Med Campus IV

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Med Campus IV[1]
Trägerschaft Kepler Universitätsklinikum
Ort Linz
Bundesland Oberösterreich
Staat Österreich
Koordinaten 48° 18′ 8″ N, 14° 18′ 21″ OKoordinaten: 48° 18′ 8″ N, 14° 18′ 21″ O
Leitung Geschäftsführung und Kollegiale Führung
Betten 663[2]*
Mitarbeiter rund 6.100 (nur aktive)[2]*
davon Ärzte rund 810 (nur aktive)[2]*
Gründung 1867
Website https://www.kepleruniklinikum.at/services/fuer-patientinnen-und-patienten/aufenthalt-am-med-campus-iv/
Lage
Med Campus IV (Oberösterreich)
Med Campus IV (Oberösterreich)

Der Standort Med Campus IV.[3] des Kepler Universitätsklinikums (KUK) in Linz wurde bis 2016 als Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz[1] geführt. Das Krankenhaus befindet sich im Neustadtviertel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz (LFKK Linz), seit 2015/2016 als Standort Med Campus IV. des Kepler Universitätsklinikums geführt, war ein Krankenhaus des Landes Oberösterreich (gespag) im Linzer Bezirk Kaplanhof (Spitalsviertel). Es befindet sich seit 2006 am gemeinsamen Standort an der Krankenhausstraße, wo zuvor nur die Landeskinderklinik untergebracht war. Die Landesfrauenklinik befand sich an einem eigenen Standort an der Lederergasse. Im Jahr 2010 waren 143 Ärzte an der Klinik angestellt, insgesamt waren 1076 Mitarbeiter beschäftigt. Mit knapp 3.500 Geburten pro Jahr war die LFKK die größte Geburtsklinik Österreichs. Zusätzlich wurden weitere Operationen im Fachbereich durchgeführt (2010: 5.781 Operationen).

Per 31. Dezember 2015 wurde die LFKK Teil des Kepler Universitätsklinikums.

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtsträger des Standorts Med Campus IV. ist das Kepler Universitätsklinikum .

Die Kollegiale Führung des Krankenhauses wird von einer Ärztlichen Direktion, einer Kaufmännischen Direktion und einer Pflegedirektion gebildet.

Medizinische Schwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schwerpunkte bilden folgende medizinische Fachabteilungen: Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderchirurgie, Neonatologie und Kinderkardiologie.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Das Kepler-Universitätsklinikum nimmt Formen an. In: nachrichten.at. 16. November 2015, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  2. a b c https://ooe.orf.at/v2/news/stories/2565859//
  3. Ihr Aufenthalt am Med Campus IV. In: Kepler Universitätsklinikum. Abgerufen am 30. Oktober 2017.