Stanislaw Gorobtschuk
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 Stanislaw Gorobtschuk am 12. August 2007 beim Schlecker Cup | |
| Spielerinformationen | |
|---|---|
| Geburtstag | 16. April 1988 |
| Geburtsort | Frankfurt (Oder), DDR |
| Staatsbürgerschaft |  deutsch |
| Körpergröße | 1,93 m |
| Spielposition | Torwart |
| Wurfhand | rechts |
| Vereinsinformationen | |
| Verein | Karriereende |
| Vereine in der Jugend | |
| von – bis | Verein |
| –2005 | ESV Frankfurt (Oder) |
| 2005–2007 | VfL Gummersbach |
| Vereinslaufbahn | |
| von – bis | Verein |
| 2007–2009 | VfL Gummersbach |
| 2007–2008 | Leichlinger TV |
| 2008–2009 | TuS Ferndorf |
| 2009–2015 | ThSV Eisenach |
| 2015–2016 | SG BBM Bietigheim |
| 2016–2020 | ThSV Eisenach |
| 2020–2022 | HSC Bad Neustadt |
| 2023–2023 | ThSV Eisenach |
| Stand: 17. Juli 2023 | |
Stanislaw Gorobtschuk (* 16. April 1988 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Handballtorwart.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In seiner Jugend spielte Gorobtschuk beim ESV Frankfurt (Oder). Er war der erste Handballer, der 2005 in die neu gegründete Handballakademie des VfL Gummersbach einzog. 2007 war er ebenfalls der erste Nachwuchshandballer der Akademie, der einen Profivertrag beim Bundesligisten bekam.[1] Der Abiturient hatte eine Förderlizenz beim Regionalligisten Leichlinger TV[2] und spielte in der Saison 2008/09 im Rahmen einer Doppelspielberechtigung in Absprache mit dem VfL Gummersbach beim südwestfälischen Regionalligisten TuS Ferndorf.[3] Zur Saison 2009/10 wechselte Gorobtschuk zum ThSV Eisenach.[4] Gorobtschuk besaß einen ab der Saison 2015/16 gültigen Vertrag beim Zweitligaaufsteiger HF Springe, den er jedoch vor Saisonbeginn auf eigenen Wunsch auflösen ließ. Anschließend schloss er sich der SG BBM Bietigheim an.[5] Im Sommer 2016 kehrte er zum ThSV Eisenach zurück.[6] Gorobtschuk wechselte im Sommer 2020 zum Drittligisten HSC Bad Neustadt.[7]
Gorobtschuk beendete im Sommer 2022 seine aktive Karriere und kehrte als Torwarttrainer und Mitarbeiter der Geschäftsstelle zum ThSV Eisenach zurück. Aufgrund einer langfristigen Verletzung von Erik Töpfer wurde Gorobtschuk im Januar 2023 reaktiviert und spielte bis zum Saisonende 24 Spiele.[8]
Mit dem VfL Gummersbach gewann Gorobtschuk 2009 den EHF-Pokal.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stanislaw Gorobtschuk in der Datenbank der Handball-Bundesliga
- Stanislaw Gorobtschuk in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ www.oberberg-aktuell.de Neuer Coup: Philipp Bäcker wechselt zum TuS Derschlag abgerufen am 3. September 2021
- ↑ rp-online.de „Ich möchte ganz nach oben“ abgerufen am 3. September 2021
- ↑ www.handball-world.news Torwart Ploquin verlässt VfL Gummersbach wieder abgerufen am 3. September 2021
- ↑ R. Beichler: ThSV-Neuzugang: Torhüter Stanislaw Gorobtschuk. In: Eisenach-Online vom 7. Mai 2009
- ↑ handball-world.news: Ungewohnte Torwart-Rotation bei HF Springe vom 27. Juni 2015, abgerufen am 28. Juni 2015
- ↑ www.thueringen24.de Welche Gegner sich der ThSV Eisenach in der Vorbereitung zur Brust nimmt vom 19. Juli 2016, abgerufen am 30. August 2016
- ↑ handball-world.news: HSC Bad Neustadt verpflichtet "sehr erfahrenen Zweitligatorwart" vom 5. April 2020, abgerufen am 5. April 2020
- ↑ handball-world.news: Torwarttrainer Stanislaw Gorobtschuk beim ThSV Eisenach reaktiviert vom 6. Januar 2023, abgerufen am 6. Januar 2023
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Gorobtschuk, Stanislaw |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
| GEBURTSDATUM | 16. April 1988 |
| GEBURTSORT | Frankfurt (Oder) |