Manfred Günther (Psychologe)

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Manfred Günther (* 1948 in Bochum) ist ein deutscher Sozialarbeitswissenschaftler sowie ehemaliger Notfall-Schulpsychologe und Lehrer, der heute als Autor und beratender Coach arbeitet; Günther lebt in Berlin-Lichterfelde sowie im Valle de Aridane auf La Palma.

Manfred Günther, Berlin 2022

Leben und Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günther entstammt einer Bergleute-Familie aus dem Ruhrgebiet und machte 1968 am Wittener Jungengymnasium Abitur. Nach dem Studium der Philosophie, Publizistik bei Kurt Koszyk und Psychologie in Bochum sowie mit Abschluss bei Klaus Holzkamp und Eva Jaeggi in Berlin ergänzte er – mit dem Ziel, nach den West-Berliner Bestimmungen von 1998–2008 Schulpsychologe zu werden – ein Lehramtsstudium (Arbeitslehre/Wirtschaft) mit Abschluss an der PH Berlin. Berufsbegleitend eignete er sich ab 1977 zunächst VT an sowie Self Management bei Frederick Kanfer, studierte von 1985 bis 1987 „Psychosoziale Versorgung“ beim Team um Dieter Kleiber und ergänzte von 1999 bis 2001 eine Ausbildung zum Mediator.[1][2]

Manfred Günther hat eine Tochter, die als Projekt-Managerin in einem Kölner Photovoltaik-Unternehmen arbeitet.

Berufspraxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1977 wurde Günther Therapeutischer Leiter in einem heilpädagogischen Heim der Diakonie. Das Stellenagebot half ihm, der Regelanfrage-Praxis des Radikalenerlasses auszuweichen, nachdem zahlreiche politische Freunde keine Beschäftigung im Bildungsbereich des Öffentlichen Dienstes in der Mauerstadt erhalten hatten und fortan als Fachkraft bei einem Freien Träger wie z. B. der Spastikerhilfe wirkten, Fahrschullehrer bzw. Taxiunternehmer wurden oder nach Bremen „auswanderten“.

In den Jahren 1977 bis 1980 errichteten Grundschulrektor Hugdietrich Schroeder und Manfred Günther in Lichterfelde eines der ersten Schulersatzprojekte West-Berlins. 1979 tauschte sich der Schulpsychologe (der praxisbezogen Schüler der prominenten Schulpsychologen Klaus Schüttler-Janikulla und Erich Perlwitz war) mit Howard W. Polsky aus, entdeckte Sam Ferrainolas Glen Mills Schools nahe Philadelphia[3] und hospitierte 1979 und 1980 in der Bridge Over Troubled Waters sowie in der Robert White School, Boston (USA).[4] Im Rahmen von Dienstreisen erkundete er weitere Praxis-Projekte der Sozialpädagogik, Bildung, Justiz und Psychiatrie in Staaten und Ländern wie Dänemark, Kanada, Baden-Württemberg, Sizilien, Ukraine, Österreich und Ungarn.

Um das Engagement unbezahlter Helfer sprachlich angemessen zu fixieren, prägte er 1981 die Begriffe Freiwilliges Helfen bzw. Freiwillige soziale Arbeit. Diese Alternativen zum schwülstigen Terminus „Ehrenamt“ konnten sich bis heute nicht durchsetzen und haben nur in Nischenbereichen Fuß gefasst.[5]

Ab 1981, verantwortlich ab 1983 gestaltete Günther 17 Jahre lang im Hauptberuf die JOKER eine psychosoziale Konzept-Jugend(rechts)beratung mit Wohnprojekt für junge Volljährige im Zentrum West-Berlins.[6] 1986/87 prägte er in seinem „Psychodschungel“-Buch den Begriff Jugendhilfestation. Günther gründete 1987 noch im Verlauf des Kongresses "750 Jahre Armut in Berlin" den Landesarbeitskreis Jugendberatung und Wohnen, den er bis 1997 leitete. 1988 zeichnete der Psychologe verantwortlich für eine zu betreuende 6-er Gruppe aus Neukölln und Kreuzberg, die er ins Sommerlager Workcamp Nyksund begleitete; darunter befand sich auch Tim Raue, Mitglied der Jugendbande "36 Boys" - im Camp nicht fürs Kochen, sondern für Airbrush (Graffiti & Tags) verantwortlich. Nach einer Weiterbildung in Kosten- und Leistungsrechnung und vor seinem Wechsel in das Bonner DFK wurde Günther noch für ein Jahr Co-Chair des Leistungszentrums für Psychologische und Medizinische Dienste, ein Modellvorhaben "Abteilungsübergreifendes Beratungszentrum" mit 50 Fachkräften in Berlin-Wilmersdorf; er hatte zuvor in einer Fachgruppe zusammen mit der KPMG an der Entwicklung von "Produkten" im Arbeitsbereich Jugend und Familie (Berlin-West) mitgewirkt, allerdings veränderte die Berliner Bezirksreform im Jahr 2000 nicht nur inhaltliche Orientierungen und Abschaffung des Leistungszentrums, sondern reduzierte auch fast um die Hälfte der Leitungspositionen - beim Zusammenschluss von Wilmersdorf und Charlottenburg in den meisten Fällen zugunsten von Charlottenburg.

Als Interessenvertreter von Heranwachsenden lieferte Manfred Günther 1989 einen Entwurf zum § 41 des Achten Buches Sozialgesetzbuch sowie 1994 weitere Rechtspositionen, die in das von Thomas Krüger politisch verantwortete Berliner Ausführungsgesetz zum KJHG eingingen. Er publizierte neben einigen kleinen Monografien mehr als 20 Fachzeitschriften-Aufsätze, zahlreiche Buchrezensionen – so die fachöffentlich kontrovers diskutierte Polemik gegen Andreas Müllers Schluss mit der Sozialromantik,[7] Interviews, Glossen und auch jährlich die schulbezogene Liste Taschengeld für Kinder und Jugendliche.[8][9] In Medien wie dem SFB, FAB (Hallo Berlin), dem Blog „Väterzeit“ und dem ZDF-Morgenmagazin[10] trat und tritt er als Experte auf.

Zum nebenberuflichen Engagement gehören Vorträge, Moderationen, Coachings sowie Workshops – so für die BAG-Katholische Jugendsozialarbeit, für das Bündnis Demokratie Jetzt, auf dem Deutschen Jugendhilfetag 2004 in Osnabrück, für die Friedrich-Ebert-Stiftung, für das Haus Schweinfurthstraße, für die DPWV-Büroleiter der fünf neuen Bundesländer, das LISUM B.-B., für NeUhland, UnderstandingBus DVJJ und Tönstör (Schweiz) sowie z. B. 2015 beim Kinderschutztag des Caritasverbands Rottenburg-Stuttgart; von 2012 bis 2014 wirkte Günther auch in der seriösen kommerziellen Telefonberatung „Psychologe“. Im Oktober 2014 zeigte er im Tagesspiegel die aktuelle Rechtslage im deutschen Kinderschutz.[11] 2021 beriet er die Caritas-Familien- und Lebensberatungsstellen Württembergs zu Fragen des KJSG pandemiebedingt mittels mehrerer Online-Konferenzen.

Das Kultusministerium Brandenburg beauftragte Manfred Günther mit der Entwicklung des Curriculums Zertifikatskurse Jugendsozialarbeit[12]

Nach der Amoktat von Erfurt wechselte Günther wegen eines Expertisenauftrags der Ministerpräsidentenkonferenz in das zwischen Bundesjustiz- und Innenministerium wirkende Deutsche Forum für Kriminalprävention, gewann Herbert Scheithauer für die Mitarbeit, war dort auch Redenschreiber von Rudolf Egg und Gesprächsleiter des Bundes-AK Jugendsozialarbeit – Polizei[13] sowie der Bund-Länder-AG Häusliche Gewalt und Schule in Vollzeit.

Ende 2006 – nach dem Rütli-Schule-Brandbrief – wurde Günther ins Ressort Gewaltprävention/Krisenintervention der Berliner Senatsverwaltung für Bildung und Wissenschaft geholt. Dort arbeitete er bis zum Erreichen der Altersrente 2013 als Notfallpsychologe[14] – zuständig für den Brennpunkt-Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf einer Halbtagsstelle.

Manfred Günther ist weiterhin vor allem als Fachbuch-Autor engagiert; Texte, Aufsätze, Monographien und Empirische Untersuchungen fertigte er seit 1975 stets berufsbegleitend an; zwei seiner Bücher wurden inzwischen ins Englische übertragen. Gelegentlich ist er als fachlich beratender Coach tätig – im Jahre 2022 im Kontext Gesundheitsförderung noch einmal als Teilzeit-Angestellter Office Manager in einer Medizinalfachberufe-Praxis.

Lehrtätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günther erhielt bislang etwa 50 Dozentenaufträge; seit 1975 ist er regelmäßig Lehrbeauftragter an verschiedenen Fachhochschulen, Universitäten und Akademien, darunter Pädagogische Hochschule Berlin und Technische Universität Berlin, von 1979 bis 1995 Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik/Alice-Salomon-Hochschule Berlin, Burckhardthaus der Caritas, CJD-Akademie, von 1991 bis 2016 Häuser Schweinfurthstraße und Am Rupenhorn, Sozialpädagogisches Fortbildungswerk Brandenburg (heute fusioniert: SFBB im Jagdschloss Glienicke); JAW-Referat Qualifizierung; 1999 bis 2002 Freie Universität Berlin, Akademie für Sozialberufe Berlin, Verwaltungsakademie Berlin, Humboldt-Universität Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften) und von 2011 bis 2014 Hochschule Magdeburg-Stendal.

Zu seinen Themen gehören Handlungskompetenz, therapeutische Konzepte und Techniken, Pädagogisches Rollenspiel, Versorgungsstrukturen, Gewaltpräventions- und Kriseninterventions-Methoden an Schulen sowie vor allem berufspraxisbezogenes Jugendhilferecht.

Politisches Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günther hatte als 17-Jähriger 1966 den Kriegsdienst verweigert; 1969 war er Fahrer der Band Franz K. und Texter von „Blues und Politik in einem Guß“ sowie Gründungsmitglied des u. a. von Christa und Detlef Thierig organisierten „Republikanischen Clubs“ in seiner Heimatstadt Witten. Nach der Umsiedlung nach West-Berlin wurde er zunächst Mitglied einer der Roten Zellen, die institutsbezogen an vielen Fachbereichen West-Berliner Universitäten wirkten; Ende 1973 wandte er sich aber aus Protest gegen den Putsch in Chile[15] aktiv dem sogenannten Realsozialismus zu. Verantwortlich organisierte er von 1974 bis 1977 im Lehrkörper der PH Berlin die Kampagne gegen den Radikalenerlass der Aktionsgemeinschaft von Demokraten und Sozialisten (ADS), gegen Regelanfrage bzw. Extremistenbeschluss und die sogenannten Berufsverbote.

Seine – seit „Chile“ – eurokommunistischen Positionen, persönliche Diskussionen z. B. mit Jan Vogeler sowie die Wolf-Biermann-Ausbürgerung brachten ihn schon 1978 zur sozialistischen Oppositionsgruppe „Die Klarheit“. In Folge suchte er sich 1980 wie Annette Schwarzenau eine neue politische Heimat, wurde Mitglied der Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz und gründete dort u. a. mit Jasenka Villbrandt den „Jugendhilfebereich“. Wegen zunehmender Differenzen mit zentralen wie dezentralen Funktionsträgern (wie Anke Otto, Gerd Harms oder Renate Künast) der sich etablierenden Partei Bündnis 90/Die Grünen in Jugendhilfe-Fachfragen ist der Pädagogische Psychologe seit 2005 nicht mehr parteipolitisch tätig.

Im Rahmen eines achtmonatigen Sonderurlaubs arbeitete er 1990 u. a. mit Susanne Stumpenhusen in einer Solidar-Brigade der ÖTV in Massaya/Nicaragua.

Mitgliedschaften und Funktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufsätze, Texte (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herausforderung Kinderschutz, Interviews. Dr. Heimz Kindler und Manfred Günther. In: Dokumentation der Fachtagung „Rosebud“; Caritas Württemberg, Stuttgart 2015
  • Kinderschutzgesetz. In: Tagesspiegel vom 19. Oktober 2014
  • Prävention durch Sport. In: Forum Kriminalprävention. 2/ 2006 (kriminalpraevention.de PDF) abgerufen am 3. Juni 2019.
  • Hilfen für junge Volljährige nach SGB VIII § 41. In: Jugendhilfe. 8/ 1993.
  • Psychosoziale Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf Jugendliche. In: Jugend – Beruf – Gesellschaft. 4/1981.
  • Alternative Konzepte für „nichtbeschulbare“ und delinquente Jugendliche in den USA. In: Sozialpädagogik. 23, 1981, ISSN 0038-6189.
  • Disziplinierte Schüler durch Verhaltensmodifikation? In: Demokratische Erziehung. 3. Jg. Heft 1, 1977. Wiederabdruck in: Klaus Ulich (Hrsg.): Wenn Schüler stören. Beltz, München 1980, ISBN 3-407-25071-1 und in Helgard Moll-Strobel (Hrsg.): Die Problematik der Disziplinschwierigkeiten im Unterricht. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, ISBN 3-534-08308-3..

Erhebungen

  • (mit Sebastian Braunert): Zur Situation der Erziehungs- und Familienberatungsstellen in Deutschland. Rahmenbedingungen, Prävention, Kooperation. Bonn 2005 (Erhebung zur Situation der Erziehungs- und Familienberatungsstellen (PDF; 2,5 MB) DFK, abgerufen am 20. März 2016).
  • Psychodiagnostik, ambulante Therapie und Unterbringung in heilpädagogischen oder klinischen Einrichtungen. Eine Untersuchung über Indikationsprobleme bei Jugendlichen mit psychischen Störungen in psychosozialen Diensten. Berlin 1986.
  • (mit Kurt Kersten): Jugend in Wilmersdorf 1984. Eine empirische Studie zum Zeitbewußtsein, Freizeit- und Problemverhalten der Jugendlichen im Bezirk. BA Wilmersdorf v. Berlin, Abt. Jugend, 1985.

Monografien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate zu „Hilfe! Jugendhilfe.“
aus dem Vorwort von Prof. Jörg M. Fegert

„Es sind engagierte Lehrtexte, die stets auch eine Haltung reflektieren, das Empowerment der Schwächeren und häufig Zu-kurz-Kommenden, die Entlarvung der Institutionen und des Establishments, die Kritik am Dschungel der sogenannten Hilfe-Angebote in der Psychoszene mit ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten“

aus der PaperPress-Rezension von Ed Koch

„Lesen Sie Manfred Günthers Buch und Sie erfahren, was zu tun ist, damit Kinder und Jugendliche eine Zukunft haben“

Literatur (Rezensionen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • zum Buch Jugendliche im Berliner Psychodschungel siehe: Britta Grashorn Odysse für ‚Auffällige‘, in Blickpunkt 1/2 1989 oder Manfred Liebel in: Sozial Extra, September 1989 oder Albrecht Müller-Schöll in: Sozialpädagogik H 5, 1988 sowie Ursula Lang in: Berliner Lehrerzeitung H. 10, 1988 und Ed Koch in: Paper Press v. 19. September 1988
  • zur Broschüre Rechte junger Menschen siehe: Annebel Ugrinsky, in: Jugendhilfe, 35 (1997) oder Paper Press vom 16. Juni 1997
  • zum Buch Fast alles was Jugendlichen Recht ist siehe: Astrid Bache, Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe / www.jugendhilfeportal.de
  • zum Aufsatz Primärprävention und Erziehungskompetenz siehe: Comenius-Institut, FIS www.fachportal-paedagogik.de
  • zum Aufsatz Beziehungen zwischen Jugendsozialarbeit und Polizei siehe: DJI, FIS (2006/1) www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/suche/fis_set.html?
  • zum Lexikon Wörterbuch Jugend – Alter siehe: Peter F. Appenheimer Erziehung zur Demokratie ist Gewaltprävention in: Forum Kriminalprävention 1/ 2011 oder Buch-Tipp des Monats in: Jugendhilfe H. 6/ 2010 sowie Dorothea Dohms in: 'socialnet.’ Rezensionen, 15. April 2011[16]
  • zum Essential Pädagogisches Rollenspiel: Peter F. Appenheimer in Trialog 17, 2018 sowie Peter Schröder in 'socialnet Rezensionen'[17]
  • zum Buch Hilfe! Jugendhilfe. siehe Ed Koch in paperpress (newsletter & print) 14. Oktober 2018 online; print 111/2018; 2. siehe La Palma Kurier Nr. 12/2018, S. 26; 3. siehe Google Books „Was andere dazu sagen“[18]
  • zum Buch Alles was jungen Menschen Recht ist siehe P. F. Appenheimer in: Trialog 18, 2019

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ausbildung bei Mechthild Eisfeld im Freiburger Projekt Mediation
  2. Günther im Berliner Bündnis für außergerichtliche Konfliktbeilegung
  3. Alternative Konzepte für 'nichtbeschulbare' und delinquente Jugendliche in den USA. In: Sozialpädagogik. 23, 1981, S. 184 ff.
  4. Manfred Günther/Thomas Ulbrich: Die Robert-White-School. In: Sozialpädagogik. 23, 1981, S. 210 ff.
  5. Manfred Günther und M. Müller Schöll Freiwilliges Helfen als Lebensprinzig, in Sozialöpädagogik Heft 4 1981, S. 197–203
  6. Die historischen „Joker“-Konzeptionen abgerufen am 27. Februar 2011 (PDF 174 kB).
  7. Schluss mit der Sozialromantik In: Jugendhilfe. Heft 6/ 2013, S. 470 ff. (Artikel. PDF).
  8. väterzeit.de: Wofür ist das Taschengeld?, abgerufen am 14. Februar 2012.
  9. Taschengeld …. In: Berliner Morgenpost. 14. Februar 2012 (morgenpost.de).
  10. Suche nach ZDF-Interview: Bar oder mit Karte (20. September 2012) in der ZDFmediathek, abgerufen am 31. Januar 2013. (offline)
  11. Kinderschutz ohne Gesetz. In: Der Tagesspiegel. 8. Oktober 2014.
  12. Curriculum „Jugendsozialarbeit“. (PDF; 90 kB) manfred.guenther.de; abgerufen am 2. Juni 2010.
  13. Bericht des Arbeitskreises ’Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention’, kriminalpraevention.de am 16. Mai 2017 (PDF; 160 kB).
  14. Angst vor möglichem Amoklauf In: Die Welt. (welt.de).
  15. Manfred Günther, Johannes Jahn und Karin Röhrbein: Chile – revolutionärer Prozess und Imperialismus in: Konsequent 14, 1973
  16. Dohms rezensiert das Wörterbuch Socialnet, abgerufen am 9. Januar 2012
  17. Schröder rezensiert Günthers "Rollenspiel-Buch", abgerufen am 15. Juli 2021
  18. Günthers "Jugendhilfe" in Google Books