Waldo Salt: A Screenwriter’s Journey
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| Film | |
| Titel | Waldo Salt: A Screenwriter’s Journey |
|---|---|
| Produktionsland | Vereinigte Staaten |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1990 |
| Länge | 90 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Eugene Corr, Robert Hillmann |
| Drehbuch | Eugene Corr |
| Produktion | Robert Hillemann, Eugene Corr, Danica Remy |
| Musik | Todd Boekelheide |
| Schnitt | Michael Chandler |
| Besetzung | |
| |
Waldo Salt: A Screenwriter’s Journey ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Eugene Corr und Robert Hillmann aus dem Jahr 1990. Er behandelt das Leben des Drehbuchautors Waldo Salt.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film behandelt das Leben des Drehbuchautors Waldo Salt, der in den 1950ern auf Hollywoods Schwarze Liste gesetzt wurde, In den 1970ern jedoch gewann er mit seinen Drehbüchern für Asphalt-Cowboy und Coming Home – Sie kehren heim je einen Oscar. Der Film besteht sowohl aus Archivmaterial aus Salts Filmen, vor allem Asphalt-Cowboy und Interviews mit Schauspielern und Freunden wie Dustin Hoffman, Robert Redford, Jon Voight und John Schlesinger sowie seine Tochter Jennifer Salt.[1]
Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film ist Teil der PBS-Reihe American Masters und wurde erstmals 1990 auf dem Sundance Film Festival gezeigt.[1]
Der Film wurde bei der Oscarverleihung 1991 als Bester Dokumentarfilm nominiert.[2]
2007 stellte Robert Hillmann über 300 Originaldokumente aus Waldo Salts Schaffen, darunter Film- und Audioaufnahmen, die ihren Eingang in die Dokumentation fanden, der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zur Verfügung, die das Material nun verwaltet.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Sundance Institute History. In: Sundance Film Festival. Abgerufen am 9. Februar 2020 (englisch).
- ↑ The 63rd Academy Awards | 1991. In: Oscars.org. Abgerufen am 9. Februar 2020 (englisch).
- ↑ Waldo Salt: A Screenwriter’s Journey Collection. 5. September 2014, abgerufen am 9. Februar 2020 (englisch).