Kees ’t Hart

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Kees ’t Hart (geb. am 12. Juli 1944 in Den Haag) ist ein niederländischer Schriftsteller und Dichter.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kees ’t Hart lebte von 1947 bis 1953 auf Curaçao, danach ein Jahr in Egmond aan Zee. Von 1954 bis 1968 wohnte er in Nijmegen. Er studierte Niederlandistik an der Universität Amsterdam, arbeitete von 1974 bis 1978 als Lehrer für Niederländisch und Moderne Literatur in Leeuwarden und Groningen. Von 1986 bis 2002 war er am Standort Leeuwarden Dozent und Studienbegleiter an der Fernuniversität der Niederlande (Open Universiteit Nederland, Heerlen). 1988 debütierte er als Schriftsteller mit der Erzählsammlung Vitrinen. 2004 zog er nach Den Haag um.

Kees ’t Hart ist mit der bildenden Künstlerin Euf Lindeboom verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Er schreibt Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte.

Jurymitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzählungen und Novellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Het Beeld van Goethe (Das Bild von Goethe) 2011.
  • Engelvisje & andere verhalen (Engelfischchen und andere Erzählungen) 2010.
  • Vitrines (Vitrinen) 1988.

Gedichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wees niet wreed (Sei nicht grausam) 2008.
  • Ik weet nu alles weer (Ich weiß nun wieder alles) 2008.
  • Kinderen die leren lezen (Kinder, die lesen lernen) 1998.

Weitere Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pleidooi voor arrogante romankunst (Plädoyer für eine arrogante Romankunst) 2010.
  • Onvermijdelijke voetbaltaal (Unvermittelte Fußballsprache) 2010.
  • De Kunst van het Schrijven (Die Kunst des Schreibens) 2007.
  • The Road to Camden 2007.
  • Grasbladen (Grashalme) 2005, ISBN 90-214-8758-6.
  • De ziekte van de bewondering (Die Krankheit der Bewunderung) (Essay) 2002.
  • Het mooiste leven... (Das schönste Leben…) (Dokumentation) 2001.
  • Overlezen (Überlesen) (Essay) 1998.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kees 't Hart zum Juryvorsitzenden des VSB Poesiepreises 2016 benannt