Wolfgang Günther (Historiker)

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Grab auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin

Wolfgang Günther (* 2. März 1927 in Münsterberg in Schlesien; † 8. Juli 2012 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1952 absolvierte er ein Volksschullehrerstudium an der PH Oldenburg. Ab 1966 war der Ehemann Hilke Günther-Arndts an der PH Oldenburg pädagogischer Assistent. Er wurde 1978 promoviert, 1982 habilitiert, 1986 zum außerplanmäßigen Professor und 1988 zum Akademischen Direktor ernannt.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Hinrichs, Klaus Saul und Heinrich Schmidt (Hrsg.): Zwischen ständischer Gesellschaft und „Volksgemeinschaft“. Beiträge zur norddeutschen Regionalgeschichte seit 1750. Vorträge eines Kolloquiums zu Ehren von Wolfgang Günther am 14. und 15. Februar 1991. Oldenburg 1993, ISBN 3-8142-0450-6.
  • Heinrich Schmidt: Autorität für „regionale“ Zeitgeschichte. Zum Tode des Historikers Prof. Dr. Wolfgang Günther. In: kulturland oldenburg, Ausgabe 4.2012, S. 30. Digitale Bibliothek (PDF; 6,1 MB)