Stig Andersson-Tvilling

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SchwedenSchweden  Stig Andersson-Tvilling

Geburtsdatum 15. Juli 1928
Geburtsort Bromma, Schweden
Todesdatum 20. September 1989
Sterbeort Kungsängen, Schweden

Position Rechter Flügel

Karrierestationen

1947–1961 Djurgårdens IF

Stig Gunnar Andersson-Tvilling (* 15. Juli 1928 in Bromma; † 20. September 1989 in Kungsängen) war ein schwedischer Eishockeyspieler. Sein Zwillingsbruder Hans Andersson-Tvilling war ebenfalls ein professioneller Eishockeyspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Vereinsebene spielte Stig Andersson-Tvilling ausschließlich für Djurgårdens IF. Von 1947 bis 1961 trat er mit seiner Mannschaft in der Division 1, der damals höchsten schwedischen Spielklasse, an. In den Jahren 1950, 1954, 1955, 1958, 1959, 1960 und 1961 gewann er mit Djurgårdens IF jeweils den schwedischen Meistertitel.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Schweden nahm Andersson-Tvilling an den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo sowie 1956 in Cortina d’Ampezzo teil. Bei den Winterspielen 1952 gewann er mit seiner Mannschaft die Bronzemedaille. Als bestes europäisches Team wurde Schweden zudem Europameister. Des Weiteren stand er im Aufgebot seines Landes bei der Weltmeisterschaft 1953, bei der er mit Schweden die Goldmedaille gewann und damit erneut auch Europameister wurde, sowie bei der Weltmeisterschaft 1954, bei der er mit seiner Mannschaft die Bronzemedaille gewann.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1950 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1954 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1955 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1958 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1959 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1960 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF
  • 1961 Schwedischer Meister mit Djurgårdens IF

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Hamburger Abendblatt vom 1. Juli 1954 soll er auch als Fußballer repräsentativ gespielt, namentlich beim 2:5 der Auswahl Stockholms tags zuvor in Hamburg ein Tor erzielt haben.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]