Großer Preis von Abu Dhabi 2016

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 Großer Preis von Abu Dhabi 2016
Renndaten
21. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016
Streckenprofil
Name: 2016 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix
Datum: 27. November 2016
Ort: Yas-Insel
Kurs: Yas Marina Circuit
Länge: 305,355 km in 55 Runden à 5,554 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:38,755 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zeit: 1:43,729 min (Runde 43)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari

Der Große Preis von Abu Dhabi 2016 (offiziell 2016 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix) fand am 27. November auf dem Yas Marina Circuit auf der Yas-Insel statt und war das 21. und letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Brasilien führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit zwölf Punkten vor Lewis Hamilton und mit 121 Punkten vor Daniel Ricciardo. Somit reichte Rosberg unabhängig von Hamiltons Rennergebnis der dritte Platz zum Gewinn seines ersten WM-Titels. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes uneinholbar mit 276 Punkten vor Red Bull und mit 347 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von Abu Dhabi stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Soft (gelb), P Zero Supersoft (rot) und P Zero Ultrasoft (violett) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Vergleich zum Vorjahr gab es kleinere Veränderungen an der Strecke: Alle 18 Poller wurden ausgetauscht, in Kurve eins wurde zusätzliche, entfernbare Curbs hinzugefügt. Außerdem wurden in Kurve 21 Tecpro-Barrieren vor der Leitplanke installiert.

Es gab zwei DRS-Zonen auf dem Kurs, die im Vergleich zum Vorjahr unverändert blieben. Die erste Zone beginnt 390 Meter nach Kurve sieben, der Messpunkt befand sich 40 Meter vor der Kurve. Der zweite Messpunkt lag 50 Meter nach Kurve neun, die DRS-Zone begann am Scheitelpunkt von Kurve zehn.

Daniil Kwjat (acht), Rosberg, Sebastian Vettel (jeweils sechs), Esteban Gutiérrez (fünf), Felipe Nasr, Esteban Ocon, Max Verstappen, Pascal Wehrlein (jeweils vier), Sergio Pérez, Kimi Räikkönen (jeweils drei), Fernando Alonso, Valtteri Bottas, Marcus Ericsson, Romain Grosjean, Kevin Magnussen, Felipe Massa, Nico Hülkenberg, Jolyon Palmer (jeweils zwei) und Carlos Sainz jr. (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Vettel (dreimal), Hamilton (zweimal), Räikkönen und Rosberg (jeweils einmal) traten alle vier bisherigen Sieger zu diesem Rennen an.

Als Rennkommissare fungierten Mahir Al Badri (ARE), Paul Gutjahr (CHE), Tom Kristensen (DEN) und Andrew Mallalieu (BRB). Wegen „außergewöhnlicher Umstände“ wurde Gutjahr kurzfristig am 25. November 2016 durch Silvia Bellot (ESP) und an den beiden restlichen Tagen des Rennwochenendes durch Gerd Ennser (DEU) ersetzt.

Massa bestritt bei diesem Rennen den 250. Grand Prix.

Für Jenson Button, der nach diesem Rennen seine Karriere als Stammpilot von McLaren-Honda beendete, war es der 305. Grand Prix. Außerdem war es der letzte Grand Prix für Nasr und Rosberg.

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Hamilton in 1:42,869 Minuten die Bestzeit vor Rosberg und Verstappen.[2]

Auch im zweiten freien Training war Hamilton mit einer Rundenzeit von 1:40,861 Minuten Schnellster vor Rosberg und Vettel.[3] Kwjat erlitt, genau wie im ersten freien Training, ohne erkennbare Ursache einen Reifenschaden hinten links. Die FIA entzog Toro Rosso daraufhin aus Sicherheitsgründen die Fahrerlaubnis für den Rest des Tages.[4]

Vettel fuhr mit einer Rundenzeit von 1:40,775 Minuten die schnellste Zeit im dritten freien Training vor Verstappen und Räikkönen.[5]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Die Sauber- und Toro Rosso-Piloten, Ocon und Magnussen schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war auch hier Schnellster. Ricciardo und Verstappen fuhren ihre schnellste Runde auf der Supersoft-Mischung, dürfen diese also beim Start verwenden. Wehrlein, Palmer, die Haas-Fahrer, Button und Bottas schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:38,755 Minuten die Bestzeit vor Rosberg und Ricciardo. Es war die 61. Pole-Position für Hamilton, davon die zwölfte der Saison.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton behielt nach dem Start des Rennens die Führung vor Rosberg. Räikkönen überholte Ricciardo und war dritter, es folgten Vettel, Pérez, Hülkenberg, Alonso, Massa und Bottas. Beim Start kollidierten Hülkenberg und Verstappen, dabei fiel Verstappen auf den 19. Platz zurück.

In Runde sieben begannen die ersten Boxenstopps von Hamilton und Räikkönen. Rosberg und Vettel folgten eine Runde später. Rosberg kam zwar vor Räikkönen auf die Strecke, lag jedoch hinter Verstappen, der noch nicht stoppte. In Runde 20 überholte er schließlich Verstappen, der fünf Runden später auch von Räikkönen überholt wurde.

Die Mercedes-Fahrer fuhren in den Runden 28 und 29 zum zweiten Mal an die Box und wechselten auf die weichen Reifen. Nachdem auch Verstappen in der Box war, betrug Rosbergs Vorsprung vier Sekunden. Vettel fuhr einen längeren Stint, bis er in Runde 35 ebenfalls an die Box kam und die roten superweichen Reifen bekam. Dadurch fiel er auf Platz sechs zurück. Auf frischen Reifen fuhr Vettel in Runde 43 die schnellste Rennrunde, die 28. in seiner Karriere.

Hamilton drosselte sein Tempo deutlich, um Rosberg in Positionskämpfe zu verwickeln. Rosberg und die Verfolgergruppe schlossen daraufhin direkt auf Hamilton auf. Zwar überholte Vettel noch Räikkönen, Ricciardo und Verstappen, jedoch gelang es ihm nicht mehr, Rosberg anzugreifen.

Hamilton gewann das Rennen vor Rosberg und Vettel. Es war der zehnte Saisonsieg und der 53. Sieg für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Rosberg erzielte die 16. Podestplatzierung der Saison, Mercedes erreichte somit zum siebten Mal im Jahr 2016 einen Doppelsieg. Für Vettel war es der siebte Podestplatz der Saison und der erste seit dem Großen Preis von Italien 2016. Die restlichen Punkteplatzierungen erzielten Verstappen, Ricciardo, Räikkönen, Hülkenberg, Pérez, Massa und Alonso.

Rosberg gewann seinen ersten und einzigen Fahrer-Titel in der Formel-1-Weltmeisterschaft mit fünf Punkten Vorsprung auf Hamilton. Mercedes stellte mit 765 Punkten eine neue Rekordpunktzahl in der Konstrukteurswertung auf.

Nach dem Rennen gab auch Rosberg sein Karriereende in der Formel-1-Weltmeisterschaft bekannt, für ihn war es der 206. Grand Prix.[6]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W07 Hybrid Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
06 Deutschland Nico Rosberg
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF16-H Ferrari 059/5 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW38 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB12 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Indien Sahara Force India F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg[# 1] Force India VJM09 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
11 Mexiko Sergio Pérez
34 Mexiko Alfonso Celis jr.[# 1]
Frankreich Renault Sport F1 Team 20 Danemark Kevin Magnussen Renault R.S.16 Renault Energy F1 2016 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR11 Ferrari 059/4 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C35 Ferrari 059/5 P
12 Brasilien Felipe Nasr
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-31 Honda RA616H P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Manor Racing MRT 94 Deutschland Pascal Wehrlein Manor MRT05 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
31 Frankreich Esteban Ocon[# 2]
42 Vereinigtes Konigreich Jordan King[# 2]
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-16 Ferrari 059/5 P
21 Mexiko Esteban Gutiérrez
Anmerkungen
  1. a b Der Force India mit der Startnummer 34 wurde im ersten freien Training für Celis eingesetzt. Hülkenberg übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 27.
  2. a b Der Manor mit der Startnummer 42 wurde im ersten freien Training für King eingesetzt. Ocon übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 31.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:39,487 1:39,382 1:38,755 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:40,511 1:39,490 1:39,058 02
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:41,002 1:40,429 1:39,589 03
04 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:40,338 1:39,629 1:39,604 04
05 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:40,341 1:40,034 1:39,661 05
06 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:40,424 1:39,903 1:39,818 06
07 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:41,000 1:40,709 1:40,501 07
08 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:40,864 1:40,743 1:40,519 08
09 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:41,616 1:41,044 1:41,106 09
10 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:41,771 1:40,858 1:41,213 10
11 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:41,192 1:41,084 11
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:41,158 1:41,272 12
13 Mexiko Esteban Gutiérrez Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:41,639 1:41,480 13
14 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:41,467 1:41,564 14
15 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:41,775 1:41,820 15
16 Deutschland Pascal Wehrlein Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1:41,886 1:41,995 16
17 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Ferrari 1:42,003 17
18 Danemark Kevin Magnussen Frankreich Renault 1:42,142 18
19 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 1:42,247 19
20 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1:42,286 20
21 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Ferrari 1:42,393 21
22 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:42,637 22
107-Prozent-Zeit: 1:46,451 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:39,487 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 55 2 1:38:04,013 01 1:45,137 (37.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 55 2 + 0,439 02 1:45,261 (33.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 55 2 + 0,843 05 1:43,729 (43.)
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 55 1 + 1,685 06 1:45,187 (36.)
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 55 2 + 5,315 03 1:44,889 (29.)
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 55 2 + 18,816 04 1:45,163 (35.)
07 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 55 2 + 50,114 07 1:45,949 (31.)
08 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 55 2 + 58,776 08 1:45,249 (30.)
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 2 + 59,436 10 1:45,675 (33.)
10 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 55 2 + 59,896 09 1:44,495 (50.)
11 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 55 2 + 1:16,777 14 1:44,970 (45.)
12 Mexiko Esteban Gutiérrez Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 55 2 + 1:35,113 13 1:45,928 (45.)
13 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 54 2 + 1 Runde 20 1:46,189 (46.)
14 Deutschland Pascal Wehrlein Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 54 2 + 1 Runde 16 1:46,145 (26.)
15 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 54 1 + 1 Runde 22 1:46,216 (40.)
16 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 54 2 + 1 Runde 19 1:46,287 (44.)
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[A 1] Frankreich Renault 54 3 + 1 Runde 15 1:45,715 (46.)
Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Ferrari 41 2 DNF 21 1:46,591 (30.)
Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Ferrari 14 1 DNF 17 1:48,752 (13.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 12 0 DNF 12 1:48,753 (04.)
Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 6 0 DNF 11 1:47,837 (04.)
Danemark Kevin Magnussen Frankreich Renault 5 1 DNF 18 1:48,601 (04.)
Anmerkungen
  1. Palmer erhielt für das Verursachen einer Kollision eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 385
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 380
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 256
04 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 212
05 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer /
Toro Rosso-Ferrari
204
06 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 186
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 101
08 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 85
09 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 72
10 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 54
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 53
12 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Ferrari 46
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 29
14 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Ferrari /
Red Bull-TAG Heuer
25
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 21
16 Danemark Kevin Magnussen Renault 7
17 Brasilien Felipe Nasr Sauber-Ferrari 2
18 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 1
19 Deutschland Pascal Wehrlein Manor-Mercedes 1
20 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 1
21 Mexiko Esteban Gutiérrez Haas-Ferrari 0
22 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
23 Frankreich Esteban Ocon Manor-Mercedes 0
24 Indonesien Rio Haryanto Manor-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 765
2 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 468
3 Italien Ferrari 398
4 Indien Force India-Mercedes 173
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 138
6 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 76
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Ferrari 63
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 29
09 Frankreich Renault 8
10 Schweiz Sauber-Ferrari 2
11 Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chris Lugert: Reifenwahl Abu Dhabi GP: Red Bull konservativ. Hülkenberg mit den meisten Ultrasofts. Motorsport-Magazin.com, 15. November 2016, abgerufen am 22. November 2016.
  2. GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 25. November 2016, abgerufen am 25. November 2016.
  3. GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 25. November 2016, abgerufen am 25. November 2016.
  4. Dieter Rencken, Maria Reyer: Toro Rosso in Abu Dhabi: Reifenschäden kosten Q2-Einzug. Motorsport-Total.com, 26. November 2016, abgerufen am 27. November 2016.
  5. GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 26. November 2016, abgerufen am 26. November 2016.
  6. Sven Haidinger, Christian Nimmervoll: Knalleffekt! Champion Nico Rosberg beendet Formel-1-Karriere. Motorsport-Total.com, 2. Dezember 2016, abgerufen am 2. Dezember 2016.