Qarabağ Ağdam

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Qarabağ Ağdam
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Basisdaten
Name Qarabağ Futbol Klubu
Sitz Baku, Aserbaidschan
Gründung 1951
Farben blau-weiß
Präsident Tahir Gozal
Website qarabagh.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Qurban Qurbanov
Spielstätte Azərsun-Arena
Plätze 5800
Liga Premyer Liqası
2022/23 1. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Qarabağ Futbol Klubu, im deutschsprachigen Raum bekannt als Qarabağ Ağdam, ist ein aserbaidschanischer Fußballverein, der ursprünglich aus Ağdam in der historischen Region Karabach stammt. Seit der Besetzung der Stadt durch armenische Einheiten im Rahmen des Bergkarabachkonfliktes 1993 ist der Klub in Baku ansässig, da aus Ağdam eine Geisterstadt wurde. Gemeinsam mit Neftçi Baku und dem PFK Turan Tovuz ist der Qarabağ Ağdam Dauergast in der Premyer Liqası, der 1. Liga des Landes. Der Verein trägt seine Spiele in der Azərsun-Arena mit 5800 Plätzen aus.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1951–1968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem 1951 in Ağdam ein Fußballstadion gebaut worden war, gab es Versuche, ein Profiteam zu gründen. Aus diesen Versuchen ging der Verein hervor, damals unter dem Namen „Məhsul“. 1966 spielte die Mannschaft erstmals um die aserbaidschanische Meisterschaft und wurde Vierter. Größter Erfolg war der zweite Platz im Jahr 1968. Nach 1968 geriet der Verein in finanzielle Probleme und nahm für lange Zeit nicht an der Meisterschaft teil.

1977–1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1977 wurde der Verein unter dem Namen „Şəfəq“ neu gegründet. 1987 bekam er seinen heutigen Namen Qarabağ FK und gewann seitdem zehnmal die aserbaidschanische Meisterschaft.

1991–2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zusammenbruch der Sowjetunion führte zum Krieg zwischen Aserbaidschan und seinem Nachbarn Armenien um die Region Bergkarabach. Im Rahmen des Krieges besetzten armenische Separatisten unter anderem die Stadt Ağdam und hielten sie bis 2020 besetzt. Die Stadt wurde fast gänzlich zerstört. Der Verein flüchtete in die Hauptstadt Baku.

Nach der Unabhängigkeit des Landes 1991 spielte man in der 1992 gegründeten Premyer Liqası mit. In der zweiten Saison gewann man den Meistertitel, als man sich in den Meisterschaftsplayoffs durchsetzte. Mit dem Sieg im Pokalfinale gegen İnşaatçı Baku gewann man das Double. In den folgenden Jahren spielte der Verein immer um die Meisterschaft mit. 1997 wurde man zwar nur Tabellenzweiter, aufgrund von „Jugendpunkten“, die für Leistungen der U-15- und U-16-Auswahlen vergeben wurden, wurde dennoch der Meistertitel zuerkannt. In den Jahren 1998 bis 2001 geriet der Verein erneut in finanzielle Schieflage.

2003 wurde die Meisterschaft abgesagt. Das stattdessen stattfindende Turnier zum 65. Geburtstag von Neftçi Baku PFK wurde im Finale im Elfmeterschießen gegen den Gastgeber gewonnen, der Meistertitel wurde für diese Spielzeit jedoch nur inoffiziell vergeben.

2009 wurde man zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte Pokalsieger, als İnter Baku mit 1:0 besiegt wurde.

2010–heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Play-off-Spielen zur UEFA Europa League 2010/11 trat Qarabağ Ağdam am 19. und 26. August 2010 gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund an, schied aber nach Niederlagen im Hin- und Rückspiel aus. 2013/14 traf der Verein in den Play-offs zur Europa League auf Eintracht Frankfurt und verlor abermals Hin- und Rückspiel.

Am Ende der Saison 2013/14 gelang dem Verein erstmals seit 21 Jahren und zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte die aserbaidschanische Meisterschaft. Die Vorherrschaft der Bakuer Vereine, zum Teil mit sechs Mannschaften in der Liga vertreten, wurde somit durchbrochen: Hieß der Meister 2007 noch FK Xəzər Lənkəran, so folgten in den nächsten Jahren İnter Baku, FK Baku, erneut İnter Baku sowie Neftçi Baku (dreimal in Folge). Von 2014 bis 2020 gewann Qarabağ Ağdam die Meisterschaft siebenmal in Folge.

In der Saison 2014/15 erreichte Qarabağ Ağdam erstmals die Gruppenphase der UEFA Europa League. Nachdem man in der 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League knapp am FC Red Bull Salzburg gescheitert war, setzte man sich in der Playoff-Runde zur Europa League gegen den FC Twente Enschede durch. In der Gruppenphase schied man dann allerdings als Dritter gegen Inter Mailand, Dnipro Dnipropetrowsk und AS Saint-Étienne aus.

Als erster aserbaidschanischer Verein erreichte der Klub 2017/18 nach drei überstandenen Qualifikationsrunden die Gruppenphase der Champions League. In einer Gruppe mit dem FC Chelsea, Atlético Madrid und dem AS Rom schied der Verein mit zwei Punkten als Tabellenletzter aus.

In der Saison 2020/21 stand Qarabağ Ağdam einen Spieltag vor Saisonende auf dem ersten Platz, einen Punkt vor dem Zweitplatzierten Verein Neftçi Baku. Am letzten Spieltag traten beiden Mannschaften im direkten Duell gegeneinander an. Da Baku das Spiel mit 1:0 gewann, wurde Ağdam (nach zuvor sieben gewonnenen Meisterschaften in Folge) lediglich Vizemeister. In der Saison 2021/22 konnte Ağdam erneut die Meisterschaft der aserbaidschanischen Liga feiern. Zudem überstand der Klub in dieser Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbs; in der UEFA Europa Conference League 2021/22 qualifizierte sich der Verein als Gruppenzweiter für die Zwischenrunde. Die in Hin- und Rückspiel ausgetragenen Begegnungen gegen den Dritten der Gruppe E der Europa League, Olympique Marseille, wurden mit 1:3 und 0:3 verloren.

Zur Saison 2023/24 zog man erstmalig in das Achtelfinale der Europa League ein, in dem das Team gegen Bayer 04 Leverkusen ausschied.[2]

Mannschaftskader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Oktober 2023[3]

Nr. Position Name
2 Brasilien AB Matheus Silva
4 Aserbaidschan AB Rahil Mammadov
5 Aserbaidschan AB Maksim Medvedev ((C)ein weißes C in blauem Kreis)
6 Brasilien MF Júlio Romão
7 Algerien MF Yassine Benzia
8 Montenegro MF Marko Janković
10 FrankreichFrankreich MF Abdellah Zoubir
11 FrankreichFrankreich ST Adama Diakhaby
13 Aserbaidschan AB Bəhlul Mustafazadə
15 Kap Verde MF Leandro Andrade
17 FrankreichFrankreich ST Hamidou Keyta
18 Brasilien ST Juninho
19 Albanien ST Redon Xhixha
Nr. Position Name
20 Aserbaidschan MF Richard Almeida
23 Georgien TW Luka Gugeshashvili
27 Aserbaidschan AB Toral Bayramov
29 Montenegro AB Marko Vešović
30 Aserbaidschan AB Abbas Hüseynov
44 Aserbaidschan AB Elvin Cafarguliyev
55 Aserbaidschan AB Badavi Guseynov
66 Kap Verde MF Patrick Andrade
81 Kolumbien AB Kevin Medina
83 Aserbaidschan AB Nihad Guliyev
89 Aserbaidschan TW Amin Ramazanov
90 Aserbaidschan MF Nariman Akhundzade
99 RusslandRussland TW Andrey Lunyov

Europapokalbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1996/97 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Finnland MyPa Anjalankoski 1:2 0:1 (H) 1:1 (A)
1997/98 UEFA-Pokal 1. Qualifikationsrunde Tschechien FK Jablonec 0:8 0:5 (A) 0:3 (H)
1998/99 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Danemark FC Kopenhagen 00:10 0:6 (A) 0:4 (H)
1999 UEFA Intertoto Cup 1. Runde Israel Maccabi Haifa (a)2:2(a) 2:1 (A) 0:1 (H)
2. Runde Frankreich HSC Montpellier 0:9 0:3 (H) 0:6 (A)
2004/05 UEFA-Pokal 1. Qualifikationsrunde Slowakei FK Dukla Banská Bystrica 0:4 0:3 (A) 0:1 (H)
2006/07 UEFA-Pokal 1. Qualifikationsrunde Moldau Republik Zimbru Chișinău 2:3 1:1 (A) 1:2 (H)
2009/10 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Norwegen Rosenborg Trondheim 1:0 0:0 (A) 1:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Finnland FC Honka Espoo 3:1 1:0 (A) 2:1 (H)
Play-offs Niederlande FC Twente Enschede 1:3 1:3 (A) 0:0 (H)
2010/11 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Nordmazedonien FK Metalurg Skopje 5:2 4:1 (H) 1:1 (A)
2. Qualifikationsrunde Nordirland Portadown FC 3:2 2:1 (A) 1:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Polen Wisła Krakau 4:2 1:0 (A) 3:2 (H)
Play-offs Deutschland Borussia Dortmund 0:5 0:4 (A) 0:1 (H)
2011/12 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Litauen Banga Gargždai 7:0 4:0 (A) 3:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Faroer EB/Streymur (a)1:1(a) 1:1 (A) 0:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Belgien FC Brügge 2:4 1:4 (A) 1:0 (H)
2013/14 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Nordmazedonien FK Metalurg Skopje 2:0 1:0 (A) 1:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Polen Piast Gliwice 4:3 2:1 (H) 2:2 n. V. (A)
3. Qualifikationsrunde Schweden Gefle IF 3:0 1:0 (H) 2:0 (A)
Play-offs Deutschland Eintracht Frankfurt 1:4 0:2 (H) 1:2 (A)
2014/15 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Malta FC Valletta 5:0 1:0 (A) 4:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Osterreich FC Red Bull Salzburg 2:3 2:1 (H) 0:2 (A)
2014/15 UEFA Europa League Play-offs Niederlande FC Twente Enschede (a)1:1(a) 0:0 (H) 1:1 (A)
Gruppenphase Frankreich AS Saint-Étienne 1:1 0:0 (H) 1:1 (A)
Italien Inter Mailand 0:2 0:2 (A) 0:0 (H)
Ukraine Dnipro Dnipropetrowsk 2:2 1:0 (A) 1:2 (H)
2015/16 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Montenegro FK Rudar Pljevlja 1:0 0:0 (H) 1:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Schottland Celtic Glasgow 0:1 0:1 (A) 0:0 (H)
2015/16 UEFA Europa League Play-offs Schweiz BSC Young Boys 4:0 1:0 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase England Tottenham Hotspur 1:4 1:3 (A) 0:1 (H)
Belgien RSC Anderlecht 2:2 1:0 (H) 1:2 (A)
Frankreich AS Monaco 1:2 0:1 (A) 1:1 (H)
2016/17 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Luxemburg F91 Düdelingen 3:1 2:0 (H) 1:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Tschechien Viktoria Pilsen (a)1:1(a) 0:0 (A) 1:1 (H)
2016/17 UEFA Europa League Play-offs Schweden IFK Göteborg 3:1 0:1 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase Tschechien Slovan Liberec 2:5 2:2 (H) 0:3 (A)
Italien AC Florenz 2:7 1:5 (A) 1:2 (H)
Griechenland PAOK Thessaloniki 3:0 2:0 (H) 1:0 (A)
2017/18 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Georgien FC Samtredia 6:0 5:0 (H) 1:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Moldau Republik Sheriff Tiraspol 2:1 0:0 (H) 2:1 (A)
Play-offs Danemark FC Kopenhagen (a)2:2(a) 1:0 (H) 1:2 (A)
Gruppenphase England FC Chelsea 00:10 0:6 (A) 0:4 (H)
Spanien Atlético Madrid 1:1 0:0 (H) 1:1 (A)
Italien AS Rom 1:3 1:2 (H) 0:1 (A)
2018/19 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Slowenien NK Olimpija Ljubljana 1:0 1:0 (A) 0:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Albanien FK Kukësi 3:0 0:0 (A) 3:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Belarus BATE Baryssau 1:2 0:1 (H) 1:1 (A)
2018/19 UEFA Europa League Play-offs Moldau Republik Sheriff Tiraspol 3:1 0:1 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase Portugal Sporting Lissabon 1:8 0:2 (A) 1:6 (H)
England FC Arsenal 0:4 0:3 (H) 0:1 (A)
Ukraine Worskla Poltawa 1:1 0:1 (H) 1:0 (A)
2019/20 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Albanien FK Partizani Tirana 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Irland Dundalk FC 4:1 1:1 (A) 3:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Zypern Republik APOEL Nikosia 2:3 2:1 (A) 0:2 (H)
2019/20 UEFA Europa League Play-offs Nordirland Linfield FC (a)4:4(a) 2:3 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Spanien FC Sevilla 0:5 0:3 (H) 0:2 (A)
Luxemburg F91 Düdelingen 5:2 4:1 (A) 1:1 (H)
Zypern Republik APOEL Nikosia 3:4 2:2 (H) 1:2 (A)
2020/21 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Nordmazedonien Sileks Kratovo 4:0 4:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Moldau Republik Sheriff Tiraspol 2:1 2:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Norwegen Molde FK 0:0
(5:6 i. E.)
0:0 n. V. (H)
2020/21 UEFA Europa League Play-offs Polen Legia Warschau 3:0 3:0 (A)
Gruppenphase Israel Maccabi Tel Aviv 1:2 0:1 (A) 1:1 (H)
Spanien FC Villarreal 1:6 1:3 (H) 0:3 (A)
Turkei Sivasspor 2:5 0:2 (A) 2:3 (H)
2021/22 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Israel MS Ashdod 1:0 0:0 (H) 1:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Zypern Republik AEL Limassol 2:1 1:1 (A) 1:0 (H)
Play-offs Schottland FC Aberdeen 4:1 1:0 (H) 3:1 (A)
Gruppenphase Schweiz FC Basel 0:3 0:0 (H) 0:3 (A)
Zypern Republik Omonia Nikosia 6:3 4:1 (A) 2:2 (H)
Kasachstan Qairat Almaty 4:2 2:1 (H) 2:1 (A)
Zwischenrunde Frankreich Olympique Marseille 1:6 1:3 (A) 0:3 (H)
2022/23 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Polen Lech Posen 5:2 0:1 (A) 5:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Schweiz FC Zürich 5:4 3:2 (H) 2:2 n. V. (A)
3. Qualifikationsrunde Ungarn Ferencváros Budapest 4:2 1:1 (H) 3:1 (A)
Play-offs Tschechien Viktoria Pilsen 1:2 0:0 (H) 1:2 (A)
2022/23 UEFA Europa League Gruppenphase Deutschland SC Freiburg 2:3 1:2 (A) 1:1 (H)
Frankreich FC Nantes 4:2 3:0 (H) 1:2 (A)
Griechenland Olympiakos Piräus 3:0 3:0 (A) 0:0 (H)
2022/23 UEFA Europa Conference League Zwischenrunde Belgien KAA Gent 1:1
(3:5 i. E.)
1:0 (H) 0:1 n. V. (A)
2023/24 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde GibraltarGibraltar Lincoln Red Imps FC 6:1 2:1 (A) 4:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Polen Raków Częstochowa 3:4 2:3 (A) 1:1 (H)
2023/24 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Finnland HJK Helsinki 4:2 2:1 (H) 2:1 (A)
Play-offs Slowenien NK Olimpija Ljubljana 3:1 2:0 (A) 1:1 (H)
Gruppenphase Norwegen Molde FK 3:2 1:0 (H) 2:2 (A)
Schweden BK Häcken 3:1 1:0 (A) 2:1 (H)
Deutschland Bayer 04 Leverkusen 1:6 1:5 (A) 0:1 (H)
Zwischenrunde Portugal Sporting Braga 6:5 4:2 (A) 2:3 n. V. (H)
Achtelfinale Deutschland Bayer 04 Leverkusen 4:5 2:2 (H) 2:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 176 Spiele, 66 Siege, 46 Unentschieden, 64 Niederlagen, 212:227 Tore (Tordifferenz −15)

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aserbaidschanische Meisterschaft (13): 19881, 19901, 1993, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2017/18, 2018/19, 2019/20, 2021/22, 2022/23, 2023/24
  • Aserbaidschanischer Pokal:
    • Sieger (8): 19901, 1993, 2005/06, 2008/09, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2021/22
    • Finalist (3): 1995/96, 1997/98, 1999/2000
  • Aserbaidschanischer Supercup: 1994
1 
Titel der Aserbaidschanischen SSR

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Qarabağ Ağdam – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. «Qarabağ»ın yeni stadionu rəsmən bu tarixdə açılacaq. Qarabağ Ağdam, 9. August 2015, archiviert vom Original am 23. Juni 2016; abgerufen am 5. November 2021 (aserbaidschanisch).
  2. Spiel gedreht in Nachspielzeit: Leverkusen dank Schick eine Runde weiter. In: FAZ.net. 14. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  3. Team. Abgerufen am 29. Oktober 2023.