Walter Skocik

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Walter Skocik
Personalia
Geburtstag 6. September 1940
Geburtsort Schwechat oder WienerherbergDeutsches Reich
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1959–1969 Rapid Wien 222 (40)
1969–1971 SV Wattens 60 0(5)
1971–1973 SSW Innsbruck 55 0(3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1960–1967 Österreich 14 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1973–1974 FC Fribourg (Spielertrainer)
1974–1979 SW Bregenz (Spielertrainer)
1979–1982 Rapid Wien
1982–1983 UD Las Palmas
1983–1984 AE Larissa
1984–1986 PAOK
1986 Ethnikos Piräus
1986–1987 Wiener Sport-Club
1987–1989 Al-Ittihad
1990 Olympiakos Volos
1990–1991 Apollon Athen
1992 FC Wacker Innsbruck
1993 LASK Linz
1993–1995 Omonia Nikosia
1996–1997 FK Austria Wien
1997 Diagoras Rhodos
1998 VSE St. Pölten
1999–2001 First Vienna FC
2002–2003 SC Mannswörth
2005–2006 Diagoras Rhodos
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Walter „Schani“ Skocik (* 6. September 1940 in Schwechat oder Wienerherberg) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und -trainer. Sein erlernter Beruf ist Maschinenschlosser.

Spielerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Karriere begann Skocik als Mittelfeldspieler bei Rapid Wien, wo er auch seine größten Erfolge feierte. Für diesen Verein bestritt er in 11 Jahren 222 Pflichtspiele und erzielte 40 Tore. Er wurde mit Rapid vier Mal österreichischer Meister (1960, 1964, 1967 und 1968) sowie drei Mal österreichischer Cupsieger (1961, 1968, 1969). Skocik spielte für Rapid 28 Mal im Europacup und erzielte dabei zwei Tore. Er erreichte mit Rapid 1961 das Halbfinale des Meistercups. 1969 wechselte er zum SV Wattens und danach zu SSW Innsbruck. 1973 ging Skocik in die Schweiz zum FC Fribourg und kam 1974 zum FC Vorarlberg.

Trainerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1974 übernahm Skocik den SW Bregenz als Spielertrainer, ehe er 1979 als Trainer zu Rapid wechselte, wo er in der Saison 1981/82 nach der 26. Runde (0:3 am 27. März in Innsbruck) durch Rudi Nuske ersetzt wurde.[1] In der Saison 1982/83 betreute er UD Las Palmas. In der Saison 1984/85 wurde er mit PAOK griechischer Meister.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Walter Skocik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. «Krise lag nicht bei uns» und «Geigte Weber Trainer Skocik heim?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. April 1982, S. 11.