Lothar-Meyer-Gymnasium

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Lothar-Meyer-Gymnasium
Schulform Gymnasium
Gründung 1841 als Bürgerschule gegründet, ab 1923 Oberrealschule mit Abiturrecht, seit 1975 mit dem heutigen Namen
Adresse

Moltkestraße 11
26136 Varel

Ort Varel
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 23′ 54″ N, 8° 8′ 30″ OKoordinaten: 53° 23′ 54″ N, 8° 8′ 30″ O
Schüler 1151
Lehrkräfte 107
Leitung Christian Müller[1]
Website lmg-varel.de

Das Lothar-Meyer-Gymnasium (LMG) in der niedersächsischen Stadt Varel ist das einzige allgemeinbildende Gymnasium im südlichen Teil des Landkreises Friesland. Die offene Ganztagsschule wurde 1975 nach dem in Varel geborenen Chemiker Lothar Meyer benannt.[2][3] Das Einzugsgebiet der Schule umfasst neben der Stadt Varel vor allem die friesischen Gemeinden Bockhorn und Zetel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Schule zum Gymnasium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahrscheinlich gab es bereits Mitte des 17. Jahrhunderts in Varel Lateinkurse[4], doch erst 1734 wurde hinter der Schlosskirche ein Schulgebäude errichtet, das im Laufe der nächsten knapp 100 Jahre neben einer Haupt- und Zwangsschule, einer Volksschule und einer Mädchenschule auch eine Kantorschule mit Lateinunterricht für Privatschüler enthielt; eine zusätzliche Schreib- und Rechenklasse gab es in dieser Schule ab 1829.[5] Seit 1836 lagen Pläne vor, die Schule in eine Bürgerschule umzuwandeln. Im Gegensatz zu den staatlichen Schulen in den umliegenden Städten ist die 1841 erfolgte Gründung der Vareler Bürgerschule in dem Gebäude der heutigen Stadtbibliothek dann auf privates Engagement zurückzuführen. In dieser neuen Schule wurden von Beginn an Jungen und Mädchen unterrichtet.[6] Nach gescheiterten Anträgen in den Jahren 1861 und 1869 wurde es dann erst im dritten Anlauf 1872 genehmigt, die Schule an die Stadt, seit 1858 Stadt I. Klasse, abzugeben.[7]

1876 erfolgte dann die Trennung in eine höhere Töchterschule einerseits und eine Realschule für Jungen andererseits, jeweils an verschiedenen Standorten. Letztere wurde auf die Initiative des Schulleiters hin 1877 zur Realschule I. Ordnung mit wahlfreiem Lateinunterricht umgewandelt und damit den Gymnasien in der Umgebung weitgehend gleichgestellt.[7] In den Folgejahren ging von Vareler Bürgern der Wunsch aus, die Schule zur Oberrealschule aufzuwerten. Die Gegenstimme des damaligen Bürgermeisters von Thünen zu diesem Wunsch führte zu Beschwerden der Stadtratsmehrheit beim Innenministerium und einer Bürgerpetition zur Begrenzung der Amtszeit des Bürgermeisters.[8]

Auch aus Kostengründen wurden die Realschule I. Ordnung und die höhere Töchterschule 1902 zur koedukativen Realschule vereinigt[8], bevor es 1912/13 wieder die Vareler Bürger waren, die in einer Petition die Umwandlung der Schule in eine Oberrealschule forderten.[9] Zu dieser Umwandlung kam es aber erst nach dem Ersten Weltkrieg im Jahre 1923.[10] Die neue Städtische Oberrealschule erhielt nun auch das Recht zur Verleihung des Abiturs, das 1926 erstmals von 6 Schülern und 4 Schülerinnen abgelegt wurde.[11]

Ab 1933 zeigte sich die Herrschaft des Nationalsozialismus auch an der Städtischen Oberrealschule Varel: Direktor Schenck versprach 1936, die Schule im nationalsozialistischen Sinne zu leiten[12] und wiederholte diese Äußerung zur Feier des 100-jährigen Jubiläums der Schule 1941 in seiner Festrede.[13] Ab 1937 durften wie im ganzen Deutschen Reich keine jüdischen Schüler mehr die Schule besuchen, und während des Zweiten Weltkrieges wurden wie überall Schüler als Flakhelfer verpflichtet und Lehrer zum Volkssturm eingezogen, insgesamt fielen 185 Schüler und Lehrer.[14] Am Ende des Krieges wurden die Gebäude der Schule als Lazarett und Flüchtlingsunterkunft genutzt, bevor der im Oktober wieder aufgenommene Unterricht im Dezember 1945 auch wieder in den alten Gebäuden erteilt wurde.[2][15][16]

Denkmal der drei Chemiker

Elf Jahre nach dem Kriegsende, 1956, wurde die Schule im Zuge der in Niedersachsen erfolgten Begriffsvereinheitlichungen in Gymnasium Varel[17], 1975 dann nach dem Antrag eines Schülers in der Gesamtkonferenz zu Ehren des in Varel geborenen Chemikers in Lothar-Meyer-Gymnasium umbenannt.[18] 100 Jahre nach dessen Tod wurde 1995 vor der Schule ein Denkmal mit den Köpfen der drei Chemiker Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew und Stanislao Cannizzaro eingeweiht, 2003 erhielt die Schule zudem ein eigenes Logo. Im Jahre 2004 wurde eine Außenstelle des Gymnasiums in der Nachbargemeinde Zetel eingerichtet, die nach der Einrichtung einer neuen IGS in Zetel seit 2016 wieder ausläuft.[19] Im Jahre 2016 feierte die Schule auch das 175-jährige Jubiläum des höheren Schulwesens in Varel.

Heute ist das Lothar-Meyer-Gymnasium eine Schule mit verschiedenen Schwerpunktbildungen (Musikzweig, bilinguale Klasse, MINT-Klasse, Sportklasse) und mit 169 Neuanmeldungen zu Beginn des Schuljahres 2017/18 die am stärksten nachgefragte Schule des Landkreises.[20]

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das heutige Schulgelände entstand – der bewegten Geschichte der Schule entsprechend – im Laufe der Jahrzehnte durch Umbauten, Anbauten, Neubauten und Umfunktionierung anliegender Gebäude. 1908 wurden die ursprünglichen Gebäude einschließlich der an den Jugendstil angelehnten Aula nach Plänen des Bremer Architekten Hugo Wagner erweitert, sodass der heutige Altbau und der heutige Verwaltungstrakt in ihren Grundzügen entstanden.[21] Der Altbau wurde 1950 noch einmal erweitert, die Aula im Laufe der Jahrzehnte grundlegend renoviert, sodass der ursprüngliche Stil nicht mehr erkennbar ist.

1962 wurde auch aufgrund des bestehenden naturwissenschaftlichen Zweiges der Schule ein eigener naturwissenschaftlicher Trakt gebaut[22], 1964 folgte eine eigene Turnhalle, die von den Vareler Bürgern als „Traumhalle“ bezeichnet wurde. 1979 wurden das heutige Kunst- und Musikgebäude sowie das Technikum von der damaligen Sonderschule übernommen. Das Technikum war 1895 als Gebäude der Großherzoglichen Baugewerk- und Maschinenschule im Stil der Neorenaissance erbaut[23] worden und wurde zuletzt 2018 wieder renoviert.

Im Jahre 1986 dann wurde der 15 Jahre zuvor zunächst als Pavillon installierte Klassentrakt als Anbau an den Altbau eingeweiht. Zudem wurden 2002 eine Cafeteria und 2006 eine Pausenhalle eröffnet.[2]

Zahl der Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1841 1859 1906 1918 1928 1932 1939 1945 1953 1962 1981 2003 2004 2006 2009 2014 2020
140[24] 196 235 520 431 344 215 358 706 438 851 638 1080 1200 1400 1000 1151

Heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in den 60er- und 70er-Jahren gab es in der Oberstufe des Gymnasiums die Einteilung in einen mathematisch-naturwissenschaftlichen, einen altsprachlichen und einen neusprachlichen Zweig, die im Zuge der Oberstufenstrukturreform dann aber abgeschafft werden musste.[25] 1985/86 wurde die Schule als Testschule zur Erprobung Neuer Technologien ausgewählt[26], 1996 erhielt sie im Rahmen des Projekts „Schulen ans Netz“ als eine von bundesweit 250 Schulen recht früh einen ISDN-Anschluss.[27]

Seit 2005 ist das Lothar-Meyer-Gymnasium als offene Ganztagsschule organisiert.[2] Die Schüler können das Gymnasium ab der 5. Klasse besuchen und nach der 12. Klasse, im Zuge der Reformen im Land Niedersachsen demnächst wieder nach der 13. Klasse das Abitur ablegen. Nachdem es seit 2003 in jedem Jahrgang eine Bläserklasse gegeben hatte[28], kann seit Kurzem ab der 5. Klasse der Musikzweig belegt, in den Jahrgangsstufen 9/10 außerdem eine bilinguale Klasse, eine MINT-Klasse oder eine Sportklasse besucht werden.[2]

Es werden die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Spanisch, die künstlerischen Fächer Kunst, Musik und Darstellendes Spiel, die Gesellschaftswissenschaften Erdkunde, Geschichte, Politik, Religion und Werte und Normen, die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie und Physik und das Fach Sport unterrichtet.[29]

Partnerschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lothar-Meyer-Gymnasium bot bereits 1960 einen Austausch mit einer Schule in London-Hampstead an.[30] Seitdem gab es verschiedene Austauschprogramme, u. a. auch mit Schulen in Polen und Ungarn, von denen die folgenden gegenwärtig bestehen:[2]

Schülerzeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits ab 1959 gab es am Lothar-Meyer-Gymnasium eine Zeitung namens „Der Ring“, die zunächst von Lehrern ins Leben gerufen und ab 1960 dann von Schülern produziert wurde.[30][34] Mehr als drei Jahrzehnte später wurde dann 1992 die Schülerzeitung Kaktus gegründet, die seitdem zu den meistprämierten Schülerzeitungen Niedersachsens gehört. So wurde sie u. a. 1997[35] und 2003[36] als beste Schülerzeitung Niedersachsens ausgezeichnet und erreichte auch in jüngerer Vergangenheit immer wieder Top-3-Platzierungen beim niedersächsischen Jugendpressepreis.[37][38] Einer der Höhepunkte in der fast 30-jährigen Geschichte der mittlerweile fast 50-mal erschienenen Zeitung war im Jahre 2004 der 2. Preis des Schülerzeitungswettbewerbs des Bundespräsidenten.[39] Bemerkenswert ist zudem, dass es bereits verhältnismäßig früh eine umfassende Online-Ausgabe des Kaktus gab, die im Jahre 2001 mit dem 2. Preis des bundesweiten Spiegel-Wettbewerbs ausgezeichnet wurde.[40]

Theater und Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Schule blickt auf eine lange Theatertradition zurück. 1984 wurde die Theater-AG wiederbelebt[41] und führt seitdem jährlich eigene Inszenierungen auf, die auch überregional Beachtung fanden. So erhielten die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgruppe 2005 für ihre Inszenierung von Aristophanes’ Komödie „Lysistrata“ einen Preis des Förderwettbewerbs „Demokratisch Handeln“ der Theodor-Heuss-Stiftung[42] und wurden im Jahr 2009 mit ihrer Inszenierung von Jostein Gaarders Roman „Das Orangenmädchen“ von der Deutsch-Norwegischen Gesellschaft nach Oslo eingeladen, wo sie das Stück in Anwesenheit des Autors aufführten.[43]
  • Ebenso gibt es seit jeher verschiedene Musikgruppen am Lothar-Meyer-Gymnasium: Bereits 1960 gab es ein Streichorchester und verschiedene Chöre.[30] Derzeit gibt es neben dem musikalischen Zweig (s. o.) zwei große Chöre, ein Orchester, ein Kammermusik-Ensemble, eine Rock-AG, eine Percussion-AG und eine Big Band, sodass regelmäßig umfangreiche Konzertprogramme dargeboten werden.[44] Die längste Tradition hat dabei die seit 1989 bestehende Big Band „Lothar Meyer Confusion“, die jährlich im Alten Kurhaus Dangast Konzerte gibt.[45]

Besondere Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April und Mai 2002 geriet das Lothar-Meyer-Gymnasium deutschlandweit in die Medien, da das Abitur nach einem Drohbrief, der im Lichte des kurz zuvor geschehenen Amoklaufes von Erfurt besonders ernst genommen worden war, unter Polizeischutz abgelegt werden musste.[46]

Bekannte ehemalige Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Julius Lothar Meyer, um 1880 (Fotografie)
    Hildegard Behrens als Tosca in der Metropolitan Opera, New York City (1985)
    Lothar Meyer (1830–1895), als Chemiker Mitbegründer des Periodensystems der Elemente und Namenspate des Gymnasiums, 1841 bis 1847 Schüler der damaligen Bürgerschule[13][47]
  • Oskar Emil Meyer (1834–1909), Physiker und Hochschullehrer, Schüler der damaligen Bürgerschule
  • Ferdinand Hardekopf (1876–1954), Journalist und expressionistischer Schriftsteller, 1883 bis 1887 Schüler der damaligen Realschule[48]
  • Hans Walter Berg (1916–2003), als Journalist erster Asienkorrespondent des deutschen Fernsehens, bis 1933 Schüler der damaligen Oberrealschule[49]
  • Hildegard Behrens (1937–2009), als Sopranistin v. a. berühmt für ihre Interpretationen der Wagner-Rollen Sieglinde und Brünnhilde, 1957 Abitur am Gymnasium Varel[50]
  • Hans-Joachim Janßen (* 1960), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Mitglied des Niedersächsischen Landtages, 1980 Abitur am Lothar-Meyer-Gymnasium[51]
  • Gerd-Christian Wagner (* 1964), Politiker (SPD) und seit 2006 Vareler Bürgermeister, 1984 Abitur am Lothar-Meyer-Gymnasium
  • Dirk Flege (* 1965), Politologe, Journalist, seit 2001 Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene
  • Niels Klein (* 1978), als Jazz-Saxophonist u. a. ausgezeichnet mit dem ECHO Jazz 2015, 1997 Abitur am Lothar-Meyer-Gymnasium
  • Johannes Bitter (* 1982), als Handballtorwart u. a. Weltmeister 2007, 2001 Abitur am Lothar-Meyer-Gymnasium

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lothar-Meyer-Gymnasium – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unsere Schulleitung (Webseite des LMG). Abgerufen am 22. September 2019.
  2. a b c d e f Homepage des Lothar-Meyer-Gymnasiums: Schulchronik (Memento vom 13. Februar 2019 im Internet Archive), www.lmg-varel.de, abgerufen am 27. März 2018
  3. Homepage der Stadt Varel: Lothar-Meyer Gymnasium (Memento vom 28. März 2018 im Internet Archive), www.varel.de, abgerufen am 27. März 2018
  4. Paul Henk: Allgemeine und gemeindepolitische Geschichte der Stadt Varel. Varel 1920 (im Folgenden: P. Henk: Geschichte Varel), S. 82ff. In: Rainer Urban: Eine Schule im Kontext – Materialien zur Chronik des Lothar-Meyer-Gymnasiums in Varel. Varel 2010 (im Folgenden: R. Urban: Chronik LMG), S. 8. Rainer Urban, ehemaliger Lehrer der Schule, hat mit diesem Werk 2010 eine umfassend recherchierte Chronik der Schule herausgebracht. Auf viele der Originalquellen dieses Artikels wird über diese Chronik Bezug genommen., S. 12
  5. Ernst Wagner: Führer durch Varel und Umgebung. Varel 1914 (?), S. 35f. (im Folgenden: E. Wagner: Stadtführer) und P. Henk: Geschichte Varel, S. 96f. und S. 117f. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 12ff.
  6. Ado Jürgens: Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte der Stadt Varel. Oldenburg 1908 (im Folgenden: A. Jürgens: Geschichte Varel), S. 118ff. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 19ff.
  7. a b P. Henk: Geschichte Varel, S. 122–127. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 26–31
  8. a b P. Henk: Geschichte Varel, S. 135ff. und A. Jürgens: Geschichte Varel, S. 123ff. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 39–43
  9. P. Henk: Geschichte Varel, S. 137. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 51
  10. Schuljahresbericht des Lothar-Meyer-Gymnasiums (im Folgenden: SJB LMG) 1923/24, S. 12. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 58
  11. SJB LMG 1925/26, S. 20. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 61
  12. SJB LMG 1936/37, S. 19. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 73
  13. a b Olaf Ulbrich: Gymnasium auf Zeitreise ins Jahr 1841, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 3. September 2016, abgerufen am 27. März 2018
  14. Georg Thoms: Geschichte der Oberschule für Jungen in Varel i. Oldb. von Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 bis zum Wiederbeginn des Unterrichts nach der Kapitulation im Jahre 1945. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 81ff.
  15. Homepage des Lothar-Meyer-Gymnasiums: Beschreibung des Lothar-Meyer-Gymnasiums Varel, www.lmg-varel.de, abgerufen am 27. März 2018
  16. SJB LMG 1945/46, S. 3ff. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 91ff.
  17. Robert Ulshöfer: Die Geschichte des Gymnasiums seit 1945. Heidelberg 1967, S. 29. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 108
  18. Homepage des Lothar-Meyer-Gymnasiums: Geschichte des Lothar-Meyer-Gymnasiums, www.lmg-varel.de, abgerufen am 29. März 2018
  19. Sandra Binkenstein: Beschluss: Eingeschult wird jetzt nur noch in Varel, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 8. März 2016, abgerufen am 27. März 2018
  20. Christopher Hanraets: Am Gymnasium wird es eng, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 2. August 2017, abgerufen am 27. März 2018
  21. Verein der Schülereltern und Freunde: Lothar-Meyer-Gymnasium 1988. Varel 1988, S. 47, SJB LMG 1909/10 und E. Wagner: Stadtführer, S. 52. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 45ff.
  22. SJB LMG 1959/60, S. 22 In: R. Urban: Chronik LMG, S. 119
  23. Homepage der Stadt Varel: Varel-Pfad: Baugewerkeschule (Memento vom 30. März 2018 im Internet Archive), www.varel.de, abgerufen am 29. März 2018
  24. Zahlen zusammengetragen aus der Schulchronik von Rainer Urban (s. o.), der sich i. d. R. auf die jeweiligen Schuljahresberichte der Schule bezieht
  25. SJB LMG 1976/77, S. 1. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 142
  26. SJB LMG 1985/86, S. 1. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 156
  27. Nordwest-Zeitung (im Folgenden: NWZ), 18. September 1996. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 174
  28. Homepage des Lothar-Meyer-Gymnasiums: Musikzweig, www.lmg-varel.de, abgerufen am 29. März 2018
  29. Homepage des Lothar-Meyer-Gymnasiums: Fachbereiche am Lothar-Meyer-Gymnasium, www.lmg-varel.de, abgerufen am 29. März 2018
  30. a b c SJB LMG 1959/60, S. 25ff. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 116
  31. SJB LMG 1984/85, S. 3. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 155f.
  32. NWZ, 23. Oktober 1989. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 162
  33. NWZ-online: Besuch aus Fernost, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 20. Februar 2018, abgerufen am 27. März 2018
  34. SJB LMG 1960/61, S. 1. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 118ff.
  35. NWZ, 17. Juni 1997. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 176
  36. NWZ, 12. März 2003. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 187
  37. Homepage des niedersächsischen Kultusministeriums: Beste Schülerzeitungen Niedersachsens prämiert, www.mk.niedersachsen.de, abgerufen am 27. März 2018
  38. NWZ-online: Schülerzeitungen gewinnen, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 7. März 2016, abgerufen am 27. März 2018
  39. Homepage des niedersächsischen Kultusministeriums: Busemann: Demokratische Spielregel kennen und nutzen, www.mk.niedersachsen.de, veröffentlicht am 1. März 2010, abgerufen am 27. März 2018
  40. Spiegelgruppe: Der Spiegel zeichnet die beste Schülerzeitung aus (Memento vom 30. März 2018 im Internet Archive), www.spiegelgruppe.de, veröffentlicht am 18. Juni 2001, abgerufen am 29. März 2018
  41. NWZ, 17. Mai 1984. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 154
  42. Kristian Klooß: Vareler Schüler gewinnen Förderpreis, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 27. Februar 2008, abgerufen am 27. März 2018
  43. Anke Wöbke und Hans Begerow: Jostein Gaarder lobt Vareler Schüler, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 9. Juni 2006, abgerufen am 29. März 2018
  44. NWZ online: Lothar-Meyer-Gymnasium begeistert mit Sommerkonzert, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 15. Juli 2015, abgerufen am 29. März 2018
  45. NWZ, 21. Oktober 1989. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 162
  46. SPIEGEL online: Abiturprüfungen unter Polizeischutz, www.spiegel.de, veröffentlicht am 29. April 2002, abgerufen am 29. März 2018
  47. Günter Schwanicke: Aus dem Leben des Chemikers Julius Lothar Meyer. Vareler Heimathefte 6, Varel 1995, S. 9f. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 23
  48. SJB LMG 1987/88, S. 373. In: R. Urban: Chronik LMG, S. 38
  49. Archivierte Kopie (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive) Homepage der Stadt Varel: Varel-Pfad: Geburtshaus von Hans Walter Berg, www.varel.de, abgerufen am 31. März 2018
  50. Traute Börjes-Meinardus: Überirdisch schöne Stimme aus Varel, www.nwzonline.de, veröffentlicht am 8. Februar 2017, abgerufen am 27. März 2018
  51. Kreisverband Cloppenburg: Unsere Landtagskandidaten, www.gruene-cloppenburg.de, abgerufen am 27. März 2018