WNBA 2016

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Women’s National Basketball Association
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Dauer 14. Mai – 18. September 2016
Saisonspiele je Team 34
Anzahl der Teams 12
Reguläre Saison
Beste Bilanz Minnesota Lynx Minnesota Lynx
Saison MVP Nneka Ogwumike
Top Scorer Tina Charles
Playoffs
Finals
WNBA-Meister Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks
   Vizemeister      Minnesota Lynx Minnesota Lynx
Finals MVP Candace Parker

Die Saison 2016 war die 20. Saison der Women’s National Basketball Association (WNBA). Die reguläre Saison begann am 14. Mai 2016. Vom 23. Juni bis 24. August 2016 wurde wegen der Olympischen Spiele in Rio pausiert. Nach Abschluss der regulären Saison, die bis zum 18. September 2016 lief, begannen die Playoffs um die WNBA-Meisterschaft. Das Playoff-Format wurde zu dieser Saison deutlich überarbeitet, um spannendere Partien zu ermöglichen.[1] Den Titel gewannen die Los Angeles Sparks.

Draft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. September 2015 fand eine Lotterie über die Auswahlreihenfolge der ersten vier Picks statt. Bei der Lotterie sicherte sich die Seattle Storm vor den San Antonio Stars und den Connecticut Sun den ersten Draft-Pick. Den Atlanta Dream wurde nur der vierte Draft-Pick zugeteilt. Die Gewinnwahrscheinlichkeit wurde dabei erstmals auf Grundlage der Bilanzen der beiden letzten Saisons festgelegt.

Der WNBA Draft 2016 fand am 14. April 2016 in der Mohegan Sun Arena in Montville, Connecticut statt. In Person von Breanna Stewart, Moriah Jefferson und Morgan Tuck wurden mit den ersten drei Picks ausschließlich Spielerinnen der University of Connecticut ausgewählt. Auch das Team aus Connecticut war in der ersten Draft-Runde häufig beteiligt, den drei der ersten sechs Draft-Picks gingen an die Sun. Insgesamt sicherten sich die 12 Franchises die Rechte an 36 Spielerinnen. Den Hauptanteil mit 29 Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten.[2]

Top-5-Picks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: Pos = Position, G = Guard, F = Forward, C = Center

# Spielerin Nationalität Pos WNBA-Mannschaft College/Profi-Team
1. Breanna Stewart Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten C Seattle Storm Seattle Storm University of Connecticut
2. Moriah Jefferson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten G San Antonio Silver StarsSan Antonio Silver Stars San Antonio Silver Stars University of Connecticut
3. Morgan Tuck Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten F Connecticut SunConnecticut Sun Connecticut Sun University of Connecticut
4. Rachel Banham Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten G Connecticut SunConnecticut Sun Connecticut Sun
(von Atlanta DreamAtlanta Dream Atlanta Dream)
University of Minnesota
5. Aerial Powers Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten F Dallas Wings Dallas Wings
(von Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks)
Michigan State University

Reguläre Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 12 WNBA-Mannschaften sind in zwei Conferences aufgeteilt, wobei die Eastern Conference und die Western Conference jeweils sechs Mannschaften umfassen. Insgesamt bestreitet jede Mannschaft im Verlauf der regulären Saison 34 Saison-Spiele, davon bestreitet jede Mannschaft die Hälfte der Spiele zu Hause bzw. Auswärts. Aufgrund der Einführung des conference-übergreifenden Playoff-Systems wurde auch die Verteilung der Gegner in der regulären Saison angepasst. Innerhalb der eigenen Conference spielen die Mannschaften gegen eine Mannschaften insgesamt vier Mal und gegen die restlichen vier Mannschaften drei Mal gegeneinander. Außerdem spielt jede Mannschaft noch drei weitere Spiele gegen jede Mannschaft aus der anderen Conference.

Abschlusstabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erläuterungen:     = Playoff-Qualifikation,     = Conference-Sieger

Eastern Conference
Pl Team Sp S N % GB Heim Auswärts
1 New York Liberty New York Liberty 34 21 13 61,8 - 10:7 11:6
2 Chicago SkyChicago Sky Chicago Sky 34 18 16 52,9 3,0 11:6 7:10
3 Indiana FeverIndiana Fever Indiana Fever 34 17 17 50 4,0 8:9 9:8
4 Atlanta DreamAtlanta Dream Atlanta Dream 34 17 17 50 4,0 11:6 6:11
5 Connecticut SunConnecticut Sun Connecticut Sun 34 14 20 41,2 7,0 8:9 6:11
6 Washington MysticsWashington Mystics Washington Mystics 34 13 21 38,2 8,0 5:12 8:9
Western Conference
Pl Team Sp S N % GB Heim Auswärts
1 Minnesota Lynx Minnesota Lynx 34 28 6 82,4 - 15:2 13:4
2 Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 34 26 8 76,5 2,0 14:3 12:5
3 Seattle Storm Seattle Storm 34 16 18 47,1 12,0 10:7 6:11
4 Phoenix MercuryPhoenix Mercury Phoenix Mercury 34 16 18 47,1 12,0 11:6 5:12
5 Dallas Wings Dallas Wings 34 11 23 32,4 17,0 6:11 5:12
6 San Antonio Stars San Antonio Stars 34 7 27 20,6 21,0 4:13 3:14

All-Star Game 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Olympischen Spiele in Rio fand 2016 kein All-Star-Game statt.

Playoffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Januar 2016 kündigte die Liga ein deutlich überarbeitetes Playoff-System an. Nachdem bisher sich aus jeder Conference die vier Mannschaften qualifiziert haben, starten in den Playoff die acht Teams der Liga mit den meisten Erfolgen in der regulären Saison. Diese werden entsprechend der Bilanz von ein bis acht gesetzt. In der ersten Runde, die zusätzlich eingeführt wurde, empfängt die Nummer 5 die Nummer 8 und die Nummer 6 die Nummer 7 jeweils in einer entscheidenden Partie. Die Top vier haben in dieser Runde ein Freilos. In der zweiten Runde empfängt die Nummer 3 den niedriger gesetzten Sieger aus der ersten Runde und die Nummer 4 den höher gesetzten Sieger aus der ersten Runde. Diese Runde wird auch ein einem Spiel entschieden und die beiden Top-Teams haben auch hier ein Freilos. In der dritten Runde (Halbfinale) trifft die Nummer 1 auf den niedriger gesetzten Sieger aus der zweiten Runde und die Nummer 2 den höher gesetzten Sieger aus der zweiten Runde. Der Sieger dieser Playoff-Serien erreichen die WNBA-Finals. Das Halbfinale und das Finale werden im Best-of-Five-Modus ausgetragen, das heißt, dass ein Team drei Siege zum Erfolg benötigt. Die Mannschaft mit der besseren Bilanz hat dabei in allen Duellen immer den Heimvorteil. Bei Spielen, die nach der regulären Spielzeit von 40 Minuten unentschieden bleiben, folgt die Overtime. Die Viertel dauern weiterhin zehn Minuten und es wird so lange gespielt bis eine Mannschaft nach Ende einer Overtime mehr Punkte als die gegnerische Mannschaft erzielt hat.

Erste Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. September 2016 Bericht Indiana FeverIndiana Fever Indiana Fever 78, Phoenix MercuryPhoenix Mercury Phoenix Mercury 89 Bankers Life Fieldhouse, Indianapolis
Zuschauer: 6.282
Schiedsrichter: Tom Nunez, Byron Jarrett, Maj Forsberg
Punkte pro Viertel: 18:18, 20:17, 19:24, 21:30
Punkte: Coleman, Catchings (je 13)
Rebounds: Catchings (10)
Assists: January (9)
Punkte: Taurasi (20)
Rebounds: Griner (9)
Assists: Taylor (4)
21. September 2016 Bericht Atlanta DreamAtlanta Dream Atlanta Dream 94, Seattle Storm Seattle Storm 85 Hank McCamish Pavilion, Atlanta
Zuschauer: 2.553
Schiedsrichter: Eric Brewton, Amy Bonner, Jeff Wooten
Punkte pro Viertel: 19:18, 18:27, 29:21, 28:19
Punkte: McCoughtry (37)
Rebounds: Williams (16)
Assists: McCoughtry, Clarendon (je 7)
Punkte: Loyd (24)
Rebounds: Stewart, Langhorne (je 7)
Assists: Bird (7)

Zweite Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

24. September 2016 Bericht New York Liberty New York Liberty 94, Phoenix MercuryPhoenix Mercury Phoenix Mercury 101 Madison Square Garden, New York City
Zuschauer: 10.227
Schiedsrichter: Michael Price, Jeff Smith, Tom Mauer, Cheryl Flores
Punkte pro Viertel: 25:25, 16:27, 26:16, 27:33
Punkte: Wright (21)
Rebounds: Charles (9)
Assists: Wright, Charles (je 5)
Punkte: Taurasi (30)
Rebounds: Griner (10)
Assists: Griner (5)
25. September 2016 Bericht Chicago SkyChicago Sky Chicago Sky 108, Atlanta DreamAtlanta Dream Atlanta Dream 98 Allstate Arena, Rosemont
Zuschauer: 3.922
Schiedsrichter: Roy Gulbeyan, Sue Blauch, Kurt Walker
Punkte pro Viertel: 37:25, 19:25, 31:20, 21:28
Punkte: Vandersloot (21)
Rebounds: Breland (16)
Assists: Vandersloot (13)
Punkte: McCoughtry (27)
Rebounds: Williams (9)
Assists: McCoughtry (9)

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1) Minnesota Lynx – (8) Phoenix Mercury[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

28. September 2016 Bericht Minnesota Lynx Minnesota Lynx 113, Phoenix MercuryPhoenix Mercury Phoenix Mercury 95 Xcel Energy Center, Saint Paul
Zuschauer: 9.013
Schiedsrichter: Roy Gulbeyan, Eric Brewton, Tiffany Bird
Punkte pro Viertel: 24:23, 31:15, 36:34, 22:23
Punkte: Moore (31)
Rebounds: Fowles (10)
Assists: Augustus, Whalen (je 7)
Punkte: Taurasi (25)
Rebounds: Taylor (5)
Assists: Dupree (5)
1:0
30. September 2016 Bericht Minnesota Lynx Minnesota Lynx 96, Phoenix MercuryPhoenix Mercury Phoenix Mercury 86 Xcel Energy Center, Saint Paul
Zuschauer: 11.923
Schiedsrichter: Byron Jarrett, Jeff Smith, Maj Forsberg
Punkte pro Viertel: 35:24, 20:23, 22:18, 19:21
Punkte: Moore (26)
Rebounds: Brunson (11)
Assists: Moore (5)
Punkte: Taurasi (31)
Rebounds: Harrison (9)
Assists: Taylor (5)
2:0
2. Oktober 2016 Bericht Phoenix MercuryPhoenix Mercury Phoenix Mercury 67, Minnesota Lynx Minnesota Lynx 82 US Airways Center, Phoenix
Zuschauer: 9.631
Schiedsrichter: Sue Blauch, Kurt Walker, Michael Price
Punkte pro Viertel: 23:18, 15:21, 15:26, 14:17
Punkte: Taurasi, Bonner (je 12)
Rebounds: Griner, Harrison (je 7)
Assists: Xargay (5)
Punkte: Moore (20)
Rebounds: Brunson (9)
Assists: Whalen (5)
0:3

(2) Los Angeles Sparks – (4) Chicago Sky[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

28. September 2016 Bericht Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 95, Chicago SkyChicago Sky Chicago Sky 75 Walter Pyramid, Long Beach
Zuschauer: 3.894
Schiedsrichter: Michael Price, Cheryl Flores, Tom Mauer
Punkte pro Viertel: 22:20, 30:15, 23:26, 20:14
Punkte: Parker (30)
Rebounds: Ogwumike (10)
Assists: Ogwumike (6)
Punkte: Faulkner (13)
Rebounds: Breland (7)
Assists: Vandersloot (5)
1:0
30. September 2016 Bericht Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 99, Chicago SkyChicago Sky Chicago Sky 84 Staples Center, Los Angeles
Zuschauer: 7.855
Schiedsrichter: Eric Brewton, Amy Bonner, Billy Smith
Punkte pro Viertel: 28:27, 29:15, 21:17, 21:25
Punkte: Parker, Lavender (je 20)
Rebounds: Parker (12)
Assists: Parker (8)
Punkte: Dos Santos (15)
Rebounds: Breland (9)
Assists: Quigley (5)
2:0
2. Oktober 2016 Bericht Chicago SkyChicago Sky Chicago Sky 77, Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 60 Allstate Arena, Rosemont
Zuschauer: 5.018
Schiedsrichter: Maj Forsberg, Tom Nunez, Jeff Wooten
Punkte pro Viertel: 14:23, 16:16, 19:8, 21:19
Punkte: Vandersloot (17)
Rebounds: Boyette (11)
Assists: Vandersloot, Faulkner (je 5)
Punkte: Ogwumike (22)
Rebounds: Parker (15)
Assists: Parker (6)
1:2
4. Oktober 2016 Bericht Chicago SkyChicago Sky Chicago Sky 75, Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 95 Allstate Arena, Rosemont
Zuschauer: 3.841
Schiedsrichter: Sue Blauch, Tiffany Bird, Roy Gulbeyan
Punkte pro Viertel: 11:23, 20:32, 28:14, 16:26
Punkte: Pondexter (19)
Rebounds: Boyette (10)
Assists: Young (6)
Punkte: Parker (29)
Rebounds: Ogwumike (9)
Assists: Gray (7)
1:3

WNBA-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

9. Oktober 2016 Bericht Minnesota Lynx Minnesota Lynx 76, Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 78 Target Center, Minneapolis
Zuschauer: 12.113
Schiedsrichter: Maj Forsberg, Jeff Wooten, Tom Nunez
Punkte pro Viertel: 18:21, 18:13, 24:22, 16:22
Punkte: drei Spielerinnen (je 18)
Rebounds: Fowles (13)
Assists: Whalen (6)
Punkte: Ogwumike, Toliver (je 19)
Rebounds: Ogwumike, Parker (je 9)
Assists: Gray (4)
1:0
11. Oktober 2016 Bericht Minnesota Lynx Minnesota Lynx 79, Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 60 Target Center, Minneapolis
Zuschauer: 12.832
Schiedsrichter: Michael Price, Billy Smith, Roy Gulbeyan
Punkte pro Viertel: 35:24, 20:23, 22:18, 19:21
Punkte: Moore (21)
Rebounds: Fowles (15)
Assists: Fowles (4)
Punkte: Ogwumike (14)
Rebounds: Ogwumike (12)
Assists: drei Spielerinnen (je 3)
1:1
14. Oktober 2016 Bericht Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 92, Minnesota Lynx Minnesota Lynx 75 Galen Center, Los Angeles
Zuschauer: 8.093
Schiedsrichter: Tom Mauer, Eric Brewton, Amy Bonner
Punkte pro Viertel: 32:17, 16:23, 22:18, 22:17
Punkte: Parker (24)
Rebounds: Ogwumike, Parker (je 9)
Assists: Beard (7)
Punkte: Brunson, Fowles (je 14)
Rebounds: Moore (7)
Assists: Moore (5)
2:1
16. Oktober 2016 Bericht Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 79, Minnesota Lynx Minnesota Lynx 85 Staples Center, Los Angeles
Zuschauer: 12.885
Schiedsrichter: Roy Gulbeyan, Maj Forsberg, Kurt Walker
Punkte pro Viertel: 20:22, 20:24, 19:19, 20:20
Punkte: Gray (20)
Rebounds: Ogwumike (8)
Assists: Beard (4)
Punkte: Moore (31)
Rebounds: Fowles (13)
Assists: Moore, Augustus (je 5)
2:2
20. Oktober 2016 Bericht Minnesota Lynx Minnesota Lynx 76, Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 77 Target Center, Minneapolis
Zuschauer: 19.423
Schiedsrichter: Tom Nunez, Eric Brewton, Amy Bonner
Punkte pro Viertel: 18:17, 16:11, 21:26, 21:23
Punkte: Moore (23)
Rebounds: Brunson, Fowles (je 9)
Assists: Moore (11)
Punkte: Parker (28)
Rebounds: Ogwumike, Parker (je 12)
Assists: Beard (6)
2:3

Playoff-Baum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Runde   2. Runde   Halbfinale   WNBA-Finale
 
   
     
    1  Minnesota Lynx 3  
5  Indiana Fever 0         8  Phoenix Mercury 0    
8  Phoenix Mercury 1     3  New York Liberty 0
  8  Phoenix Mercury 1  
    1  Minnesota Lynx 2
        2  Los Angeles Sparks 3
  4  Chicago Sky 1  
6  Atlanta Dream 1     6  Atlanta Dream 0    
7  Seattle Storm 0     2  Los Angeles Sparks 3
      4  Chicago Sky 1  
   
   
 

WNBA-Meistermannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Teilnahme an mindestens einem Playoff-Spiel)

WNBA Meister

Los Angeles SparksLos Angeles Sparks
Los Angeles Sparks

Guards: Kristi Toliver, Chelsea Gray, Ana Dabović

Guard-Forwards: Alana Beard, Essence Carson

Forwards: Nneka Ogwumike, Jelena Dubljevic, Eugeniya Belyakova

Forward-Center: Candace Parker (Finals MVP), Sandrine Gruda

Center: Jantel Lavender, Ann Wauters

Cheftrainer: Brian Agler 

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnung Spielerin Mannschaft Bemerkung
WNBA Finals MVP Award Candace Parker Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks
WNBA Most Valuable Player Award Nneka Ogwumike Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 31 von 39 Stimmen
WNBA Defensive Player of the Year Award Sylvia Fowles Minnesota Lynx Minnesota Lynx 19 von 39 Stimmen
WNBA Most Improved Player Award Elizabeth Williams Atlanta DreamAtlanta Dream Atlanta Dream 14 von 39 Stimmen
WNBA Peak Performer (Punkte) Tina Charles New York Liberty New York Liberty 21,5 Punkte pro Spiel
WNBA Peak Performer (Rebounds) Tina Charles New York Liberty New York Liberty 9,9 Rebounds pro Spiel
WNBA Peak Performer (Assists) Sue Bird Seattle Storm Seattle Storm 5,8 Assists pro Spiel
WNBA Rookie of the Year Award Breanna Stewart Seattle Storm Seattle Storm 38 von 39 Stimmen
WNBA Sixth Woman of the Year Award Jantel Lavender Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks 26 von 39 Stimmen
Kim Perrot Sportsmanship Award Tamika Catchings Indiana FeverIndiana Fever Indiana Fever 29 von 39 Stimmen
WNBA Coach of the Year Award Cheryl Reeve Minnesota Lynx Minnesota Lynx 17 von 39 Stimmen

All-WNBA Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All-WNBA First Team
Guards: Minnesota Lynx Maya MooreSeattle Storm Sue Bird
Forwards: Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Nneka OgwumikeChicago SkyChicago Sky Elena Delle Donne
Center: New York Liberty Tina Charles
All-WNBA Second Team
Guards: Phoenix MercuryPhoenix Mercury Diana TaurasiSeattle Storm Jewell Loyd
Forwards: Atlanta DreamAtlanta Dream Angel McCoughtrySeattle Storm Breanna Stewart
Center: Minnesota Lynx Sylvia Fowles

All-Rookie Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All-Rookie Team
Guards: San Antonio Stars Moriah JeffersonIndiana FeverIndiana Fever Tiffany Mitchell
Forwards: Dallas Wings Aerial PowersSeattle Storm Breanna Stewart
Center: Chicago SkyChicago Sky Imani Boyette

All-Defensive Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All-Defensive First Team
Guards: Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Alana BeardIndiana FeverIndiana Fever Briann January
Forwards: Atlanta DreamAtlanta Dream Angel McCoughtryLos Angeles SparksLos Angeles Sparks Nneka Ogwumike
Center: Minnesota Lynx Sylvia Fowles
All-Defensive Second Team
Guards: New York Liberty Tanisha WrightConnecticut SunConnecticut Sun Jasmine Thomas
Forwards: Indiana FeverIndiana Fever Tamika CatchingsSeattle Storm Breanna Stewart
Center: Phoenix MercuryPhoenix Mercury Brittney Griner

Saisonnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Tulsa Shock zogen vor der Saison in die Region Dallas/Fort Worth um und treten nun als Dallas Wings an.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. WNBA Approves Significant Changes to Regular-Season and Playoff Formats. WNBA, 28. Januar 2016, abgerufen am 8. Februar 2016 (englisch).
  2. WNBA Draft Board. WNBA, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. Oktober 2016 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.wnba.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.