Vienna Shorts

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Logo
Logo

Vienna Shorts (VIS), bis 2016 Vienna Independent Shorts, ist ein internationales Kurzfilmfestival, das jährlich im Frühling in Wien stattfindet. Es ist das größte Festival für Kurzfilm, Animation und Musikvideo in Österreich.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Festivaleröffnung 2009 im Gartenbaukino

Vienna Independent Shorts fand 2004 erstmals statt. Mehrere in der Kurzfilmvermittlung in Wien tätige Institutionen gestalteten jeweils einen Tag des Festivals. Im Programm waren 125 Kurzfilme. Der einzige Veranstaltungsort, der von der ersten bis zur achten Festivalausgabe kontinuierlich bespielt wurde, ist die Reformierte Stadtkirche.

Seit 2005 wird das Festival vom von den Veranstaltern des Vorjahres gegründeten Verein Independent Cinema ausgerichtet. Erstmals wurde ein internationaler Wettbewerb mit 64 Filmen abgehalten. Zu den Fixpunkten der kommenden Jahre, die 2005 erstmals stattfanden, zählten eine Werkschau der Wiener Universität für angewandte Kunst und ein Kino Kabaret.

In der Festivalausgabe des Jahres 2006 waren im internationalen Wettbewerb 83 Filme zu sehen. Der österreichischen Regisseurin Mara Mattuschka war eine Retrospektive und Südosteuropa ein regionaler Schwerpunkt gewidmet. Die Filmrolle der 26 Einzelfilme von The Mozart-Minute, die anlässlich des 250. Geburtstags von Mozart produziert wurde, feierte am Festival ihre Wien-Premiere. 2006 wurden außerdem weitere Veranstaltungsorte außerhalb Wiens – in Dornbirn, Graz und Innsbruck – in die Bespielung eingebunden.

Bei Vienna Independent Shorts 2007 wurde der internationale Wettbewerb mit 49 Kurzfilmen erstmals durch die Sektion Panorama mit ausschließlich österreichischen Kurzfilmen ergänzt. Ins Panorama wurden 23 Filme aufgenommen. Es waren drei Retrospektiven mit Kurzfilmen von Paul Bush, Miranda July und Virgil Widrich zu sehen. Eines von mehreren Gastprogrammen gestaltete die Ars Electronica. Im Rahmen von VIS on tour stellte Vienna Independent Shorts im Jahr 2007 unter anderem für die Wiener Festwochen, das Forum Stadtpark, Crossing Europe und die Diagonale Gastprogramme zusammen. Seit 2007 befindet sich das ständige Festivalbüro im quartier21 im MuseumsQuartier.

Eröffnungsfeier 2009

2008 wurde Vienna Independent Shorts vor rund 1100 Gästen im Wiener Gartenbaukino mit der Weltpremiere des Episodenfilms Eleven Minutes eröffnet.[2] Die österreichisch-schweizerische Koproduktion wurde anlässlich der in beiden Ländern stattfindenden Fußball-Europameisterschaft 2008 hergestellt. Der Schweiz war auch ein Länderschwerpunkt gewidmet, zu sehen war etwa ein Gastprogramm des Badener Animationsfilmfestivals Fantoche. Im Rahmen eines Fußball-Themenschwerpunkts wurde mit Forza Bastia ein selten gezeigter Dokumentarfilm von Jacques Tati präsentiert. Gezeigt wurden auch Retrospektiven zu Chantal Akerman, Hubert Sielecki und Jerzy Kucia. Eingereicht wurden insgesamt 921 Filme aus 51 Ländern. Zu den insgesamt zwanzig Sonder- und Gastprogrammen kamen 47 Filme im internationalen Wettbewerb und 33 Filme im Panorama.

Bei der sechsten Ausgabe von Vienna Independent Shorts im Jahr 2009 waren 311 Kurzfilme zu sehen, davon 44 im internationalen Wettbewerb. Eingereicht wurden 1.129 Filme aus 54 Ländern. Thematische Schwerpunkte widmeten sich dem Gedenken an die Jahre 1939 (Beginn des Zweiten Weltkriegs) und 1989 (Fall der Berliner Mauer) sowie den USA und Russland. Retrospektiven waren unter anderem Ben Rivers, Norbert Pfaffenbichler und Lotte Schreiber sowie dem California Institute of the Arts gewidmet. Seit 2009 besteht eine Kooperation mit der Europäischen Filmakademie, die jährlich alle als Bester europäischer Kurzfilm nominierten Filme bei Vienna Independent Shorts zeigt.

2010 führte das Festival zusätzlich zum internationalen Wettbewerb für fiktionale und dokumentarische Arbeiten zwei neue Wettbewerbssektionen ein: den internationalen Wettbewerb Animation Avantgarde, kuratiert unter anderem von Thomas Renoldner, und einen eigenen Österreich-Wettbewerb um den erstmals vergebenen Österreichischen Kurzfilmpreis. Ein zusätzlicher Schwerpunkt lag 2010 bei Kurzfilmen zu den Themen Tanz und Rhythmus, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Radiosender FM4 und dem Filmverleih sixpackfilm. Miranda Pennell und Thomas Draschan waren Retrospektiven gewidmet. Das vom Filmarchiv Austria betriebene Metro-Kino wurde 2010 neue Hauptspielstätte.

Für die achte, von Finanzierungsproblemen überschattete Festivalausgabe wurden 2.457 Filme aus 90 Ländern eingereicht. Die Veranstaltungen wurden von über 6.600 Zuschauern besucht.[3] Ein inhaltlicher Schwerpunkt war New Communities gewidmet und umfasste vor allem das Thema Kurzfilm in Online-Communitys und eine Werkschau der Filmakademie Wien. Tribute-Programme galten Nicolas Mahler und dem britischen Duo Semiconductor. Der Kanadier Pierre Hébert stellte sich mit einer Live-Performance vor. Mit dem Vienna Short Film Forum wurde eine neue Veranstaltungsschiene für die Filmwirtschaft eingeführt.

2012 fand das von sieben auf fünf Tage verkürzte Festival ausschließlich im Gartenbaukino statt. Neben den beiden internationalen Wettbewerben und dem nationalen Wettbewerb gab es Schwerpunktveranstaltungen unter dem Titel Pushing the Boundaries, der Themen wie Perversion, Provokation, Subversion und Zensur gewidmet war. In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filmmuseum fand ein Symposium anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Oberhausener Manifests statt. Bei der Abschlussveranstaltung Night of the Light wurden eigens produzierte Kurzfilme zum Thema Energie gezeigt.

Unter dem Schwerpunkt-Motto Strange Days (seltsame Tage oder außergewöhnliche Tage) und mit mehr als 260 Filmen aus 40 Ländern wurde von 28. Mai bis 2. Juni 2013 die 10. Ausgabe des Festivals u. a. im Künstlerhaus Kino und im Gartenbaukino begangen. Gemeinsam mit dem Österreichischen Filmmuseum würdigte man das Schaffen des irischen Animationsfilmschaffenden David OReilly, im brut im Künstlerhaus wurde erstmals ein gesamter Tag ins Zeichen des Musikvideos gestellt. Das Schwerpunktthema setzte sich mit sozialen, kulturellen und geopolitischen Umstürzen sowie dem surrealen Kino auseinander. Sonderprogramme zum Jubiläum umfassten das Jahr über u. a. eine Kooperation mit dem donaufestival sowie das erste Cat Video Festival Vienna im Sommer.

VIS 2014 im Stadtkino im Künstlerhaus

Aus erstmals mehr als 3.000 Einreichungen wurden 306 Kurzfilme für die elfte Ausgabe (23.–29. Mai 2014) ausgewählt. Das Stadtkino im Künstlerhaus diente als Hauptspielstätte und Festivalzentrum, inhaltlich widmete man sich – neben den fünf Wettbewerben – dem Schwerpunktthema Radical und somit dem radikalen Kino. Im Österreichischen Filmmuseum thematisierte der deutsche Medienkünstler Robert Seidel die Grenzen der digitalen Animation. Zudem wurden dem Filmmuseums-Mitgründer Peter Konlechner zwei Programme anlässlich seiner 1962 einmalig veranstalteten Kurzfilmwoche gewidmet. Gastprogramme näherten sich u. a. dem Schaffen der deutsch-polnischen Animationskünstlerin Mariola Brillowska und dem Beastie-Boys-Mitbegründer Adam Yauch an, Mitternachtsprogramme feierten einmal mehr populäre Spielarten des Kinos. Neben der Night of the Light wurden erstmals auch ein Industry Day und ein Hochschultag veranstaltet.

Preisverleihung der VIS 2015 im Metro-Kinokulturhaus

Die 12. Ausgabe von VIS im Jahr 2015 wurde mit 320 gezeigten Filmen, mehr als 70 Einzelveranstaltungen und knapp 10.000 Besuchern zur umfangreichsten Edition bis dato.[4] Das Festival widmete sich schwerpunktmäßig dem State of the Art und damit dem Kurzfilm zwischen Kunst und Kino. Als Hauptspielstätten dienten das Stadtkino im Künstlerhaus und das neu eröffnete Metro Kinokulturhaus, als weitere Spielstätte wurde der Plastikersaal im Künstlerhaus gemeinsam mit den Wiener Festwochen in eine Mischung aus Ausstellungsraum und Liegekino verwandelt. Im Österreichischen Filmmuseum gastierte der Oscar-nominierte US-Animationsfilmemacher Don Hertzfeldt. Die Schiene Midnight Movies wurde auf drei Programme erweitert, besonderes Augenmerk wurde auf die Filmvermittlung gelegt. Ein Spezialprogramm widmete sich drei wiederentdeckten Filmen des britischen Komikers Peter Sellers, als Partnerfestivals gastierten u. a. die Kurzfilmtage Winterthur, IndieLisboa und das Tampere Film Festival.

Im Jänner 2016 wurde die Vienna Independent Shorts von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, als das insgesamt 86. und als erstes österreichisches Filmfestival, in die Liste der Academy Qualifying Festivals aufgenommen. Die Gewinnerfilme sind damit in Zukunft automatisch für die Vorauswahl der Nominierungen in der Kategorie Kurzfilm der Oscar-Verleihung qualifiziert.[5]

Die 13. Festivalausgabe (25. bis 31. Mai 2016) wartete mit 363 Filmen in 54 Film- und 24 Rahmenveranstaltungen auf und erreichte an sieben Tagen erneut rund 10.000 Besucher. Als Stargast wurde US-Animationsfilmemacher Bill Plympton anlässlich seines 70. Geburtstages im Österreichischen Filmmuseum gewürdigt, die zweite Personale war der belgischen Künstlerin Anouk De Clercq gewidmet. Einen Live-Act im Kino gab es zudem mit dem New Yorker Rapper Zebra Katz. Der inhaltliche Fokus wurde, abgesehen vom Wettbewerb, vom gesellschaftspolitischen Statement "Fear Is Not An Option" geprägt.[6] Gastprogramme dazu stammten von den Partnerfestivals Go Short in Nijmegen und Festival du nouveau cinéma in Montréal. Als Hauptspielstätten dienten das Stadtkino im Künstlerhaus, das METRO Kinokulturhaus, das Gartenbaukino, das Filmmuseum und das Künstlerhaus.

Die 14. Festivalausgabe findet von 1. bis 6. Juni in Wien statt.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger 2005
Goldene Shorts – Publikumspreis Stefan Wolner (Österreich): Balls
Preisträger 2006
Goldene Shorts – Publikumspreis Alexis Ferrebeuf (Frankreich): Mort à l’écran
DocuZone Austria Short Film Award Markus Oberndorfer (Österreich): Untitled_in_Case_No_1
diemelange Kurzfilmpreis Björn Kämmerer (Österreich): Escalator
Preisträger 2007
Goldene Shorts – Kurzfilmpreis der Stadt Wien Marc Schaus (Belgien): Quelque chose en O
ray Publikumspreis Astrid Rieger (Deutschland): Apple On a Tree / Mammal
3 Short Film Awards Johanna Moder (Österreich): Her mit dem schönen Leben

SI.SI. Klocker (Österreich): Laura. Was Sie schon immer über Telefonsex wissen wollten
Iris Blauensteiner (Österreich): Suture

Preisträger 2008
Goldene Shorts – Kurzfilmpreis der Stadt Wien Alina Rudnitskaya (Russland): Kak stat stervoi (Vixen Academy)
ray Publikumspreis Radu Jude (Rumänien): Lampa cu caciula (The Tube with a Hat)
Hoanzl Publikumspreise Umut Dağ (Österreich): Todesnachrichten

Katharina Swoboda (Österreich): Transition
Sasha Pirker (Österreich): John Lautner, The Desert Hot Springs Motel
Bernhard Hetzenauer (Österreich): Wann habe ich aufgehört, dir meine Träume zu erzählen?

Hubert Sielecki Preis Michael Wirthig (Österreich): Inside 1014
Preisträger 2009
Wiener Kurzfilmpreis Asitha Ameresekere (UK): 14
ray Publikumspreis Sasha Pirker (Österreich): Angelica Fuentes, The Schindler House
Hoanzl Publikumspreis Elizabeth Marre, Olivier Pont (Frankreich): Manon sur le bitume
Airbed Movie Award Robert Pohle, Martin Hentze (Deutschland): Der Conny ihr Pony
Prix Très Chic Carsten Strauch (Deutschland): Das grüne Schaf
Hubert Sielecki Preis Adnan Popović (Österreich): Walzerkönig
Preisträger 2010
Wiener Kurzfilmpreis Liza Johnson (USA): In the Air
ASIFA Austria Award Joaquín Cociña, Cristóbal León, Niles Atallah (Chile): Lucía / Luis
Österreichischer Kurzfilmpreis Lisa Weber (Österreich): Kommt ein Sonnenstrahl in die Tiefkühlabteilung und weicht alles auf
LG Publikumspreis Chris Niemeyer (Schweiz): Las Pelotas
Skip Publikumspreis Joaquín Cociña, Cristóbal León, Niles Atallah (Chile): Lucía
ray Publikumspreis Robert Cambrinus (Österreich/UK): Commentary
Elfi von Dassanowsky Preis Inger Lise Hansen (Norwegen): Parallax
Airbed Movie Award Katharine Pfiel, Marlene Rudy, Andreea Jebelean, Barbara Wilding, Volker Buchgraber, Dominik Hartl (Österreich): Guitar String Marked Fingerprints
Prix Très Chic Florian Juri (Österreich): Zerebrale Dichotomie
Preisträger 2011
Wiener Kurzfilmpreis Nicolas Provost (Belgien): Stardust
ASIFA Austria Award David OReilly (Deutschland): The External World
Österreichischer Kurzfilmpreis Peter Tscherkassky (Österreich): Coming Attractions
Citroën-Publikumspreis Rungano Nyoni (Sambia): Mwansa the Great
Skip-Publikumspreis David OReilly (Deutschland): The External World
ray-Publikumspreis Christoph Schwarz (Österreich): Supercargo
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Annick Blanc (Kanada): Au milieu de nulle part ailleurs
VAM-Nachwuchspreis Christoph Schwarz (Österreich): Supercargo
Airbed Movie Award Susi Sie (Deutschland): Float
Prix Très Chic Erik Eriksson, Rune Eriksson (Norwegen): Standup Comedy On Mars / Hand of God / Norwegian Shorts With No Ending: The 50 Years Anniversary of Annecy Int. Animation Festival Edition
Preisträger 2012
Wiener Kurzfilmpreis Jan Czarlewski (Polen/Schweiz): L’Ambassadeur & moi
ASIFA Austria Award Ruth Lingford (Großbritannien/USA): Little Deaths
Österreichischer Kurzfilmpreis Gabriele Mathes (Österreich): Flaschenpost
Jameson-Publikumspreis Samuel Tilman (Belgien): Nuit blanche
Skip-Publikumspreis Marta Pajek (Polen): Sleepincord
ray-Publikumspreis Dinko Draganovic (Österreich): Tatin Ponos
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Ruth Lingford (UK/USA): Little Deaths
VAM-Nachwuchspreis Katharina Gruzei (Österreich): Die Arbeiterinnen verlassen die Fabrik
Spezialpreis der Filmakademie Wien Patrick Vollrath (Österreich): Dieser Film ist ein Zusammenschnitt von DV-Kassetten, die bei einer Online-Auktion versteigert wurden
Jurypreis Night of the Light Eva Chytilek (Österreich): Einbruch der Nacht
Publikumspreis Night of the Light Willi Kubica (Österreich): Ein Fest der Kabel und Stecker
Airbed Movie Award L’Ogre (Frankreich/USA): 70 Million
Prix Très Chic Johannes Nyholm (Schweden): Las Palmas
Preisträger 2013
Wiener Kurzfilmpreis Fyzal Boulifa (Marokko/Großbritannien): The Curse
ray-Publikumspreis Fiction Documentary Robert Cambrinus (Österreich): I can't cry much louder than this
ASIFA Austria Award Don Hertzfeldt (USA): It's such a beautiful day
Artist-in-Residence Stipend Mihai Grecu, Thibault Gleize (Frankreich): Exland
ray-Publikumspreis Animation Avantgarde Joseph Pierce (Großbritannien): The Pub
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Karolina Glusiec (Großbritannien): Velocity
Österreichischer Kurzfilmpreis Ulrike Putzer, Matthias van Baaren (Österreich): Hände zum Himmel
Preis der Jugendjury Ulrike Kofler (Österreich): Wir fliegen
VAM-Nachwuchspreis Kurdwin Ayub (Österreich): Familienurlaub
ray-Publikumspreis Österreich Wettbewerb Ulrike Kofler (Österreich): Wir fliegen
Österreichischer Musikvideopreis Daniel Moshel (Österreich): Metube: August sings Carmen ’Habanera’ (Musik: August Schram)
Publikumspreis Musikvideo International Alma Har'el (Israel): Fjögur Píanó (Musik: Sigur Rós)
Jurypreis Night of the Light Reinhold Bidner, Georg Hobmeier (Österreich): Impulse
Publikumspreis Night of the Light Gabriel Tempea (Österreich): Joghurt mit Wachs
Prix Très Chic Marion Pfaus (Deutschland): Das Wodka-Tagebuch
Preisträger 2014
Wiener Kurzfilmpreis Aniela Gabryel (Polen): Leciec, nie leciec (To fly or not to fly)
Publikumspreis Fiction Documentary Guido Hendrikx (Niederlande): Escort
ASIFA Austria Award Michel Klöfkorn (Deutschland): x-x-xx--x--gewobenes Papier
Artist-in-Residence Stipend Atsushi Wada (Japan): Anomalies
Publikumspreis Animation Avantgarde Réka Bucsi (Ungarn): Symphony no.42
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Jennifer Reeder (USA): A Million Miles Away
Österreichischer Kurzfilmpreis Christiana Perschon (Österreich): Noema
Preis der Jugendjury Christiana Perschon (Österreich): Noema
VAM-Nachwuchspreis Iris Blauensteiner (Österreich): Schwitzen
ray-Publikumspreis Österreich Wettbewerb Christiana Perschon (Österreich): Noema
Österreichischer Musikvideopreis Antonin B. Pevny (Österreich): Maschin (Musik: Bilderbuch)
Publikumspreis Musikvideo International Carl Roosens, Noémie Marsily (Belgien): Our Lights (Musik: BRNS)
Bester Hochschulfilm Peter Brunner (Österreich): Milchzähne
Jurypreis Night of the Light Lena Weiss (Österreich): Gatos de luz
Publikumspreis Night of the Light Lena Weiss (Österreich): Gatos de luz
Prix Très Chic Adrian Thiessen (Kanada): The Auteurs of Christmas
Preisträger 2015
Wiener Kurzfilmpreis Fabian Kaiser (Schweiz): De Schnuuf (The Breath)
Publikumspreis Fiction Documentary Morgan Knibbe (Niederlande): Shipwreck
ASIFA Austria Award Rainer Kohlberger (Österreich): Moon Blink
Artist-in-Residence Stipend Peter Millard (Großbritannien): Fruit Fruit
Publikumspreis Animation Avantgarde Don Hertzfeldt (USA): World of Tomorrow
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Konstantina Kotzamani (Griechenland): Washingtonia
Österreichischer Kurzfilmpreis Sebastian Brameshuber (Österreich): Of Stains, Scrap & Tires
Preis der Jugendjury Christoph Rainer (Österreich): Pitter Patter Goes My Heart
VAM-Nachwuchspreis Jola Wieczorek (Österreich): List do Polski (Letter to Poland)
Publikumspreis Österreich Wettbewerb Christoph Schwarz (Österreich): Beingwhale
Österreichischer Musikvideopreis Stephanie Winter (Österreich): Tristes Déserts - A robots tale (Musik: August feat. Austrian Apparel)
Publikumspreis Musikvideo International Hiro Murai (Japan): Never Catch me (Musik: Flying Lotus)
Jurypreis Night of the Light Nicola von Leffern, Jakob Carl Sauer (Österreich): Mafi Kharaba
Publikumspreis Night of the Light Georg Blume, Anna Hawliczek (Österreich): Iguana Imperialista
Prix Très Chic Ernst Palicek (Österreich): Summer in Wien (prod.By 08)
Preisträger 2016
Österreichischer Kurzfilmpreis (Fiction) Sélim Azzazi (Frankreich): Ennemis intérieurs
Österreichischer Kurzfilmpreis (Animated) Karl Lemieux, David Bryant (Kanada): Quiet Zone
Wiener Kurzfilmpreis international Mahdi Fleifel (Dänemark, Palästina): A Man Returned
Wiener Kurzfilmpreis national Maria Luz Olivares Capelle (Argentinien, Österreich): Wald der Echos
ASIFA Austria Award Siegfried A. Fruhauf (Österreich): Vintage Print
Artist-in-Residence Stipend Céline Devaux (Frankreich): Le repas dominical
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Alexandra Gerbaulet (Deutschland): Schicht
Preis der Jugendjury Paul Wenninger (Österreich): Uncanny Valley
Nachwuchspreis Peter Kutin, Florian Kindlinger (Österreich): Desert Bloom
Publikumspreis Österreich-Wettbewerb Armin Thalhammer (Österreich): Cerro Ricco The Silver Mountain
Publikumspreis Fiction Documentary Daina Oniunas-Pusić (Kroatien): Zvjerka
Publikumspreis Animation Avantgarde Céline Devaux (Frankreich): Le repas dominical
International Music Video Competition TAKOM, Daito Manabe und MIKIKO (USA, Japan): Cold Stares (Musik: Nosaj Thing feat. Chance the Rapper + The O’My’s)
Österreichischer Musikvideopreis Florian Pochlatko (Österreich): God of Ghosts/Nu Renegade (Musik: Zebra Katz x DJ Leila)
Publikumspreis Musikvideo International Ian Pons Jewell (UK): Deep Down Low (Musik: Valentino Khan)
Jurypreis Night of the Light Lisbeth Kovacic (Österreich): #theircatsaswell
Publikumspreis Night of the Light Michał Błaszczyk (Polen): How my Grandma went electric
Prix Très Chic Daniel Moshel (Österreich): MeTube2: August Sings Carmina Burana
Preisträger 2017
Österreichischer Kurzfilmpreis (Spielfilm) Gabriel Abrantes (Frankreich, Großbritannien, Portugal): A Brief History of Princess X
Österreichischer Kurzfilmpreis (Animation) David OReilly (Irland, Vereinigte Staaten): Everything
Österreichischer Kurzfilmpreis (Dokumentation) Patrick Bresnan (Vereinigte Staaten): The Rabbit Hunt
Wiener Kurzfilmpreis international Patrick Bresnan (Vereinigte Staaten): The Rabbit Hunt
Wiener Kurzfilmpreis national Veronika Schubert (Österreich): In erster Linie
ASIFA Austria Award Steven Woloshen (Kanada): Casino
Artist-in-Residence Stipend Boris Labbé (Spanien): Orogenesis
Elfi-von-Dassanowsky-Preis Maite Alberdi & Giedre Žickyte (Chile, Dänemark, Italien, Litauen): Yo no soy de aqui
Preis der Jugendjury Paul Ploberger (Österreich): Bier & Calippo
Nachwuchspreis Sara Kern (Kroatien, Slowenien, Österreich): Srecno, Orlo! (Viel Glück, Orlo!)
Publikumspreis Nagahisa Makoto (Japan): And So We Put Goldfish In the Pool
International Music Video Competition Guillaume & Jonathan Alric (Frankreich): Territory (Musik: The Blaze)
Österreichischer Musikvideopreis Florian Kindlinger & Peter Kutin (Österreich): BulletProof (Musik: VENTIL)
Prix Très Chic Alexander Gratzer (Österreich): Im Wohnzimmer
Preisträger 2018
Wiener Kurzfilmpreis Diogo Baldaia (Portugal): Miragem Meus Putos (Mirage My Bros)
Wiener Kurzfilmpreis – ASIFA Austria Award Nikita Diakur (Deutschland): Ugly
Wiener Kurzfilmpreis – Bester österreichischer Film Leonhard Müllner, Robin Klenger (Österreich): Operation Jane Walk
Wiener Kurzfilmpreis – Internationaler Musikvideopreis Tommy Cash (Estland): Pussy Money Weed-Tommy Cash
Wiener Kurzfilmpreis – Österreichischer Musikvideopreis Patryk Senwicki (Österreich): Frizzle Frizz-KIDS N CATS
Wiener Kurzfilmpreis – Bester VR/360°-Film / Artist-in-Residence Stipendium Alla Kovgan (Finnland): Devil's Lungs
Preis der Jury – Kurzspielfilm Jeremy Comte (Kanada): Fauve
Preis der Jury – Kurzdokumentarfilm Ryan McKenna (Kanada): Voces del Secuestro (Voices Of Kidnapping)
Preis der Jury – Animationsfilm Nikita Diakur (Deutschland): Ugly
Spezialpreis – Beste Regisseurin (gestiftet von The Elfi Dassanowsky Foundation) Amanda Nell Eu (Malaysia): Lagi Senang Jaga Sekandang Lembu (It's Easier To Raise Cattle)
Spezialpreis – Preis für eine besondere Leistung / Artist-in-Residence Stipendium Maria Molina (Niederlande): Digital Trauma (And The Crystal Image)
Spezialpreis – Beste/r Newcomer/in Michaela Taschek (Österreich): Doppelgänger
Spezialpreis – Keep It Short Award Stefan-Manuel Eggenweber, Stephan Lager (Österreich): Ingwer Gegen Alles
Spezialpreis – VIS Art Scholars EFA 18 Duncan Cowles, Ross Hogg
Publikumspreis – VIS Publikumspreis Benoît Grimalt (Frankreich): Retour à Genoa (Back To Genoa City)
Publikumspreis – ORF.AT Publikumspreis Fabian Lang (Österreich): Supernaked
Publikumspreis – Prix Très chic Puppie Krammer (Österreich): Lolana-Rising
Preisträger 2019[7][8]
Wiener Kurzfilmpreis Phạm Ngọc Lân (Vietnam): Một Khu Đất Tốt (Blessed Land)
Wiener Kurzfilmpreis – ASIFA Austria Award Martina Scarpelli (Italien): Egg
Wiener Kurzfilmpreis – Bester österreichischer Film Nicole Foelsterl (Österreich): Eigentlich vergangen
Wiener Kurzfilmpreis – Österreichischer Musikvideopreis Anja Plaschg und Ioan Gavriel für Italy & (This Is) Water von Soap&Skin
Spezialpreis – Beste Regisseurin (gestiftet von The Elfi Dassanowsky Foundation) Nicole Foelsterl (Österreich): Eigentlich vergangen
Publikumspreis – VIS Publikumspreis Martina Scarpelli (Italien): Egg
Publikumspreis – ORF.AT Publikumspreis Alexander Gratzer (Österreich): Apfelmus
Publikumspreis – Prix Très chic Anna Mantzaris (Norwegen): Enough
Vimeo Staff Pick Award Ross Hogg (UK): 4:3
Preis der Jugendjury Bernhard Wenger (Österreich): Guy proposes to his girlfriend on a mountain
Special Mention – International Competition – Fiction & Documentary Alice Fargier: Retour au Pays des Merveilles (Back to Wonderland)
Special Mention – International Competition – Animation Avantgarde Sophie Koko Gate: Slug Life
Lobende Erwähnung – Österreich Wettbewerb Siegmund Skalar: Hörmanns (Hoermanns)
Lobende Erwähnung – Österreichischer Musikvideopreis Rupert Höller: Wannabe – Leyya
Jury Prize – International Competition – Fiction & Documentary Kevin Jerome Everson, Claudrena N. Harold (USA): Black Bus Stop
Jury Prize – International Competition – Animation Avantgarde Shen Jie (China): Splash
Preis der Jury – Österreich Wettbewerb Grzegorz Kielawski, Alexander Bayer: Nuit
Preisträger 2021[9]
Wiener Kurzfilmpreis Gorana Jovanović für Armadila
Wiener Kurzfilmpreis – ASIFA Austria Award Katharina Huber für Der natürliche Tod der Maus
Wiener Kurzfilmpreis – Bester österreichischer Film Jyoti Mistry für Cause of Death
Wiener Kurzfilmpreis – Österreichischer Musikvideopreis Lorenz Uhl für Brumm Brumm von Yunko x Oehl feat. Autodrom.
Spezialpreis – Beste Regisseurin (gestiftet von The Elfi Dassanowsky Foundation) Katharina Huber für Der natürliche Tod der Maus
Publikumspreis – VIS Publikumspreis Geoffroy de Crécy für Empty Places
Publikumspreis – ORF.AT Publikumspreis Nigel Gavus und İlkin Beste Çırak für Letters from a Window
Publikumspreis – Prix Très chic Ivan Li für Fruit
Preis der Jugendjury Mo Harawe für Life on the Horn
Lobende Erwähnung der Jugendjury Christoph Schwarz für Civilization
Special Mention – International Competition – Fiction & Documentary Sebastian Mulder für Naya – Der Wald hat tausend Augen
Special Mention – International Competition – Animation Avantgarde Tina Frank für Frozen Jumper
Lobende Erwähnung – Österreich Wettbewerb Karin Ferrari für m h y t n i x
Lobende Erwähnung – Österreichischer Musikvideopreis Lena Kuzmich für Lost Islands – Tony Renaissance
Jury Prize – International Competition – Fiction & Documentary Thelyia Petraki für Bella
Jury Prize – International Competition – Animation Avantgarde Yann Chapotel für Inside
Preis der Jury – Österreich Wettbewerb Michael Heindl für Spring Will Not Be Televised
Preisträger 2022[10]
Wiener Kurzfilmpreis Majid Al-Remaihi für And Then They Burn the Sea
Wiener Kurzfilmpreis – ASIFA Austria Award Atsushi Wada für Bird in the Peninsula
Wiener Kurzfilmpreis – Bester österreichischer Film Mo Harawe für Will My Parents Come To See Me
Wiener Kurzfilmpreis – Österreichischer Musikvideopreis Matthew Gerges für Make Me Cry von On Bells
Spezialpreis – Beste Regisseurin (gestiftet von The Elfi Dassanowsky Foundation) Zou Jing für Lili Alone
Publikumspreis – ORF.AT Publikumspreis Lia Sudermann, Simon Nagy für Invisible Hands
Social Responsibility Award Lia Sudermann, Simon Nagy für Invisible Hands
Preis der Jugendjury Anna Lehner für Brise / Breeze
Lobende Erwähnung – Österreich Wettbewerb Leni Gruber, Alex Reinberg für Hollywood
Preis der Jury – Beste:r Newcomer:in – Österreich Wettbewerb Alexander Gratzer für In The Upper Room
Lobende Erwähnung – Österreichischer Musikvideopreis Nenda Neururer für Borders
Jury Prize – International Competition – Animation Avantgarde – Beste:r Newcomer:in Hannah Stragholz, Simon Steinhorst für Doom Cruise
Jury Prize – International Competition – Animation Avantgarde – Lobende Erwähnung Marta Pajek für Impossible Figures and other stories I
Preis der Jury – Beste Bild- und Tongestaltung Adam Sillard, Chloé Farr, Gabrielle Selnet für Goodbye Jérôme! / Au revoir Jérôme!
Lobende Erwähnung – Künstlerische Errungenschaft Jay Rosenblatt für How Do You Measure a Year?
Preisträger 2023[11]
Wiener Kurzfilmpreis Stephen Lopez für Hito
Wiener Kurzfilmpreis – ASIFA Austria Award Ivana Bošnjak Volda und Thomas Johnson Volda für Sjeti se kako sam jahala bijelog konja (Remember How I Used to Ride a White Horse)
Wiener Kurzfilmpreis – Bester österreichischer Film Viktoria Schmid für NYC RGB
Wiener Kurzfilmpreis – Österreichischer Musikvideopreis Sabrina Norte für Painted Pain: W1ZE ft. Lukas Oscar
Publikumspreis Rita Barbosa für 2ª Pessoa (2Nd Person)
Spezialpreis – Beste Regisseurin (gestiftet von The Elfi Dassanowsky Foundation) Anne Isensee für Intro
ORF-Topos Publikumspreis Stefanie Weberhofer für Farbversuchsprogramm (Color Test Program)
Social Responsibility Award Olga Kosanović für Land der Berge (Land of Mountains)
Preis der Jugendjury Yana Eresina für Until I lie still
Lobende Erwähnung der Jugendjury Tobias Pichler für Last (Heavy Load)
Preis der Jury – Beste:r Newcomer:in – Österreich Wettbewerb Jasmin Baumgartner für Bye Bye, Bowser
Lobende Erwähnung – Österreichischer Musikvideopreis Clemens Niel für Toothpaste – Oh Alien
Publikumspreis – Beliebtestes Musikvideo Rupert Höller für We Cry – ARAI
Jury Prize – International Competition – Animation Avantgarde – Beste:r Newcomer:in Balázs Turai für Amok
Jury Prize – International Competition – Animation Avantgarde – Lobende Erwähnung Ganaël Dumreicher für Kieslers Körper (Kiesler's Body)
Publikumspreis – International Competition – Animation Avantgarde Stephen Irwin für World to Roam
Preis der Jury – Beste Bildgestaltung Francesca de Fusco für Incroci
Lobende Erwähnung – Künstlerische Errungenschaft Pol De Plecker für Noisetrain
Spezialpreis der Jury – Bester Sound Total Refusal für Hardly Working
außergewöhnlichster Film Anna Vasof für Issues with my other Half und Jan Soldat für The Act Of Dying

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Philipp Ikrath: Endabnehmerorientierte Marketingpolitik österreichischer Independent Filmfestivals. Diplomarbeit, Wien 2005.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Vienna Independent Shorts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Martin Thomson: Kurzfilm-Cordoda. (Memento des Originals vom 26. September 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnitt.de In: Schnitt – Das Filmmagazin. 2008, abgerufen am 4. Juni 2011.
  2. Eröffnung des 5. Wiener Kurzfilmfestivals: Rund 1.100 Gäste. In: derStandard.at. 28. Mai 2008, abgerufen am 4. Juni 2011.
  3. 8. Wiener Kurzfilmfestival VIS schließt mit Besucherrekord. In: derStandard.at. 1. Juni 2011, abgerufen am 4. Juni 2011.
  4. VIS - Hauptpreise für Österreich und die Schweiz. In: kurier.at. 31. Mai 2015, abgerufen am 2. September 2015.
  5. Der Standard: Vienna Independent Shorts: Gewinner künftig für Oscars qualifiziert - derstandard.at/2000028891770/Vienna-Independent-Shorts-Gewinner-kuenftig-fuer-Oscars-qualifiziert, 12. Jänner 2016
  6. APA/Vienna Online: “Fear is not an Option” beim “Vienna Independent Shorts” Kurzfilmfestival 2016. 19. Mai 2016, abgerufen am 19. April 2017.
  7. VIS 2019 PreisträgerInnen. Abgerufen am 3. Juni 2019.
  8. orf.at: VIS-Abschluss: Preisregen für zwei Regisseurinnen. Artikel vom 2. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  9. Vienna Shorts: ORF.at-Preis für „Letters from a Window“. Artikel vom 1. Juni 2021, abgerufen am 3. Juni 2021.
  10. Mo Harawe mit Kurzfilmpreis prämiert. In: ORF.at. 30. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  11. Vienna Shorts: Schmid holt Österreichischen Kurzfilmpreis. In: Salzburger Nachrichten/APA. 6. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.