Stechpalmen

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Stechpalmen

Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), Illustration

Systematik
Kerneudikotyledonen
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung: Stechpalmenartige (Aquifoliales)
Familie: Stechpalmengewächse
Gattung: Stechpalmen
Wissenschaftlicher Name der Familie
Aquifoliaceae
DC. ex A.Rich.
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Ilex
L.

Die Stechpalmen (Ilex) auch Hülsen (Hülsdorn, Stechhülsen), Hulst, Winterbeeren, Christdorn oder (in Österreich) auch Schradler genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida). Einige Arten und Sorten sind Zierpflanzen für Parks und Gärten. Die Zweige mit den roten Früchten werden in Großbritannien, in Frankreich und Nordamerika als Weihnachtsdekoration verwendet und werden zunehmend auch in Mitteleuropa populär.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle westgermanischen Sprachen haben ein indogermanisches Stammwort als hul- (ahd. hulis, huls > (Stech-)Hülsen; mittelniederländisch huls > niederländisch hulst; altenglisch holeġn > englisch holly, daraus Hollywood) behalten. Als einzige unter den romanischen Sprachen hat die französische Sprache das germanische Wort *hulis als houx entlehnt. Das gleiche indogermanische Stammwort erklärt keltische Wörter wie walisisch celyn, bretonisch kelen(n) und irisch cuilleann.

Im Gegensatz dazu behielten die meisten romanischen Sprachen das lateinische Wort acrifolium (lat. ‚nadelblätterig, Stechpalme‘; von lateinisch acris ‚spitz‘ und lateinisch folium ‚Blatt‘),[1] das später als aquifolium falsch interpretiert wurde. Auch Agrifolium[2] war eine Bezeichnung für verschiedene Ilex-Arten.[3] So verwenden auch das Italienische agrifoglio und das Okzitanische grefuèhl ((a)grifou(i)l, daraus die falsche Französisierung Aigrefeuille).

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ilex-Arten sind sich in den generativen Merkmalen ähnlich, aber die Laubblätter sind unterschiedlich.[4]

Vegetative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stamm und Borke von Ilex mitis
Heterophyllie bei der Europäischen Stechpalme (Ilex aquifolium)

Die Ilex-Arten sind sommer- oder immergrüne Bäume und Sträucher, die Wuchshöhen von 2 bis 25 Metern erreichen.[5] Die Ilex-Arten enthalten kein Harz.[6]

Die meist wechselständig und zweizeilig, selten gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind meist gestielt.[6][5] Bei manchen Arten liegt Heterophyllie vor.[6] Die oft ledrigen, manchmal pergamentartigen bis häutigen Blattspreiten sind einfach, die Blattränder glatt oder gesägt bis dornig. Die relativ kleinen Nebenblätter sind haltbar oder früh vergänglich[6] und hinterlassen eine schwielige Narbe.[5]

Vierzählige Blüte der Europäischen Stechpalme (Ilex aquifolium) im Detail

Generative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ilex-Arten sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[6] Die seitenständigen, zymösen Blütenstände sind meist verzweigt.[5]

Blütendiagramm von Ilex aquifolium
Illustration von Ilex malabarica mit sechszähligen Blüten
Illustration Torrey's Flora of NY von Ilex glabra
Illustration aus Addisonia - colored illustrations and popular descriptions of plants der Myrtenblättrigen Stechpalme (Ilex myrtifolia)

Die funktional eingeschlechtigen Blüten sind relativ klein, unscheinbar, radiärsymmetrisch und meist vier- bis sechszählig mit doppelter Blütenhülle; es können auch bis zu 23 Blütenblätter in einem Kreis sein.[5] Die Kelchblätter sind haltbar. Die Kronblätter sind nur an ihrer Basis oder bis zur Hälfte ihrer Länge verwachsen, und die Kronlappen überlappen sich dachziegelartig. Die Kronblätter sind oft weiß oder cremefarben, selten grün, gelb, rosafarben bis rot.[5] Bei den männlichen Blüten sind meist je vier bis acht Kelch- und Kronblätter vorhanden. Es ist nur der äußere Kreis mit vier bis acht Staubblättern vorhanden. Die länglich-eiförmigen Staubbeutel öffnen sich der Länge nach. Bei den männlichen Blüten ist ein rudimentärer Fruchtknoten vorhanden.[5] Bei den weiblichen Blüten sind meist je vier bis acht Kelch- und Kronblätter vorhanden. Die Staminodien sind pfeil- oder herzförmig. Vier bis acht oder zehn Fruchtblätter sind zu einem oberständig,[6] eiförmigen, vier- bis acht- oder selten zehnkammerige Fruchtknoten verwachsen; er ist selten flaumig behaart. Ein Griffel ist selten entwickelt. Die meist gelappte Narbe ist kopf-, scheiben- oder säulenförmig.[5] Es wird am Fruchtknoten bzw. Pistillode Nektar abgesondert oder es ist ein Diskus vorhanden.[7]

Die bei Reife roten, braunen bis schwarzen, selten grün bleibenden (beispielsweise Ilex chapaensis), meist kugeligen Steinfrüchte enthalten vier bis sechs, einen bis zehn oder sogar bis zu 23 Steinkerne[5] (manchmal Samen genannt). Bei den Steinfrüchten ist das Exokarp häutig oder pergamentartig und das Mesokarp fleischig. Bei den Steinkernen ist das Endokarp glatt, ledrig, holzig oder steinhart, gerillt, gerillt-gefurcht oder runzelig und/oder grubig.[5]

Systematik und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taxonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Ilex wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 125 aufgestellt. Der Gattungsname Ilex stammt aus der lateinischen Sprache und bedeutet „eine Art Eiche mit stacheligem Laube und kleiner Eichel, Stecheiche oder Steineiche“.[8] Typusart ist Ilex aquifolium L. Synonyme Ilex L. sind: Agrifolium Hill, Aquifolium Mill., Macoucoua Aubl., Nemopanthus Raf., Prinos L., Ilicioides Dum. Cours. nom. rej., Pileostegia Turcz. nom. illeg. non Hook. f. & Thomson.[9] Als gültige Erstveröffentlichung für die Familie Aquifoliaceae wurde Friedrich von Berchtold und Karl Bořiwog Presl: O Přirozenosti rostlin, aneb rostlinar, 2, 110, 1825, S. 440, 438 festgelegt.[10] Ein Synonym für Aquifoliaceae Bercht. & J.Presl nom. cons. ist Ilicaceae Dumort.[9]

Innere Systematik, Arten und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Stechpalmen (Ilex) ist weltweit in allen Klimazonen verbreitet; die meisten ihrer Arten gedeihen in den Tropen und Subtropen, Zentren der Verbreitung sind Ostasien und Südamerika. Im tropischen Afrika gibt es nur eine, nur zwei Arten kommen im nördlichen Australien vor. In Nordamerika gibt es 17 Arten[4], in Europa vier, in der Volksrepublik China 204, von denen 149 nur dort vorkommen.[5] Nur wenige Arten der Gattung dringen in Nordamerika und Ostasien auch in die gemäßigten Gebiete vor. In Mitteleuropa ist nur eine Ilex-Art heimisch, die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium); sie ist in Westeuropa und im Mittelmeerraum verbreitet.

Untergattung Prinos: Ilex asprella Habitus und Laubblätter
Untergattung Prinos: Ilex macropoda; Baumkrone im Herbst
Untergattung Prinos: Ilex serrata ohne Blätter mit Früchten

Die Gattung Ilex umfasst 400 bis 600[4] Arten und wird in drei Untergattungen gegliedert:[5]

Untergattung Ilex Sektion Ilex: Zweig mit Laubblättern von Ilex bioritsensis
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Ilex corallina: Zweig mit wechselständigen, gestielten Laubblättern und jungen Früchten
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Chinesische Stechpalme (Ilex cornuta)
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Illustration von Ilex dipyrena
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Ilex fargesii: Zweige mit wechselständigen, gestielten Laubblättern
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Ilex georgei: Zweig mit Laubblättern
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Ilex integra: Zweig mit Laubblättern und vierzähligen Blüten
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Ilex latifolia
Untergattung Ilex Sektion Ilex: Habitus von Ilex pernyi
Untergattung Ilex Sektion Lioprinus: Laubblätter und Früchte von Ilex chinensis
Untergattung Ilex Sektion Lioprinus: Laubblätter und Früchte von Ilex rotunda
Untergattung Ilex Sektion Lioprinus: Blütenstände mit Blüten im Detail von Ilex rotunda
Untergattung Ilex Sektion Paltoria: Japanische Stechpalme (Ilex crenata)
Untergattung Ilex Sektion Paltoria: Zweig mit gestielten, einfachen Laubblättern und Blütenstand von Ilex pedunculosa
Untergattung Ilex Sektion Paltoria: Ilex pedunculosa
Untergattung Ilex Sektion Paltoria: Laubblätter und Blüten von Ilex sugerokii
Untergattung Ilex Sektion Paltoria: Habitus der Yunnan-Stechpalme (Ilex yunnanensis)
Untergattung Ilex Sektion Pseudoaquifolium:Ilex championii
Untergattung Ilex Sektion Pseudoaquifolium: Illustration von Ilex pubescens
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern, Blüten und Früchten von Ilex anomala
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und sechszähligen Blüten von Ilex anomala
Untergattung Ilex: Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium)
Untergattung Ilex: Kleinblättrige Stechpalme (Ilex canariensis)
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ilex cassine
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ilex colchicum
Untergattung Ilex: Zweig mit wechselständigen, einfachen Laubblättern von Ilex cymosa
Untergattung Ilex: Zweig ohne Laubblätter mit Früchten von Ilex decidua
Untergattung Ilex: Ilex dimorphophylla
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ilex dumosa
Untergattung Ilex: Zweig mit Früchten von Ilex gardneriana
Untergattung Ilex: Zweig mit Früchten von Ilex geniculata
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Blüten von Ilex kunthiana
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ilex laevigata
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Blüten von Ilex leucoclada
Untergattung Ilex: Ilex mitis
Untergattung Ilex: Zweig mit wechselständigen, gestielten Laubblättern von Ilex montana
Untergattung Ilex: Ilex mucronata
Untergattung Ilex: Habitus von Ilex myrtifolia
Untergattung Ilex: Amerikanische Stechpalme (Ilex opaca)
Untergattung Ilex: Mate-Strauch (Ilex paraguariensis)
Untergattung Ilex: Zweig mit Laubblättern und Blüten von Ilex rugosa
Untergattung Ilex: Zweig mit wechselständigen Laubblättern und Früchten von Ilex sapotifolia
Untergattung Ilex: Zweige mit Früchten ohne Laubblätter von Ilex verticillata
Untergattung Ilex: Laubblätter und Früchte von Ilex vomitoria
Habitus und Laubblätter der Sorte Ilex crenata ‚Convexa‘
Die panaschierte Sorte Ilex ×altaclerensis ‚Golden King‘
Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) im Wappen des Ortes Plan-d’Aups-Sainte-Baume in der Provence-Alpes-Côte d’Azur

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zierpflanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Arten und Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten genutzt. Die Zweige mit den roten Früchten werden in Großbritannien, in Frankreich und Nordamerika als Weihnachtsdekoration verwendet und werden zunehmend auch in Mitteleuropa populär.

Von der Japanischen Stechpalme (Ilex crenata) wird die Sorte ‚Convexa‘, auch Löffel-Ilex genannt, als Ersatz für den durch den Buchsbaumzünsler in Europa gefährdeten Buchsbaum verwendet.[17]

Es gibt einige in Kultur entstandene Hybriden (Auswahl):[9]

  • Großblättrige Stechpalme (Ilex ×altaclerensis (Loudon) Dallim.) = Ilex aquifolium × Ilex perado
  • Ilex ×aquaprneiia Gable ex Whittem. = Ilex aquifolium × Ilex pernyi
  • Ilex ×attenuata Ashe = Ilex opaca × Ilex cassine
  • Ilex ×beanii Rehder = Ilex aquifolium × Ilex dipyrena
  • Ilex ×koehneana Loes. = Ilex aquifolium × Ilex latifolia
  • Ilex ×meserveae S.Y.Hu = Ilex aquifolium × Ilex rugosa
  • Ilex ×wandoensis C.F.Mill. & M.Kim = Ilex cornuta × Ilex integra.

Tee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem südamerikanischen Mate-Strauch (Ilex paraguariensis A.St.-Hil.) wird Mate-Tee hergestellt. Es werden auch die Laubblätter verschiedener anderer Ilex-Arten als Tee verwendet, darunter Ilex guayusa (Guayusa-Tee), Ilex kaushue (Kuding-Tee) und Ilex vomitoria (Yaupon-Tee) sowie der bittere und Brechreiz erregende Tee aus Ilex glabra. Im Allgemeinen ist relativ wenig über den Unterschied im Giftgehalt der verschiedenen Ilex-Arten bekannt, so dass nicht klar ist, welche Arten sich für die Zubereitung von Tee eignen.

Giftigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Giftigkeit siehe Hauptartikel Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium). Zu den anderen Arten liegen meist keine Angaben vor (oder siehe im jeweiligen Art-Artikel).

Symbolik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) wird in einigen Wappen verwendet.

Auf dem Millefleurs-Wandbehang Die Dame mit dem Einhorn (fr. La Dame à la licorne), einer sechsteiligen Bildwirkerei aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, die im Pariser Musée national du Moyen Âge (bis 1980 Musée de Cluny) ausgestellt ist, befinden sich jeweils stilisierte Abbildungen einer Stechpalme, die hier als Symbol der Druiden für Tapferkeit sowie als eine der vier Kardinaltugenden nach Platon eingefügt sind.[18]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Shu-kun Chen, Haiying Ma, Yuxing Feng, Gabrielle Barriera, Pierre-André Loizeau: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 11: Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2008, ISBN 978-1-930723-73-3. Aquifoliaceae, S. 359 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Philippe Cuénoud, Maria A. del Pero Martinez, Pierre-André Loizeau, Rodolphe Spichiger, Susyn Andrews, Jean-François Manen: Molecular Phylogeny and Biogeography of the Genus Ilex L. (Aquifoliaceae). In: Annals of Botany. Volume 85, Issue 1, 2000, S. 111–122. doi:10.1006/anbo.1999.1003 (academia.edu)
  • Jean-François Manen, M. C. Boulter, Y. Naciri-Graven: The complex history of the genus Ilex L. (Aquifoliaceae): evidence from the comparison of plastid and nuclearDNA sequences and from fossil data. In: Plant Systematics and Evolution. Volume 235, 2002, S. 79–98. doi:10.1007/s00606-002-0225-x
  • Y. H. Choi u. a.: Classification of Ilex species based on metabolic fingerprinting using nuclear magnetic resonance and multivariate data analysis. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry. Volume 53, 2005, S. 1237–1245.
  • P.-A. Loizeau, G. Barriera, J.-F. Manen, O. Broennimann: Towards an understanding of Ilex L. (Aquifoliaceae) on a World-wide scale. In: Ib Friis, Hendrik Balslev (Hrsg.): Plant diversity and complexity patterns: local, regional, and global dimensions. Proceedings of an international symposium held at the Royal Danish Academy of Sciences and Letters in Copenhagen, Denmark, 25–28 Mai 2003 (= Biologiske skrifter. Band 55). Reitzel, Copenhagen 2005, ISBN 87-7304-304-4, S. 507–517 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Alexandra M. Gottlieb, Gustavo C. Giberti, Lidia Poggio: Molecular analyses of the genus Ilex (Aquifoliaceae) in southern South America, evidence from AFLP and ITS sequence data. In: American Journal of Botany. Volume 92, Issue 2, 2005, S. 352–369. doi:10.3732/ajb.92.2.352 JSTOR:4123880
  • Jean-François Manen u. a.: The history of extant Ilex species (Aquifoliaceae): Evidence of hybridization within a Miocene radiation. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Volume 57, 2010, S. 961–977.
  • Xin Yao, Yun-Hong Tan, Ying-Ying Liu, Yu Song, Jun-Bo Yang, Richard T. Corlett: Chloroplast genome structure in Ilex (Aquifoliaceae). In: Scientific Reports. Volume 6, 2016, Artikel 28559. (nature.com)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org [abgerufen am 4. Februar 2019])., Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org [abgerufen am 4. Februar 2019]).
  2. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org [abgerufen am 4. Februar 2019]).
  3. Wolfgang Schiedermair: Die „Meelbyrn, Paliurus“ in Adam Lonitzers „Kreuterbuch“ (1679). Zur Kenntnis von X Sorbopyrus auricularis (Kroop.) Schneid. – Hagebuttenbirne. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 34, 2016, S. 87–96, hier: S. 89.
  4. a b c Xin Yao, Yun-Hong Tan, Ying-Ying Liu, Yu Song, Jun-Bo Yang, Richard T. Corlett: Chloroplast genome structure in Ilex (Aquifoliaceae). In: Scientific Reports. Volume 6, 2016, Artikel 28559. (nature.com)
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih Shu-kun Chen, Haiying Ma, Yuxing Feng, Gabrielle Barriera, Pierre-André Loizeau: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 11: Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2008, ISBN 978-1-930723-73-3. Aquifoliaceae, S. 359 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  6. a b c d e f Die Familie bei DELTA. Dort mit scheinbar einer Gattung mehr, die aber ein Synonym ist.
  7. Claudia Erbar, Peter Leins: Nectaries in Apiales and related groups. In: Plant Diversity and Evolution. 128(1-2), 2010, S. 269–295, doi:10.1127/1869-6155/2010/0128-0013, online auf researchgate.net.
  8. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org [abgerufen am 4. Februar 2019]).
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Ilex im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 4. August 2019.
  10. Aquifoliaceae bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 27. März 2014.
  11. a b c d e f g h Artliste bei Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal.
  12. a b c d e f g h i j k l m n Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2: Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Ilex in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2018. Abgerufen am 2019-08-24.
  14. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr Aquifoliaceae bei Tropicos.org. In: Vascular Plants of the Americas. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q Datenblatt Ilex bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  16. a b Aquifoliaceae bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  17. Buchs-Ersatz. In: Mein schönes Land. Januar/Februar 2012, S. 38.
  18. Carlos Franklin (Regie): Die Dame mit dem Einhorn (14. Folge). In: Hundert Meisterwerke der Malerei und ihre Geheimnisse. arte - tv, abgerufen am 13. Dezember 2019.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stechpalmen (Ilex) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien