The Pointer Sisters

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The Pointer Sisters

The Pointer Sisters (2009)
Allgemeine Informationen
Herkunft Oakland, Vereinigte Staaten
Genre(s) Gospel, R&B, Soul, Disco
Gründung 1971
Gründungsmitglieder
Bonnie Pointer (bis 1977; † 2020)
Gesang
June Pointer (bis 1977, 1978–2002; † 2006)
Gesang
Anita Pointer (bis 2015; † 2022)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Ruth Pointer (seit 1972)
Gesang
Issa Pointer (seit 2002)
Gesang
Sadako Pointer Johnson (seit 2009)

The Pointer Sisters sind eine US-amerikanische Soul- und Disco-Band, die im Jahre 1971 von den Schwestern Anita (* 23. Januar 1948; † 31. Dezember 2022), Bonnie (* 11. Juli 1950, † 8. Juni 2020) und June (* 30. November 1953; † 11. April 2006) gegründet wurde. Im Dezember 1972 stieg auch ihre älteste Schwester Ruth (* 19. März 1946) mit ein. Die Gruppe wurde zunächst als Nostalgie-Act mit 1940er-Jahre-Jazz, Dixieland und Big-Band-Musik berühmt, später auch mit Funk, R&B und Country. Die Sängerinnen fielen auch durch ihre äußere Erscheinung auf, eine Mischung aus Second-Hand-Kleidern und extravaganten Kostümen. In den späten 1970er Jahren wandten sich die Schwestern verstärkt Pop- und Disco-Klängen zu und konnten in den 1980er Jahren ihre größten Erfolge feiern. Zu ihren bekanntesten Hits zählen Fire (1978), He’s So Shy (1980), Slow Hand (1981), Automatic, Jump (For My Love) und I’m So Excited (1984). Die Band verkaufte in ihrer Karriere mehr als 40 Millionen Tonträger.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Jahre – Labels Blue Thumb und ABC (bis 1978)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits im Kindesalter wurden die Schwestern von ihren Eltern, dem Prediger Elton Pointer und seiner Frau Sarah, dazu ermutigt, im Gospelchor ihrer Kirche in West Oakland, Kalifornien mitzusingen. Rock ’n’ Roll und Blues hingegen waren für die frommen Eltern „Teufelswerk“. Nur dann, wenn ihre Eltern nicht zu Hause waren, konnten sie die Lieder aus dem Radio nachsingen. Die ersten Schritte in Richtung einer professionellen Gesangskarriere taten Bonnie und June, die bereits im Jahre 1969 als „Pointers – A Pair“ auftraten. Ab 1971 traten sie zusammen mit Anita als The Pointer Sisters auf und unterstützen als Backup-Gruppe viele Stars in den Aufnahmestudios der kalifornischen Westküste, darunter Elvin Bishop, Esther Phillips, Taj Mahal und Alice Cooper. Im Jahre 1972 nahmen sie für das Atlantic-Label ihre ersten beiden Singles auf, die jedoch kein Erfolg wurden.

Im Dezember 1972 überzeugten sie auch ihre älteste Schwester Ruth einzusteigen. Nach Unterzeichnung eines Vertrages mit Blue Thumb schaffte das Quartett im Jahre 1973 mit dem Debütalbum The Pointer Sisters den internationalen Durchbruch. Ihr großer Auftritt am 15. Mai 1973 im Troubadour in Los Angeles sorgte für Furore und die Mischung aus 1940er-Jahre-Jazz, Big Band und Funk-Elementen kam blendend an. Der erste Hit der Sisters, Yes We Can Can, eine Mischung aus Funk und R&B, platzierte sich in den USA auf Platz 12 der R&B-Charts und auf Platz 11 der Pop-Charts.

The Pointer Sisters, 1974

Der ausdrucksstarke Gesang sorgte in den folgenden Jahren immer wieder für Überraschungen und Hits. Das ausgezeichnete Album That’s a Plenty mit Klassikern wie Black Coffee oder Salt Peanuts enthielt mit Fairytale auch eine authentische Country-Nummer. Die Aufnahme konnte 1974 bis auf Platz 13 der US-Charts klettern und ermöglichte den Pointer Sisters auch den Sprung in die Country-Charts. Im Jahre 1975 gewannen sie mit dem Song Fairytale den Grammy für die Best Country Vocal Performance by a Duo or Group, bis heute die einzige schwarze Gruppe, der dies gelang. Im selben Jahr wurde ihnen auch die Ehre zuteil, in der Grand Ole Opry in Nashville auftreten zu dürfen.

Der Grammy-nominierte Song How Long (Betcha’ Got a Chick on the Side), wiederum funky, wurde im Jahre 1975 ihr einziger Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts. Im selben Jahre wurden sie auch in Deutschland ausgezeichnet. Die deutsche Phono-Akademie verlieh ihnen den Preis für das beste internationale Nachwuchsensemble. Bis 1977 blieben sie ihrem Nostalgie-Kurs und der Plattenfirma Blue Thumb treu. Ein langwieriger Tantiemenprozess mit der Firma, ein Nervenzusammenbruch von June und der Flop des Albums Having a Party hatten vorübergehend einen empfindlichen Karriereknick zur Folge. Bereits Anfang 1978 verließ Bonnie die Gruppe, um bei Motown eine Solo-Karriere zu starten. Mit Heaven Must Have Sent You hatte sie noch im selben Jahr einen großen Hit, konnte diesen aber nicht wiederholen. Leider kam es auch mit der neuen Plattenfirma zu Unstimmigkeiten.

Superstars – Labels Planet und RCA (1978–1985)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wechsel zu Richard Perry und seinem Label Planet (im Vertrieb des großen Konzerns RCA Records) ließ die Erfolgskurve wieder nach oben gehen. Mit dem Album Energy (1978) produzierte er einen Hochglanz-Mix aus R&B und Rock ohne jegliche nostalgische Anleihen. Der mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnete Bruce-Springsteen-Song Fire kletterte auf Platz zwei der US-Charts und wurde ihr bis dato größter Erfolg. Das im nächsten Jahr veröffentlichte Album Priority setzte den Rock-Kurs fort. Allerdings floppte die Platte, keine Single konnte sich in den Charts platzieren. Erst die Hinwendung zu urbaneren Klängen mit dem Top-Hit He’s so Shy (1980, USA Platz 3, vergoldet) ließ das Trio endgültig auf Superstar-Kurs gehen. Nahtlos reihten die Schwestern einen Top-Hit an den anderen: Slow Hand (1981, UK Platz 10, USA Platz 2, vergoldet), Should I Do It, American Music (1982), Automatic, Jump, I’m So Excited, Neutron Dance (1984). Das Lied I’m So Excited, 1982 bereits auf dem Album So Excited vertreten, war 1984 als Remix im Austausch zu dem Titel Nightline auf Breakout wiederveröffentlicht. Alleine in den USA verkaufte sich das Album Break Out bis heute über drei Millionen Mal. I’m So Excited gilt auf beiden Seiten des Atlantiks als absoluter Disco-Klassiker, der auch heute noch auf vielen 1980er-Jahre-Partys oder im Radio gespielt wird. Im Jahre 1985 wechselten die Sisters dann schließlich vom Label Planet zum Mutterschiff RCA und hatten mit dem Album Contact und der Single Dare Me (1985, USA Platz 11, UK Platz 17) ihren letzten Millionenseller. Im selben Jahr waren sie auf dem Album We Are the World von USA for Africa, bekannt durch den gleichnamigen Welthit, mit dem Titel Just a Little Closer vertreten.

Folgejahre (1986–2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Album Hot Together (1986) konnten die Sisters nicht an die vorherigen Erfolge anknüpfen, die Single Goldmine erreichte nur Platz 33 in den US-Charts. Bis 1987 blieben sie in den amerikanischen Charts mit kleineren Erfolgen präsent, während sie in den R&B-Charts immerhin bis 1991 platziert waren. 1988 waren die Pointer Sisters auf dem Soundtrack Caddyshack II mit dem Dancetrack Power of Persuasion vertreten. In Europa dagegen waren sie schon fast abgeschrieben. Noch 1990 hatten sie RCA für einen lukrativen Vertrag mit der legendären Plattenfirma Motown verlassen. Doch auch hier wollte sich der Erfolg nicht wieder einstellen. Der 1993er Comeback-Versuch Only Sisters Can Do That blieb ebenso unbeachtet wie die Musical-Veröffentlichung Ain’t Misbehavin’ von 1996. Mit zahlreichen Kompilationen und regelmäßigen Live-Auftritten sind die Schwestern aber nach wie vor gut im Geschäft. 1994 waren sie mit dem Country Star Clint Black und dem Titel Chain of Fools auf der CD Rhythm Country and Blues vertreten, die sich in den USA eine Million Mal verkaufte. 1996 wurden sie bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele ebenso gefeiert wie bei der Night of the Proms im Jahre 2002. Zwei Jahre später gaben sie in Bonn zusammen mit Kool & The Gang ein umjubeltes Konzert. Zu diesem Zeitpunkt war June Pointer wegen Drogenproblemen bereits ausgestiegen. Ihren Platz hatte Issa Pointer, die Tochter von Ruth, eingenommen. 2018 gab es in der Kölner Lanxess-Arena eine erneuten Auftritt bei der Night of the Proms, wobei Anita Pointer von Issa Pointer, ihrer Nichte, und Sadako Johnson, ihrer Enkelin, begleitet wurde.[2]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1973 The Pointer Sisters US13
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1973
1974 That’s a Plenty US82
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1974
1975 Steppin’ US22
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1975
1977 Having a Party US176
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1977
1978 Energy US13
Gold
Gold

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1978
1979 Priority US72
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1979
1980 Special Things US34
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. August 1980
1981 Black & White UK21
(13 Wo.)UK
US12
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1981
1982 So Excited! US59
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1982
1983 Break Out UK9
Gold
Gold

(58 Wo.)UK
US8
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(105 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. November 1983
1985 Contact DE49
(8 Wo.)DE
CH19
(7 Wo.)CH
UK34
(7 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1985
1986 Hot Together US48
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1986
1988 Serious Slammin’ US152
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 1988
1990 Right Rhythm
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1990
1993 Only Sisters Can Do That
Erstveröffentlichung: 16. November 1993

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1974 Live at the Opera House US96
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 1974

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1976 The Best of the Pointer Sisters US164
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1976
1982 Pointer Sisters’ Greatest Hits US178
(3 Wo.)US
1989 Jump – The Best of the Pointer Sisters UK11
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
1996 Best Of AT16
(15 Wo.)AT

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1974: The Pointer Sisters Greatest Hits
  • 1977: Four Tracks from the Pointer Sisters
  • 1978: Their Greatest Recordings
  • 1981: Retrospect
  • 1987: The Collection
  • 1989: Greatest Hits
  • 1989: The Best of the Pointer Sisters
  • 1990: From the Pointer Sisters with Love
  • 1992: Sweet & Soulful
  • 1992: Automatic / Jump (For My Love) / I’m So Excited (12" Extended Mixes)
  • 1993: The ★ Collection
  • 1993: The Best of the Pointer Sisters 1978–1981
  • 1993: We’re So Excited
  • 1997: Yes We Can Can (The Best of the Blue Thumb Recordings)
  • 1997: Greatest Hits
  • 1998: The Collection
  • 1998: Best of the Pointer Sisters
  • 2000: Best of the Pointer Sisters
  • 2001: Legendary Pointer Sisters
  • 2002: Love Songs
  • 2002: The Ultimate Collection
  • 2003: The Very Best Of
  • 2003: I’m So Excited – The Very Best of the Pointer Sisters
  • 2004: Platinum & Gold Collection
  • 2004: So Excited
  • 2005: I’m So Excited
  • 2009: Jump: The Best of the Pointer Sisters
  • 2009: Playlist: The Very Best of the Pointer Sisters
  • 2010: Goldmine: The Best of the Pointer Sisters

Soundtracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996: Ain’t Misbehavin’: The New Cast Recording

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1973 Yes We Can Can
The Pointer Sisters
US11
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1973
Wang Dang Doodle
The Pointer Sisters
US61
(8 Wo.)US
1974 Fairytale
That’s a Plenty
US13
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1974
1975 Live Your Life Before You Die
US89
(5 Wo.)US
How Long (Betcha’ Got a Chick on the Side)
That’s a Plenty • Steppin’
US20
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1975
Going Down Slowly
Steppin’
US61
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 1975
1978 Fire
Energy
DE35
(3 Wo.)DE
AT10
(20 Wo.)AT
UK34
(8 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1978
1979 Everybody Is a Star
Energy
UK61
(3 Wo.)UK
Happiness
Energy
US30
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979
1980 He’s so Shy
Special Things
US3
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juli 1980
Could I Be Dreaming
Special Things
US52
(11 Wo.)US
1981 Slow Hand
Black & White
UK10
(11 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1981
Should I Do It
Black & White
DE75
(2 Wo.)DE
UK50
(5 Wo.)UK
US13
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1981
1982 American Music
So Excited!
US16
(14 Wo.)US
I’m So Excited
So Excited!
DE
Gold
Gold
DE
UK
Platin
Platin
UK
US9
(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1982
1983 If You Wanna Get Back Your Lady
So Excited!
US67
(5 Wo.)US
I Need You
Break Out
UK25
(10 Wo.)UK
US48
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1983
1984 Automatic
Break Out
UK2
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
US5
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1984
Jump (For My Love)
Break Out
DE20
(14 Wo.)DE
CH13
(9 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US3
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. April 1984
I’m So Excited (Remix)
Break Out
UK11
(11 Wo.)UK
US9
(24 Wo.)US
Neutron Dance
Break Out
DE18
(11 Wo.)DE
AT19
(6 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK31
(7 Wo.)UK
US6
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 1984
1985 Baby Come and Get It
Break Out
UK76
(2 Wo.)UK
US44
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 1985
Dare Me
Contact
UK17
(8 Wo.)UK
US11
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1985
Freedom
Contact
US59
(11 Wo.)US
1986 Twist My Arm
Contact
US83
(5 Wo.)US
Goldmine
Hot Together
UK78
(2 Wo.)UK
US33
(13 Wo.)US
1987 All I Know Is the Way I Feel
Hot Together
US93
(2 Wo.)US
Be There
Serious Slammin’
UK78
(4 Wo.)UK
US42
(9 Wo.)US
vom Soundtrack des Films Beverly Hills Cop II
1990 Friends’ Advice (Don’t Take It)
Right Rhythm
UK97
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1990

Weitere Singles

  • 1971: Don’t Try to Take the Fifth
  • 1972: Destination No More Heartaches
  • 1974: Steam Heat
  • 1977: Having a Party
  • 1978: Slow Hand
  • 1979: All Your Love
  • 1979: Angry Eyes
  • 1979: Who Do You Love
  • 1980: We’ve Got the Power
  • 1980: Where Did the Time Go
  • 1981: What a Surprise
  • 1981: Sweet Lover Man
  • 1986: Back in My Arms
  • 1986: Sexual Power
  • 1987: Mercury Rising
  • 1987: He Turned Me Out
  • 1988: I’m in Love
  • 1988: Power of Persuasion
  • 1990: Insanity
  • 1990: After You
  • 1993: Don’t Walk Away
  • 2005: Sisters Are Doing It for Themselves
  • 2005: Christmas in New York

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986: So Excited
  • 1998: Live in Africa
  • 2002: All Night Long
  • 2004: I’m So Excited
  • 2005: Live in Concert
  • 2004: Live in Montana: 2004
  • 2005: The Ultimate Soul Divas
  • 2008: Live

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Pointer Sisters’ Greatest Hits[5]
  • Kanada Kanada
    • 1984: für die Single Jump (For My Love)
    • 1985: für die Single Neutron Dance
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1984: für das Album Break Out
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single I’m So Excited

Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2021: für die Single I’m So Excited
  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album Energy
    • 1985: für das Album Contact
  • Niederlande Niederlande
    • 1980: für das Album Energy

4× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1986: für das Album Break Out

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1 0! P 20.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 90.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Kanada (MC) 0! S  2× Gold2  6× Platin6 600.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 10.000 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S 0! G  Platin1 100.000 nvpi.nl
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 30.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  7× Gold7  4× Platin4 9.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber2  2× Gold2  Platin1 1.250.000 bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  15× Gold15  13× Platin13

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irwin Stambler: The Encyclopedia of Pop, Rock and Soul. 3., überarbeitete Auflage, St. Martin’s Press, New York City, New York 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 527 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Pointer Sisters – Sammlung von Bildern

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ken Mansfield, Marshall Terrill: Rock and a Heart Place. books.google.de, abgerufen am 9. November 2020 (englisch).
  2. Kölner "Night of the Proms" lockt 25.000 Zuschauer In: General-Anzeiger, 17. Dezember 2018. Abgerufen am 19. Januar 2019.
  3. a b c d Chartquellen: Singles Alben US
  4. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  5. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).