Tobía

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Tobía
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Tobía (Spanien)
Tobía (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: La Rioja La Rioja
Provinz: La Rioja
Comarca: Alto Najerilla
Gerichtsbezirk: Logroño
Koordinaten: 42° 18′ N, 2° 49′ WKoordinaten: 42° 18′ N, 2° 49′ W
Höhe: 688 msnm
Fläche: 34,94 km²
Einwohner: 50 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 1 Einw./km²
Postleitzahl(en): 26321
Gemeindenummer (INE): 26149 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeister: Santiago Castroviejo (PP)
Website: Tobía
Lage der Stadt

Tobía ist ein abgelegenes kleines Bergdorf und eine zur bevölkerungsarmen Region der Serranía Celtibérica gehörende Gemeinde (municipio) mit 50 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Südwesten der Autonomen Gemeinschaft La Rioja in Spanien.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Tobía liegt nahe der Grenze zur Provinz Burgos in einer Höhe von etwa 670 m im wald- und wasserreichen Naturpark Sierra de la Demanda. Die Entfernung zur Provinzhauptstadt Logroño beträgt ca. 40 km Fahrtstrecke ostnordöstlich. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen (ca. 935 mm/Jahr) fällt überwiegend im Winterhalbjahr.[2]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1970 1981 1991 2001 2011 2021
Einwohner 117 69 70 71 65 48[3]

Infolge der Mechanisierung der Landwirtschaft, der Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe und des daraus resultierenden geringeren Arbeitskräftebedarfs ist die Zahl der Einwohner seit Beginn des 20. Jahrhunderts stark zurückgegangen.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirche Mariä Engeln

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tobía – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. Tobía - Klimatabellen
  3. Tobía – Bevölkerungsentwicklung