten Zone der dann vorne liegende Pilot in der zweiten Zone das DRS erneut verwenden durfte.

Felipe Nasr (sechs), Esteban Gutiérrez, Daniil Kwjat, Kimi Räikkönen (jeweils fünf), Valtteri Bottas, Rosberg, Pascal Wehrlein (jeweils vier), Sergio Pérez, Max Verstappen (jeweils drei), Fernando Alonso, Marcus Ericsson, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg, Esteban Ocon, Jolyon Palmer und Sebastian Vettel (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

McLaren setzte bei diesem Grand Prix erstmals eine weiterentwickelte Antriebseinheit ein. Der Motorblock wurde leichter und zuverlässiger, außerdem wurde der Auspuff überarbeitet. Hierfür verwendete Honda zwei der drei noch zur Verfügung stehenden Token. Allerdings nutzte nur Alonso diese Antriebseinheit im freien Training, Button bestritt das gesamte Rennwochenende mit der alten Version, die am Samstag auch wieder bei Alonso eingebaut wurde.[2]

Mit Vettel (viermal), Alonso (dreimal), Räikkönen (zweimal), Jenson Button und Hamilton (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Steve Chopping (AUS), James Leong Weng Hoong (MAS), Tim Mayer (USA) und Derek Warwick (GBR).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosberg fuhr im ersten freien Training in 1:35,227 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Räikkönen.[3] Damit fuhr Rosberg mehr als vier Sekunden schneller als die beste Rundenzeit im Vorjahr, die er selbst damals im dritten freien Training gefahren war. Das Training musste für rund 25 Minuten unterbrochen werden, nachdem der Renault von Kevin Magnussen wegen eines Benzinlecks in der Boxengasse Feuer gefangen hatte.[4]

Im zweiten freien Training fuhr Hamilton mit einer Rundenzeit von 1:34,944 Minuten die Bestzeit vor Rosberg und Vettel.[5]

Im dritten freien Training war Hamilton in 1:34,434 Minuten Schnellster vor Verstappen und Rosberg.[6]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Alonso, die Manor-Fahrer, Palmer und die Sauber-Piloten schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war erneut Schnellster. Die Toro Rosso-Piloten, Magnussen, beide Haas-Fahrer und Bottas schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:32,850 Minuten die Bestzeit vor Rosberg und Verstappen. Es war die 57. Pole-Position für Hamilton, davon die achte der Saison.

Alonso wurde für die Verwendung des achten Verbrennungsmotors, des achten und neunten Exemplars von Turbolader und MGU-H sowie des siebten Exemplars von Energiespeicher und Kontrollelektronik um insgesamt 45 Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start kollidierte Vettel in Kurve eins mit Rosberg, was dazu führte, dass Rosberg ans Ende der Feldes fiel, während Vettel dabei seine vordere linke Aufhängung beschädigte und aufgeben musste.

In Runde 8 drehte sich Grosjean aufgrund eines erneuten Bremsversagens im Kiesbett und beendete sein Rennen vorzeitig. In Führung liegend erlitt Hamilton dann in der 41. Runde einen Motorschaden und schied ebenfalls aus. Auch Gutiérrez schied aus, als sich in der Schlussphase des Rennens sein linkes Vorderrad vom Auto löste.

Erste Runde: Hamilton in Führung, im Vordergrund Vettel und Rosberg nach der Kollision. Für Vettel ist das Rennen beendet
Hamilton steigt nach einem Motorschaden aus seinem Fahrzeug aus, Ricciardo und Verstappen fahren vorbei und übernehmen die Führung

Ricciardo, der nach dem Ausfall von Hamilton die Führung übernahm, gewann das Rennen vor Verstappen und Rosberg. Es war Ricciardos vierter Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft und der erste seit dem Großen Preis von Belgien 2014. Für Red Bull war es der erste Doppelsieg seit dem Großen Preis von Brasilien 2013. Verstappen erzielte die fünfte und Rosberg die elfte Podestplatzierung der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen erzielten Räikkönen, Bottas, Pérez, Alonso, Hülkenberg, Button und Palmer. Palmer erzielte damit den ersten Punkt in seiner Formel-1-Karriere. Für das nächste Rennen in Japan wurde Vettel eine Strafe von drei Startplätzen auferlegt für die Kollision mit Rosberg.

In der Fahrerwertung und der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W07 Hybrid Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
06 Deutschland Nico Rosberg
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF16-H Ferrari 059/5 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW38 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB12 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Indien Sahara Force India F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Force India VJM09 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
11 Mexiko Sergio Pérez
Frankreich Renault Sport F1 Team 20 Danemark Kevin Magnussen Renault R.S.16 Renault Energy F1 2016 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR11 Ferrari 059/4 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C35 Ferrari 059/5 P
12 Brasilien Felipe Nasr
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-31 Honda RA616H P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Manor Racing MRT 94 Deutschland Pascal Wehrlein Manor MRT05 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-16 Ferrari 059/5 P
21 Mexiko Esteban Gutiérrez

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:34,444 1:33,046 1:32,850 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:34,460 1:33,609 1:33,264 02
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:35,443 1:33,775 1:33,420 03
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:35,079 1:33,888 1:33,467 04
05 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:34,557 1:33,972 1:33,584 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:34,556 1:33,903 1:33,632 06
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:35,068 1:34,538 1:34,319 07
08 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:34,827 1:34,441 1:34,489 08
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:35,267 1:34,431 1:34,518 09
10 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:35,267 1:34,422 1:34,671 10
11 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:35,166 1:34,577 11
12 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:35,400 1:35,001 12
13 Mexiko Esteban Gutiérrez Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:35,658 1:35,097 13
14 Danemark Kevin Magnussen Frankreich Renault 1:34,593 1:35,277 14
15 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Ferrari 1:35,695 1:35,369 15
16 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Ferrari 1:35,605 1:35,374 16
17 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:35,816 17
18 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 1:35,949 18
19 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:35,999 19
20 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1:36,451 20
21 Deutschland Pascal Wehrlein Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1:36,587 21
22 Spanien Fernando Alonso[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:37,155 22
107-Prozent-Zeit: 1:41,055 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:34,444 min)
Anmerkungen
  1. Alonso wurde wegen der Verwendung des achten Verbrennungsmotors, des jeweils achten und neunten Elementes von MGU-H und Turbolader sowie des jeweils siebten Elementes von Energiespeicher und Kontrollelektronik um 45 Startplätze nach hinten versetzt

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 56 2 1:37:12,776 04 1:37,449 (44.)
02 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 56 3 + 2,443 03 1:37,376 (44.)
03 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 56 3 + 25,516 02 1:36,424 (44.)
04 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 56 3 + 28,785 06 1:37,466 (47.)
05 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 56 1 + 1:01,582 11 1:39,199 (53.)
06 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 56 2 + 1:03,794 07 1:39,328 (51.)
07 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 56 2 + 1:05,205 22 1:38,291 (44.)
08 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 56 3 + 1:14,062 08 1:37,793 (43.)
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 56 1 + 1:21,816 09 1:38,740 (51.)
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 56 1 + 1:35,466 19 1:39,350 (53.)
11 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Ferrari 56 2 + 1:38,878 16 1:39,243 (44.)
12 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 55 2 + 1 Runde 17 1:39,781 (55.)
13 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 3 + 1 Runde 10 1:39,920 (53.)
14 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Ferrari 55 3 + 1 Runde 15 1:39,798 (43.)
15 Deutschland Pascal Wehrlein Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 55 3 + 1 Runde 21 1:39,653 (55.)
16 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 55 2 + 1 Runde 20 1:41,467 (45.)
Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 46 1 DNF 18 1:40,490 (43.)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 40 1 DNF 01 1:38,595 (31.)
Mexiko Esteban Gutiérrez Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 39 3 DNF 13 1:41,775 (37.)
Danemark Kevin Magnussen Frankreich Renault 17 1 DNF 14 1:43,379 (03.)
Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 7 0 DNF 12 1:42,142 (07.)
Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 0 0 DNF 05

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 288
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 265
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 204
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 160
05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 153
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer /
Toro Rosso-Ferrari
147
07 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 80
08 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 74
09 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 50
10 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 42
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 41
12 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Ferrari 30
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 28
14 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Ferrari /
Red Bull-TAG Heuer
25
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 19
16 Danemark Kevin Magnussen Renault 7
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 1
18 Deutschland Pascal Wehrlein Manor-Mercedes 1
19 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 1
20 Mexiko Esteban Gutiérrez Haas-Ferrari 0
21 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
22 Brasilien Felipe Nasr Sauber-Ferrari 0
23 Indonesien Rio Haryanto Manor-Mercedes 0
24 Frankreich Esteban Ocon Manor-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 553
2 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 359
3 Italien Ferrari 313
4 Indien Force India-Mercedes 124
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 121
6 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 62
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Ferrari 47
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 28
09 Frankreich Renault 8
10 Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1
11 Schweiz Sauber-Ferrari 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heiko Stritzke: Malaysia: Sepang Circuit in neun Kurven verändert. Motorsport-Total.com, 26. September 2016, abgerufen am 27. September 2016.
  2. Dominik Sharaf: Honda-Update nur am Freitag: Strafversetzung für Alonso. Motorsport-Total.com, 29. September 2016, abgerufen am 29. September 2016.
  3. GP Malaysia in Sepang / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 30. September 2016, abgerufen am 30. September 2016.
  4. Christian Nimmervoll: Formel 1 Malaysia 2016: Riesenglück bei Renault-Feuer! Motorsport-Total.com, 30. September 2016, abgerufen am 30. September 2016.
  5. GP Malaysia in Sepang / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 30. September 2016, abgerufen am 30. September 2016.
  6. GP Malaysia in Sepang / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 1. Oktober 2016, abgerufen am 1. Oktober 2016.