Wort des Jahres (Liechtenstein)

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Ein eigenes Wort des Jahres wird in Liechtenstein seit 2002 ermittelt. Zuvor war das Liechtensteiner Wort des Jahres gleichwohl das deutschsprachige Wort des Jahres, das seit 1977 regelmässig gewählt wurde. Da dabei aber vermehrt Wörter und Ausdrücke mit starkem Deutschlandbezug gewählt wurden, entschied sich Liechtenstein als zweites Land des deutschen Sprachraums nach Österreich 1999 zur Wahl eines eigenen Worts des Jahres. Weiterhin werden auch regelmässig ein Unwort und ein Satz des Jahres gekürt; in unregelmässiger Folge auch weitere Ausdrücke. Von der Resonanz der Wahl ermutigt, veröffentlichten die Initiatoren Daniel Quaderer und Günther Meier 2003 ein Buch Wörter des Jahres von 1970–2003. Sie bildeten mit einigen Ostschweizern die Jury für ein Schweizer Wort des Jahres, das ab 2003 gekürt wurde.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Wort des Jahres Unwort des Jahres Satz des Jahres Dialektwort des Jahres Abkürzung des Jahres Pressemitteilung des Jahres
2002 Dualismus Demokratieabschaffer «Ohne Fürst sind wir nichts.»
2003 Souveränität Theologischer Sondermüll «Liechtenstein ist wieder nach Wien, fast, heimgekehrt.»
2004 Lesesäcke Papier-Liechtensteiner «Goht's noch?»
2005 Koalitionsharakiri Auberginenfürze «Für das Leben.»
2006 Souveränität «Hunde an die Leine.» Zualosa-Bank
2007 Passivrauchen Klimahandel «Ein Land, ein Bier.»
2008 Steueraffäre EU-Betrugsabkommen «Von einer Steueroase zu einer Oase der Stabilität.» SPES
2009 Mobilfunk-Steinzeit Extreme Unterauslastung «Liechtenstein ist weiss.» Schwangerem Schaf geholfen
2010 Industriezubringer Lebendversuch «Ich unterschreibe genauso viel wie früher; nur sind es heute Löschungen statt Gründungen.»
2011 Landesspital erste Neubürger-Generation «Liebe ist ein Menschenrecht.» Mehrere Küken gerettet
2012 Vetorecht Demenzstrategie «Ausländer haben eine Pufferfunktion.» Wäscheständer beschädigt
2013 Filialschliessung Geschmeidigkeit «Das einzige Wachstum auf dem Finanzplatz in den letzten Jahren war das Wachstum der Finanzmarktaufsicht.» PVS
2014 Win-Win Absegnungsverein «Liechtenstein entfernt sich von der Schweiz.»
2015 Überarztung Entsolidarisierung Zepfilebuach
2016 Regenwassergebühr Sozialexport «Wir brauchen gleich lange Spiesse.» Hoi metanand
2017 Frauenquote Ländle «Eigentlich sollte die Brücke verbinden.»
2018 Blockchain-Euphorie «5 Buchstaben und 1000 Fragezeichen.» Föranand
2019 Casinoschwemme «Dem Kiesgrubencharme kann man mit Verschönerungen entgegenwirken.» khör
2020 Hörsch mi «Heben Sorg.»
2021 Zertifikat «Impfen statt Schimpfen.»
2022 Energieversorgungssicherheit «Mit kaltem Fudi ins Täli»
2023 Volksblatt-Aus «Das Erzbistum bleibt»

Wort des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Wort des Jahres Erklärung
2002 Dualismus
2003 Souveränität
2004 Lesesäcke
2005 Koalitionsharakiri
2006 Souveränität
2007 Passivrauchen
2008 Steueraffäre Liechtensteiner Steueraffäre
2009 Mobilfunk-Steinzeit Zur Volksabstimmung über die Feldstärke des Mobilfunks.
2010 Industriezubringer Der Industriezubringer in Schaan löste hitzige Diskussionen aus.
2011 Landesspital Eine deutliche Mehrheit der Liechtensteiner sprach sich am 30. Oktober 2011 gegen den Neubau des Landesspitals in Vaduz aus. Die Volksabstimmung war zustande gekommen, weil eine Gruppierung das Referendum gegen den umstrittenen Kreditbeschluss des Landtags ergriffen hatte.
2012 Vetorecht[1] Eine Volksinitiative aus dem Kreis der Liechtensteiner Demokratiebewegung hatte verlangt, dass der Landesfürst oder sein Stellvertreter nach Volksabstimmungen nicht vom Vetorecht Gebrauch machen darf. Daraufhin wurden hitzige Debatten ausgelöst, die Fürstenfamilie kündigte sogar an, sich aus der Politik zurückzuziehen, falls diese Initiative angenommen werde.
2013 Filialschliessung[2] Die Filialschliessungen der Liechtensteinischen Landesbank in Schaan und Triesenberg sorgten für Unmut, Diskussionen und eine Unterschriftensammlung, was die Bankfilialen aber nicht dazu bringen konnte, bestehen zu bleiben.
2014 Win-Win[3] Name von zwei Volksinitiativen zur Abänderungsvorlage des Gesetzes über die betriebliche Personalvorsorge des Staatspersonals.
2015 Überarztung[4] Ein Arzt, der unnötige medizinische Leistungen erbringt und seine Patienten zu häufig einbestellt, kann der Überarztung bezichtigt werden. Nachdem ein Arzt im Juni von einem Liechtensteiner Gericht wegen des Vorwurfs der «Überarztung» zur Rückzahlung von rund einer Million Franken verdonnert wurde, geriet das Wort in die Schlagzeilen und wurde häufig im Zusammenhang mit einer Umstrittenen Revision des Krankenversicherungsgesetzes verwendet.
2016 Regenwassergebühr[5] Bei der Einführung der sogenannten Regenwassergebühr in der Gemeinde Triesen regte sich heftiger Widerstand. Knapp 1100 Unterschriften wurden gegen die Einführung gesammelt, der Gemeinderat liess sich jedoch nicht erweichen und hielt an der Gebühr fest.
2017 Frauenquote[6]
2018 Blockchain-Euphorie[7]
2019 Casinoschwemme[8] Die Liberalisierung des Geldspielmarktes in Liechtenstein führte dazu, dass 2019 sechs Casinos eröffnet wurden, oder im Bau waren.
2020 Hörsch mi[9] Die Coronapandemie hat einen Digitalisierungsschub ausgelöst und unser Leben erst recht ins Internet verlagert. Die Online-Kommunikation verläuft allerdings nicht immer so glatt wie bei einer direkten Begegnung. «Hörst du mich» bzw. «Hörsch mi» ist zwar genaugenommen mehr als ein Wort – ist als Ausspruch von der Jury dennoch zum Wort des Jahres gekürt worden.
2021 Zertifikat[10] Seit der Einführung der Zertifikatspflicht begleitet dieses die Menschen über 16 Jahre im täglichen Leben. Ohne das Covid-19-Zertifikat bleibt der Zugang zu Freizeiteinrichtungen, Grossveranstaltungen oder ins Restaurant verwehrt.
2022 Energieversorgungssicherheit[11] Der Krieg in der Ukraine hat in Europa eine weitreichende Energiekrise ausgelöst. Das laufende Jahr habe vor Augen geführt, wie sehr der hohe Wohlstand von der Verfügbarkeit verschiedener Energieträger abhängig ist.

Unwort des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Unwort des Jahres Erklärung
2002 Demokratieabschaffer
2003 Theologischer Sondermüll
2004 Papier-Liechtensteiner
2005 Auberginenfürze
2006 Kein Unwort des Jahres gewählt
2007 Klimahandel
2008 EU-Betrugsabkommen
2009 Extreme Unterauslastung Bezug auf die Kurzarbeit
2010 Lebendversuch 2010 sollte mit Hilfe von Schülern getestet werden, ob Liechtenstein fähig ist, 2011 die Kleinstaatenspiele durchführen zu können, das Wort wurde dabei vom Sportminister erwähnt.
2011 erste Neubürger-Generation Dem Herausforderer bei der Bürgermeisterwahl in Vaduz seitens der FBP-Ortsgruppe wurde in einem Inserat am 18. Januar 2011 vorgeworfen, er sei kein Alteingesessener, sondern nur ein Kandidat der ersten Neubürger-Generation und somit nicht wählbar.
2012 Demenzstrategie[1] Aufgrund der allgemein höheren Lebenserwartung steigt die Zahl der demenzkranken Liechtensteiner stetig an. Im Februar 2012 kündigte die Regierung an, eine Demenzstrategie für Liechtenstein erarbeiten zu wollen.
2013 Geschmeidigkeit[2] Wort, das im Zusammenhang mit einer innenpolitischen Karikatur steht.
2014 Absegnungsverein[3] Kommentar von Pio Schurti zur Wahl der Medienkommission für die Mandatsperiode 2014–2018.
2015 Entsolidarisierung[4] Dieses Schlagwort war das Leitmotiv des Referendumskomitees «fL21», das gegen die Revision des Krankenversicherungsgesetzes mobil machte. Dies mit der Begründung, es handle sich um eine bewusst in Kauf genommene Lastenumverteilung von der Oberschicht zur Unterschicht und von gesund zu krank.
2016 Sozialexport[5] Wegen des hohen Anteils von Grenzgängern wird in Liechtenstein bei der Auszahlung ein Teil der Sozialleistungen wie z. B. AHV-Gelder ins Ausland exportiert. Unter dem Schlagwort «Sozialexport» wurde diese Praktik von Teilen der Bevölkerung massiv hinterfragt.
2017 Ländle[6]

Satz des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Satz des Jahres Erklärung
2002 «Ohne Fürst sind wir nichts.»
2003 «Liechtenstein ist wieder nach Wien, fast, heimgekehrt.»
2004 «Goht's noch?» (Geht es dir eigentlich noch gut?)
2005 «Für das Leben.»
2006 «Hunde an die Leine.»
2007 «Ein Land, ein Bier.» Eröffnung der ersten Liechtensteiner Brauerei seit 1917.
2008 «Von einer Steueroase zu einer Oase der Stabilität.» Aussage des Erbprinzen Alois.
2009 «Liechtenstein ist weiss.» Kommentar zur Streichung Liechtensteins von der «grauen» Liste der OECD.
2010 «Ich unterschreibe genauso viel wie früher; nur sind es heute Löschungen statt Gründungen.» Antwort eines Treuhänders, wie das Stiftungsgeschäft läuft.
2011 «Liebe ist ein Menschenrecht.» Aussage, die im Abstimmungskampf für das Partnerschaftsgesetz in Liechtenstein 2011 häufig zu hören war.
2012 «Ausländer haben eine Pufferfunktion.»[1] Aussage, die auf einen Satz in der Forschungsarbeit des KOFL zum Thema «Ausländerbeschäftigung in Liechtenstein: Fluch oder Segen?» von Kersten Kellermann und Carsten-Henning Schlag zurückgeht.
2013 «Das einzige Wachstum auf dem Finanzplatz in den letzten Jahren war das Wachstum der Finanzmarktaufsicht.»[2] Aussage eines Landtagsabgeordneten der DU.
2014 «Liechtenstein entfernt sich von der Schweiz.»[3] Titel eines Artikels in der Neuen Zürcher Zeitung, wonach sich Liechtenstein aufgrund der Umstellung auf den Bezugsrahmen LV95 rein rechnerisch um etwa einen halben Meter von Bern entfernt.
2016 «Wir brauchen gleich lange Spiesse.»[5] Im Rahmen der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit unterstellte die Schweiz Liechtenstein den gleichen Bedingungen wie die anderen Nachbarländer. Die Wirtschaftskammer Liechtenstein und viele KMUs intervenierten seit mehreren Jahren bei der Regierung und organisierten im Frühjahr 2016 sogar eine Demonstration «für gleich lange Spiesse» vor dem Regierungsgebäude.
2017 «Eigentlich sollte die Brücke verbinden.»[6]
2018 «5 Buchstaben und 1000 Fragezeichen.»[7] Gemeint ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
2019 «Dem Kiesgrubencharme kann man mit Verschönerungen entgegenwirken.»[8] «Im Juni 2019 liess Gesundheitsminister Mauro Pedrazzini die Katze aus dem Sack. Der favorisierte Standort für das neue Landesspital sei das Wille-Areal, verkündete er. Um Kritikern sofort den Wind aus den Segeln zu nehmen, doppelte er nach: ‹Dem Kiesgrubencharme kann man mit Verschönerungen entgegenwirken.›»[8]
2020 Heben Sorg[9] Der in Dialekt gesprochene verkürzte Satz hat sich rasch im Sprachgebrauch Liechtensteins verankert. Kein persönlicher Gruss oder keine E-Mail ohne den Schlusssatz «Bleiben Sie gesund» bzw. «Heb Sorg». Laut Jury steht «Heben Sorg» daher auch stellvertretend für gelebte Nachbarschaftshilfe.[9]
2021 Impfen statt Schimpfen[10] Im September 2021 appellierte Regierungschef Daniel Risch an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Mit der Wendung «Impfen statt Schimpfen» sollte die Impfquote erhöht werden, die erhoffte Wirkung trat nicht ein.
2022 Mit kaltem Fudi ins Täli[11] Im August dieses Jahres schmiedeten die Bergbahnen Malbun Pläne, wie sie in den Wintermonaten bei einer möglichen Mangellage Strom sparen könnten. Neben der allfälligen Anpassung der Betriebszeiten und der Fördergeschwindigkeit kam auch die Sitzheizung auf dem Sessellift zur Sprache.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ausdruck Erklärung
2006 Dialektwort des Jahres: Zualosa-Bank (Zuhörer-Bank)
2007 Zahl des Jahres: 160,4 Bei der Neuvermessung der Landesfläche ermittelten Geometer einen Wert von 160,4 Quadratkilometer, was einer Zunahme von einem halben Quadratkilometer entspricht.
2008 Abkürzung des Jahres: SPES Schul- und Profilentwicklung auf der Sekundarstufe
2009 Pressemitteilung des Jahres: Schwangerem Schaf geholfen Pressemitteilung der Landespolizei zur Errettung eines trächtigen Schafes.
2011 Weiteres Wort des Jahres: Eurorabatt, Eignerstrategie Wörter, die neben dem Wort des Jahres 2011 eine bedeutende Rolle in den Medien und in den öffentlichen Diskussionen spielten.
2011 Pressemitteilung des Jahres: Mehrere Küken gerettet Pressemitteilung der Landespolizei zur Errettung mehrerer Küken.
2012 Pressemitteilung des Jahres: Wäscheständer beschädigt[1] Pressemitteilung der Landespolizei zur Beschädigung zweier Wäscheständer.
2013 Abkürzung des Jahres: PVS[2] Pensionskassenversicherung für das Staatspersonal, die tief in den roten Zahlen steckte und deshalb für politische Diskussionen sorgte.
2015 Dialektwort des Jahres: Zepfilebuch[4] Der Ausdruck rührt daher, dass im Stammtafelbuch aus dem Jahr 1989 in Schaan nur Männer aufgeführt waren und Frauen bestenfalls in der Form von Ehegattinnen aufschienen. Das im Herbst 2014 erschienene neue «Stammbuch der Bürgerinnen und Bürger von Schaan» räumte den Schaanerinnen den Platz ein, der ihnen gebührt und endete damit auch den Übernamen «Zepfilebuch».
2016 Dialektwort des Jahres: Hoi metanand[5] Der Gastauftritt Liechtensteins an der Olma in St. Gallen 2016 stand unter dem Motto «Hoi metanand». Das ist der typische Gruss eines Liechtensteiners, wenn er mehr als eine Person trifft. Die Duzis-Kultur sollte in der Schweiz Sympathien für Liechtenstein wecken.
2016 Zahl des Jahres: 13 295[5] Von 1971 bis 2015 erhielten gemäss Einbürgerungsstatistik 7372 ehemalige Ausländer mit Wohnsitz im Fürstentum die liechtensteinische Staatsbürgerschaft. Berücksichtigt man auch die 5923 im Ausland wohnhaften eingebürgerten Personen, erhielten 13 295 Personen den Liechtensteiner Pass.
2018 Dialektwort des Jahres: Föranand[7] (Füreinander)
2018 Zahl des Jahres: 40[7]
2019 Dialektwort des Jahres: khör[8] «Mit ‹Do khör i hi› habe Rahel Oehri-Malin ein Lied geschaffen, das inhaltlich viele Bilder zeichnet und Emotionen hervorrufe, sie gewann daher die Abstimmung zum offiziellen 300-Jahr-Liechtenstein-Song.»[8]
2019 Zahl des Jahres: 300[8]
2020 Zahl des Jahres: 3[9] 3 Mal Nein: Erstmals kamen in Liechtenstein an einem Abstimmungssonntag drei Vorlagen zur Abstimmung.
2021 Zahl des Jahres: 30[10] 2021 wurde mit 66 Prozent Neinstimmen eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf den Gemeindestrassen in Schaan deutlich verworfen.
2022 Zahl des Jahres: 200[11] 200 Franken lässt ein Besucher im Durchschnitt pro Eintritt im Casino in Liechtenstein liegen. Die 200 Franken errechnen sich für 2022 aus den geschätzten 600'000 Eintritten bei einem Bruttospielertrag (BSE) von 120 Mio Franken.

Weitere Wörter des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staat / Provinz Wort Unwort
Deutschland Deutschland Wort des Jahres (Deutschland) Unwort des Jahres (Deutschland)
Liechtenstein Liechtenstein Wort des Jahres (Liechtenstein) Unwort des Jahres (Liechtenstein)
Osterreich Österreich Österreichisches Wort des Jahres Österreichisches Unwort des Jahres
Schweiz Schweiz Wort des Jahres (Schweiz) Unwort des Jahres (Schweiz)
Sudtirol Südtirol Wort des Jahres (Südtirol) Unwort des Jahres (Südtirol)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daniel Quaderer, Günther Meier: Wörter des Jahres von 1970–2003. 270 Wörter, die in Liechtenstein für Aufsehen sorgten. Alpenland, Schaan 2003, ISBN 3-905437-05-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d «Vetorecht» Wort des Jahres 2012. In: Vaterland online. 27. Dezember 2012, abgerufen am 25. Mai 2019.
  2. a b c d «Filialschliessung» Wort des Jahres 2013. In: Südostschweiz. 16. Dezember 2013, abgerufen am 25. Mai 2019.
  3. a b c «Win-Win» Wort des Jahres 2014. In: Vaterland online. 23. Dezember 2014, abgerufen am 24. Mai 2019.
  4. a b c «Überarztung» Wort des Jahres 2015. In: Vaterland online. 15. Dezember 2015, abgerufen am 24. Mai 2019.
  5. a b c d e «Regenwassergebühr» Wort des Jahres 2016. In: Vaterland online. 9. Dezember 2016, abgerufen am 24. Mai 2019.
  6. a b c «Frauenquote» Wort des Jahres 2017. In: Vaterland online. 12. Dezember 2017, abgerufen am 24. Mai 2019.
  7. a b c d «Blockchain-Euphorie» Wort des Jahres 2018. In: Vaterland online. 18. Dezember 2018, abgerufen am 24. Mai 2019.
  8. a b c d e f «Casinoschwemme» ist das Wort des Jahres. In: Volksblatt online. 17. Dezember 2019, abgerufen am 4. Januar 2020.
  9. a b c d «Hörsch mi» ist das Wort des Jahres. Abgerufen am 9. Januar 2021.
  10. a b c «Zertifikat» ist das Wort des Jahres - Liechtenstein - Liechtensteiner Volksblatt, die Tageszeitung für Liechtenstein. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  11. a b c red/pd: Wort des Jahres 2022. In: Volksblatt.li. Volksblatt, 15. Dezember 2022, abgerufen am 1. Januar 2023.