Muhammad Hussein Fadlallah

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Muhammad Hussein Fadlallah, wissenschaftliche Umschrift von Mohammed Hussein Fadlallah (arabisch محمد حسين فضل الله Muḥammad Ḥusain Faḍl Allāh, DMG Muḥammad Ḥusain Faḍlallāh; * 16. November 1935 in Nadschaf, Irak; † 4. Juli 2010 in Beirut, Libanon),[1] war ein führender schiitischer Geistlicher im Libanon und geistlicher Führer[2][3][4] der durch terroristische Aktivitäten[5][6][7] bekannten Hisbollah. Sein Einfluss als Großajatollah reichte jedoch weit über den Libanon hinaus.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah wurde als Sohn eines libanesischen Rechtsgelehrten (Mudschtahid) im irakischen Nadschaf geboren,[8] wohin seine Eltern ausgewandert waren. Er erhielt eine klassische muslimische Bildung, in deren Mittelpunkt der Koran steht. Nach Gründung der „Gemeinschaft der Ulama in Nadschaf“ 1958 durch Geistliche unter der Führung des Scheichs Murtada al-Yasin wurde diese Gruppe zum Forum junger Geistlicher in den Koranschulen von Nadschaf. Dabei kam dem späteren Großajatollah Muhammad Baqir as-Sadr eine führende Rolle zu.[9] Baqir al-Sadr unterstützte zudem die Etablierung einer islamischen Regierung im Irak. Einer seiner engsten Mitstreiter war Fadlallah.[3]

1966 kehrte Muhammad Hussein Fadlallah mit seiner Familie in den Libanon zurück und lebte seither in Beirut. Dort wurde er während des Bürgerkrieges 1976 auch Zeuge christlich-islamischer Gewalttätigkeiten. Die Vertreibung von Schiiten aus dem Beiruter Stadtviertel Nabaa könnte dabei sein Fundamentalerlebnis gewesen sein, radikale Gewalt als legales Mittel anzusehen. Noch während des Bürgerkriegs stellte er daher die These auf, dass Schiiten ihre Rechte mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, durchzusetzen müssten.[1]

Fadlallah unterstützte auch die „islamische Revolution“ im Iran und hielt enge Kontakte zur revolutionären Teheraner Führung unter dem Ajatollah Ruhollah Chomeini.[1] Er befürwortete eine Ausdehnung der dortigen radikal-religiösen Stimmungen auf andere Staaten des Mittleren Ostens. Als bekennender Verehrer Chomeinis wollte er sein Vorbild als spirituellen „Führer aller Moslems der Welt“[10] sehen, der aus seinem Heimatland, dem Libanon, innerhalb von weniger als zehn Jahren einen islamischen Staat formen könnte.[11]

Im Zuge der Umwälzungen im Iran begann Chomeini zu Beginn der achtziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts die bis dahin festgelegten schiitischen Traditionen zum islamischen Märtyrertod aufzuweichen. Eine dieser Traditionen besagte, dass nicht nur religiöse Führer und die Glaubensgemeinschaft ihre Zustimmung zum selbstmörderischen Märtyrertod von Heranwachsenden geben müssen, sondern auch die Eltern. Chomeini hielt die Meinung der Eltern jedoch für nicht mehr notwendig. Fadlallah schloss sich dieser Meinung an und ging noch einen Schritt weiter. Er sah es als Pflicht von Mädchen und Jungen, auch ohne Zustimmung der Eltern in den Tod zu gehen.[12] Neu war dabei auch der Gedanke, dass Frauen den Märtyrertod sterben können; dies war nach schiitischer Tradition bis dahin untersagt.

Fadlallah stellte sich von Anfang an auf die Seite der ab 1983 vom Iran direkt finanzierten schiitisch-islamistischen Hisbollah[1] (übersetzt: Partei Gottes)[13] mit ihren „Gotteskriegern“ und wurde ihr geistiger Mentor.[1][14]

Am 8. März 1985 verfehlte ein Autobomben-Attentat in Beirut, das Fadlallah galt, sein Ziel. Bei dem Anschlag wurden 72 Menschen getötet und 256 weitere wurden verletzt.[15] Ein Kino und zwei siebenstöckige Wohnhäuser wurden durch die Explosion zerstört. Anfangs machte Fadlallah Israel für den Anschlag verantwortlich. Das Land hielt in dieser Zeit einen großen Teil des Libanons besetzt.[16] Der amerikanische Reporter Bob Woodward behauptete, der CIA hätte gemeinsam mit saudi-arabischen Diensten den Anschlag durchgeführt, was die USA bestritten. Letztendlich wurden die Verantwortlichen für das Attentat jedoch nie einwandfrei ermittelt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hussein Fadlallah, dessen politisches Instrument hauptsächlich die Hisbollah war, zielte auf einen nationalen religiös geführten Staat und die Einführung der Schari'a, des islamischen Rechtswesens, wobei er es vermied, direkt von einem Gottesstaat zu sprechen.[1] Ganz im Sinne ihres obersten geistigen Seelsorgers Hussein Fadlallah sah sich die Hisbollah als Gemeinschaft aller gläubigen Muslime, die für die Verwirklichung des islamischen Staates unter der Herrschaft religiöser Rechtsgelehrter arbeitete. In Chomeini erblickten sie den Stellvertreter des bei den imamitischen Schiiten zum Glaubensbild gehörenden „Verborgenen Imams“, der als Erlöser dereinst kommen würde, um die Welt zu retten. Die Hisbollah verfolgte eine panislamische Idee über alle Staatsgrenzen hinweg. Als erster im Libanon sprach Fadlallah über die Hisbollah von der Gründung eines islamischen Staates in seiner Heimat und bekannte sich offen zur Ausschaltung des politischen Einflusses der dort lebenden christlichen Bevölkerung. Als soziale Komponente forderte die Hisbollah zudem „soziale Gerechtigkeit“, die „Befreiung des Libanon“ und den „Kampf gegen ausländische Unterdrückung“.[17] Die Grundprinzipien Chomeinis gelten für die Hisbollah nach wie vor. Offiziell ist für Fadlallah und seine Bewegung seit dem Parteiprogramm von 1996 eine islamische Theokratie nicht mehr Parteiziel. Stattdessen fordert die Hisbollah eine Reform des konfessionellen Systems.[18] Ebenso wird die Religionsfreiheit der libanesischen Christen anerkannt (freedom of practicing religious rituals and schooling).[19] Auch ihre Teilnahme an den ersten Parlamentswahlen nach dem Ende des Bürgerkrieges und ihre Beteiligung an der paritätisch konfessionell besetzten Regierung wurden als Zeichen für das Abrücken von einer Theokratie als Zielsetzung gewertet.

Führungsansprüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Fadlallah galt auch der Führer der Islamischen Republik Iran, Ali Chamene’i, als eine wesentliche Säule der Hisbollah. Dessen Lavieren zwischen extremen Radikalen und gemäßigteren Kräften[20], früherer Tadel durch Khomeini höchstpersönlich[21] und andere Geschehnisse, die eine eindeutige politische Verortung Chamene'is für die Anhänger der Extremen nur unzureichend möglich machten, hatten zu schweren Auseinandersetzungen zwischen ihm und Fadlallah geführt.[22] Neben der unbestrittenen Rolle Fadlallahs als geistiger Mentor galt Chamene'i dennoch bereits damals vielfach als der eigentliche Führer der Hisbollah.[23]

Politik gegenüber Israel und den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah hielt Angriffe gegen Israel für legitim, „weil der Nachbarstaat arabisches Land besetzt halte“.[24] In diesem Zusammenhang hielt er die Selbstmord-Attacken gegen Israel für legitim. Diese dürften allerdings nur gegen militärische Ziele gerichtet werden.[25] Ein wesentlicher Baustein, seine Ziele zu erreichen, war für ihn die Zurückdrängung des amerikanischen und israelischen Einflusses.[26] So gab er im Mai 2002 ein islamisches Rechtsgutachten (Fatwa) heraus, das zum Boykott von amerikanischen Produkten aufrief. Eine weitere von ihm ausgestellte Fatwa vom 12. August 2002 verbot den Moslems, an einem eventuellen Militärschlag der Vereinigten Staaten gegen den Irak teilzunehmen.[27]

In einem Interview mit dem hisbollahnahen Al-Manar-Fernsehsender am 21. März 2008, meinte Fadlallah, Israel habe seit 60 Jahren Palästina geplündert und „Merkel besuchte den plündernden Staat, der [Deutschland] erpresste und weiter erpresst, und als einen Vorwand die hitleristisch-nazistische Geschichte Deutschlands benutzt“. Der Zionismus habe auch die Zahl der Holocaust-Opfer „jenseits des Vorstellungsvermögens“ aufgebläht.[28]

Fadlallah war ein Unterstützer der palästinensischen Suizidanschläge auf Israel und ebenso hatte er die Besetzung der amerikanischen Botschaft in Teheran und die daraus folgende Geiselnahme unterstützt.[29] Eine der letzten Taten seines Lebens war die Veröffentlichung einer Fatwa, die Suizidanschläge rechtfertigt; dies galt allerdings nur in „besetzten Gebieten“ wie Palästina oder Israel, nicht überall auf der Welt.[30]

Internationaler Terrorismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah lehnte es offiziell ab, den islamischen Kampf in den Vereinigten Staaten fortzusetzen, wie dies bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 in New York City geschah. So verurteilte er die Angriffe von Al-Qaida als „nicht mit der Scharia […] und dem wahren islamischen Dschihad vereinbar“. Für den Schiiten Fadlallah waren die Kämpfer der sunnitisch geprägten Al-Qaida keine Märtyrer, sondern „bloße Selbstmörder“.[31]

Religionspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah war kein öffentlicher Sprecher für eine Islamisierung Europas: „In all unseren Botschaften und Fatwas an die Muslime im Westen betonen wir, daß sie der Sicherheit und allgemeinen Ordnung des Landes, in dem sie sich aufhalten, keinen Schaden zufügen dürfen. Sie sollten aufgeschlossen sein gegenüber der Gesellschaft, in der sie leben.“[25]

Rechte der Frau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah lehnte das Recht auf Abtreibung ab, außer es bestünde eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Schwangeren.[32] Ebenfalls erließ er eine Fatwa gegen Genitalverstümmelungen.[33] Er sprach sich auch für das Recht von Frauen aus, außerhalb ihres Haushalts einem Beruf nachzugehen und sogar als Richterin zu arbeiten, was nach islamischem Recht traditionell verboten ist.[34]

Ehrenmorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die langjährigen Kampagnen internationaler Menschenrechtsorganisationen auf mehrheitlich muslimische Länder haben laut Amnesty International dazu geführt, dass Fadlallah ab 2008 überkommene lokale Traditionen wie Ehrenmorde vehement[35] ablehnte. Im August 2008 erließ Fadlallah daher eine Fatwa, in der er darlegte, dass Morde im Namen der Familienehre abstoßend und nach islamischem Recht illegal sind.[36]

Vereinnahmung durch iranische Politiker/Geistliche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah wehrte sich zuletzt gegen eine Vereinnahmung seines Heimatlandes durch ausländische islamische Politiker und Geistliche. So zweifelte er an der Legitimität des iranischen Religionsführer Ali Chamene’i, der im Geiste eines weltumspannenden Imamats auf Werbeplakaten im Libanon als „Hüter des Auftrags, die Muslime der Welt zu regieren“ bezeichnet wird. Für Fadlallah hätte die Würde schiitischer Religionsgelehrter nur gewahrt bleiben können, wenn sie von den Muslimen als Vorbilder im Glauben (Mardschaʿ-e Taghlid) selbst gewählt worden wären,[37] was bei Chamenei nicht der Fall war.

Regierungsübernahme Obamas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah begrüßte zunächst den Wahlsieg Obamas, kritisierte diesen jedoch ein Jahr später, da dieser „offensichtlich keinen Plan habe, um dem Nahen Osten Frieden zu bringen“.[38]

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fadlallah ist 74-jährig an innerer Blutung in einem libanesischen Krankenhaus gestorben.[39] Einige Tage später wurde die CNN-Journalistin und Leiterin der Nahost-Redaktion Octavia Nasr entlassen, nachdem sie den Großajatollah auf Twitter gelobt hatte.[39][40][41] Zahlreiche Regierungschefs der islamischen Welt – sowohl schiitische als auch sunnitisch – würdigten ihn nach seinem Tod.[42] Ein Sprecher der israelischen Regierung äußerte, Fadlallah sei unwürdig gelobt zu werden, gleichzeitig äußerte er Kritik an der britischen Regierung für einen positiven Nachruf auf ihn.[43] Die US-Regierung, die ihn auf die Liste von Terrorunterstützern gesetzt hatte, äußerte sich nicht zu seinem Tode.[44]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michaelle Browers: „Fadlallah and the Passing of Lebanon’s Last Najafi Generation“ in Journal of Shi'a Islamic Studies 5 (2012) 25-46.
  • Jamal Sankari: Fadlallah: the making of a radical Shiʿite leader. Saqi, London, 2005.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Martin Stäheli: Die syrische Aussenpolitik unter Präsident Hafez Assad, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-515-07867-3, S. 341
  2. Deutsches Orient-Institut: Nahost-informationsdienst Nr. 9/1996, Deutsches Orient-Institut, Hamburg 1996, S. 31
  3. a b Ute Meinel: Die Intifada im Ölscheichtum Bahrain, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2003, ISBN 3-8258-6401-4, S. 150
  4. Yonah Alexander, Milton M. Hoenig: The New Iranian Leadership, Greenwood Publishing Group, 2008, ISBN 0-275-99639-5, S. 70
  5. Der Bundesminister des Innern: Der Terrorismus, eine akute Bedrohung der Menschenrechte Wegener-Verlag, 1985, S. 118
  6. EU-Parlament: EU-Parlament bestätigt terroristische Aktivitäten der Hisbollah, 8. März 2005
  7. EU-Rat: Gemeinsamer Standpunkt 2008/586/GASP des Rates vom 15. Juli 2008 (PDF)
  8. Heinz Halm: Die Schiiten. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-50858-8, S. 114
  9. Ute Meinel: Die Intifada im Ölscheichtum Bahrain, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2003, ISBN 3-8258-6401-4, S. 149
  10. Gerhard Konzelmann: Der unheilige Krieg, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 1985, ISBN 3-455-08242-4, S. 19
  11. Gerhard Konzelmann: Der unheilige Krieg, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 1985, ISBN 3-455-08242-4, S. 20
  12. Hans G. Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst, C.H.Beck, München 2008, ISBN 3-406-49466-8, S. 94
  13. Alexander Flores: Die arabische Welt. Ein kleines Sachlexikon. Reclam, Ditzingen 2003. ISBN 3-15-018270-0. S. 112.
  14. Joseph Croitoru: Der Märtyrer als Waffe, Carl Hanser Verlag, München 2003, ISBN 3-446-20371-0, S. 132
  15. Wolfgang Wagner (Hrsg.): Die internationale Politik, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Verlag R. Oldenbourg, München 1985, S. 47
  16. Beirut car bomb kills dozens. In: BBC on this day. British Broadcasting Corporation, 8. Mai 1985, abgerufen am 26. August 2008 (englisch).
  17. Ute Meinel: Die Intifada im Ölscheichtum Bahrain, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2003, ISBN 3-8258-6401-4, S. 206
  18. Talal Atrissi (2007): Political Islam im Lebanon. In: Michael Emerson, Richard Youngs (Hrsg.): Political Islam and European Foreign Policy. CEPS, Brüssel 2007, ISBN 978-92-9079-711-1, S. 90
  19. Almashriq: the electoral program of Hizbullah, 1996
  20. Michael Becker, Hans-Joachim Lauth, Gert Pickel: Rechtsstaat und Demokratie, VS Verlag, Wiesbaden 2001, ISBN 3-531-13645-3, S. 195
  21. Deutsches Orient-Institut: Nahost Jahrbuch 1988, Leske + Budrich Verlag, Opladen 1988, ISBN 3-8100-0769-2, S. 77
  22. Ahmad Nizar Hamzeh: In the Path of Hizbullah, Syracuse University Press, 2004, ISBN 0-8156-3053-0, S. 35
  23. Daniel Bymanl: Deadly Connections, Cambridge University Press, 2005, ISBN 0-521-83973-4, S. 102 (englisch)
  24. Deutsche Welle: Interview mit Mohammad Hussein Fadlallah Fadlallah, 14. September 2006
  25. a b Deutsche Welle: Interview mit Mohammed Hussein Fadlallah, 16. September 2007
  26. Deutsche Welle: Interview mit Mohammad Hussein Fadlallah Fadlallah, 16. September 2006
  27. Hanspeter Mattes: Nahost – Jahrbuch 2002. VS-Verlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-8100-3880-6, S. 118
  28. Lebanese Shiite Leader Ayatollah Muhammad Hussein Fadhlallah: Jews Extort Germany, Inflating Number of Holocaust Victims, MEMRI, Clip No. 1748, 21. März 2008
  29. http://www.jcpa.org/JCPA/Templates/ShowPage.asp?DBID=1&LNGID=1&TMID=111&FID=379&PID=1862&IID=2193
  30. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.telegraph.co.uk
  31. Michael Mann: Die ohnmächtige Supermacht. Campus Verlag, Frankfurt 2003, ISBN 3-593-37313-0, S. 226
  32. Archivierte Kopie (Memento vom 5. April 2010 im Internet Archive)
  33. Martin Gehlen: Radikal, aber auch aufgeschlossen. In: fr.de. 24. Januar 2019, abgerufen am 30. Januar 2024.
  34. Der Widersprüchliche Gabriela Keller in: Berliner Zeitung vom 16. März 2009
  35. Amnesty International: Amnesty Jahresbericht 2008 – Naher Osten und Nordafrika (Memento vom 20. Dezember 2008 im Internet Archive)
  36. Amnesty International: Amnesty Jahresbericht 2008 – Libanon (Memento vom 9. März 2013 im Internet Archive)
  37. Le Monde: – Ahmad Salamatian: Die Schiiten und ihr Kampf um Gott (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive)
  38. Online laut BBC
  39. a b Tweet costs CNN employee her job, 8. Juli 2010 
  40. CNN fires ME editor over tweet In: The Jerusalem Post, 8. Juli 2010 
  41. Matea Gold: CNN Mideast Affairs editor loses post after tweeting her respect for militant cleric In: The Los Angeles Times, 7. Juli 2010 
  42. Hugh Macleod: Lebanon's Grand Ayatollah Mohammed Hussein Fadlallah dies at 74 | Lebanon. In: theguardian.com. 4. Juli 2010, abgerufen am 5. Februar 2024 (englisch).
  43. UK envoy's praise for Lebanon cleric draws Israel anger. In: bbc.co.uk. 9. Juli 2010, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  44. Libanon: Früherer geistlicher Anführer der Hisbollah ist tot. In: Spiegel Online. 4. Juli 2010, abgerufen am 9. Juni 2018.
  45. Diese Ausgabe auch als Sonderaufl. der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen mit gleicher ISBN. Alle Ausgaben sind gekürzte Versionen von Der politische Auftrag des Islam. Programme und Kritik zwischen Fundamentalismus und Reformen. Originalstimmen aus der islamischen Welt. Peter Hammer, Wuppertal 1994