Liste der kurmainzischen Gesandten beim Heiligen Römischen Reich

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Wappen des Kurfürstentums Mainz

Diese Seite listet die kurmainzischen Gesandten beim Reichstag des Heiligen Römischen Reichs zu Regensburg (bis 1806).[1]

Gesandte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das „Äußere Palais“ am Regensburger Emmeramsplatz 8, ehemalige Kur-Mainzische Gesandtschaft (um 1723)[2]

1806: Auflösung des Heiligen Römischen Reichs

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weyland: Verzeichnüß Dererjenigen Chur-Fürsten, Fürsten und Ständen Des Heiligen Römischen Reichs, Auch der an- und abwesenden Räthen, Botschafften und Gesandten, Wie sich dieselbe auf dem Von ... Leopoldo ... Nach Dero und des Heil. Röm. Reichs-Stadt Regenspurg auf dem 8. Junii 1662. ausgeschriebenen Reichs-Tag eingefunden, und legitimiret haben, Heinrich Georg Neubauer, Regensburg, 1746
  • Christian Gottfried Oertel: Vollständiges und zuverlässiges Verzeichniß der Kaiser, Churfürsten und Stände des H. R. Reichs, wie auch derselben und auswärtiger Mächte Gesandtschaften, welche bey dem fürwährenden Reichstage, von seinem Anfange 1662 an, biß zum Jahr 1760 sich eingefunden haben, Montag, Regensburg, 1760

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Härter: Das Kurmainzer Reichstagsdirektorium (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regionalgeschichte.net. Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 18. November 2014
  2. Kartierung der Regensburger Gesandtschaften (Memento des Originals vom 19. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regensburg.de, Stadt Regensburg, abgerufen am 16. November 2014
  3. siehe zu diesem Karl Otmar von AretinOtten, Ignaz Anton Freiherr von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 19, Duncker & Humblot, Berlin 1999, ISBN 3-428-00200-8, S. 652 (Digitalisat).