Liste der deutschen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester internationaler Film

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Die Liste der deutschen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester internationaler Film (bis 2019 bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film of the Year), seit der Oscarverleihung 2020 Best International Feature Film).[1][2] führt alle für Deutschland bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) für die Kategorie eingereichten Filme.

Seit 1948 wird bei den Oscars alljährlich auch ein fremdsprachiger Film geehrt. Von 1948 bis 1956 geschah dies in Form eines Spezial- bzw. Ehrenoscars.
Eine eigene Kategorie mit fünf Nominierungen, wie in den übrigen regulären Kategorien, wurde im Jahr 1957 geschaffen. Der Preis wird an den Film und das vorschlagende Land vergeben und nicht an Einzelpersonen. Der Regisseur des Films nimmt den Preis üblicherweise stellvertretend für das gesamte Filmteam entgegen, ist aber kein offizieller Preisträger laut Richtlinien der Oscars. Auf der Statue selbst werden das Produktionsland, der Filmtitel und der Name des Regisseurs eingraviert.[3]
Seit 2007 wird in einem zweistufigen Verfahren aus allen zugelassenen Einreichungen der vorschlagsberechtigten Länder eine Vorauswahl getroffen. Ein Komitee aus Mitgliedern der Academy nominiert mehrere Filme, die auf einer Short-List veröffentlicht werden. Aus diesen Vorschlägen werden die fünf Nominierungen ausgewählt. Bis 2019 erschienen 9 Film auf dieser Liste, 2020 dann einmalig 10. Aufgrund der Corona-Krise wurde diese Zahl 2021 auf 15 aufgestockt und beibehalten.

Deutsche Filme konnten bislang viermal den Oscar in dieser Kategorie gewinnen. Insgesamt 22 Filmen gelang der Sprung auf die Nominierungsliste (13-mal dem wiedervereinigten Deutschland, einmal der DDR und achtmal der Bundesrepublik bis 1990). Bislang 69 Filme wurden bei der Academy für die Kategorie als deutscher Beitrag eingereicht, davon fünf Filme aus der DDR.
Von der offiziellen AMPAS-Datenbank werden das wiedervereinigte Deutschland (3 Siege – Platz 8 | 12 Nominierungen – Platz 5), die BRD bis 1990 (1 Sieg – Platz 16 | 8 Nominierungen – Platz 13) und die DDR (0 Siege | 1 Nominierung – Platz 41) in getrennten Statistiken geführt.[4] Zusammengenommen belegen die deutschen Staaten zusammen mit Spanien in der Statistik der erfolgreichsten Nationen des Oscars für den besten fremdsprachigen Film den dritten Platz hinter Frankreich und Italien.

Land Einreichungen Short-List Nominierungen Auszeichnungen
Deutschland BR BR Deutschland (bis 1990) 31 - 8 1
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (bis 1990) 5 - 1 0
Deutschland Deutschland (seit 1991) 33 12 13 3
Gesamt: 69 12 22 4

Auswahlverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Bundesrepublik Deutschland übernahm die im Jahr 1954 gegründete Export-Union des Deutschen Films die Auswahl des bundesdeutschen Bewerbers, bis diese 2004 in der German Films Service + Marketing GmbH aufging. Derzeit organisiert diese die Wahl des deutschen Oscar-Films. Die Aufgaben von German Films in dieser Funktion sind rein organisatorischer Natur. German Films selbst ist in der Auswahlkommission nicht vertreten. Sie veröffentlicht Teilnahmeaufrufe für deutsche Produzenten und Weltvertriebe und überprüft deren gebührenpflichtig eingereichte Produktionen auf Einhaltung der von der AMPAS vorgegebenen Regularien.

Anschließend ruft German Films verschiedene Berufsverbände und Institutionen dazu auf, Vertreter für eine neunköpfige Jury zu benennen, die letztlich den Oscarbeitrag aus den Einreichungen der Rechteinhaber auswählt.[5]

  • die Deutsche Filmakademie benennt zwei Mitglieder aus den Gewerken Drehbuch, Schauspiel, Kamera, Ton, Maske, Szenenbild, Schnitt, Filmmusik oder Regie

ein Mitglied entsendet:

Der Verband der Filmverleiher und die Arbeitsgemeinschaft Verleih – Verband unabhängiger Filmverleiher e. V. (AG Verleih)
sowie der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF) und die Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. (AG Kino – Gilde)
wechseln sich im jährlichen Rotationsprinzip ab.

Die benannten Personen müssen die deutsche Staatsbürgerschaft innehaben.
Die Jurymitglieder müssen nicht Mitglied der benennenden Organisation sein, sollten jedoch ihre berufliche Tätigkeit in den letzten fünf Jahren aktiv ausgeübt haben. Unzulässig ist die Mitwirkung eines Jurymitgliedes, welches ein direktes wirtschaftliches Interesse an einem der vorgeschlagenen Filme hat.[6]

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1983[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film Das Boot erhielt Nominierungen in sechs Oscar-Kategorien (Regie, Kamera, adaptiertes Drehbuch, Schnitt, Ton und Tonschnitt), wurde aber nicht als Vorschlag für die Bundesrepublik eingereicht, sondern Werner Herzogs Fitzcarraldo.

1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Jahr wurde kein deutscher Vorschlag eingereicht, obwohl mit dem Film Hitlerjunge Salomon von Agnieszka Holland ein aussichtsreicher Kandidat zur Verfügung gestanden hätte, der 1991 jeweils als bester fremdsprachiger Film vom National Board of Review Award und mit dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Das Auswahlkomitee gab nach ihrer Sitzung eine offizielle Erklärung ab, dass kein deutscher Film die hohe Qualität besaß, um nominiert zu werden.[7]

Dies wurde vielfach kritisiert und veranlasste mehrere prominente deutsche Filmemacher, einen offenen Brief zu schreiben, in dem sie die Weigerung des Auswahlgremiums anprangerten, den Film einzureichen.[8] Dem Komitee war der Film aufgrund seines heiklen Themas anscheinend zu kontrovers (die Geschichte eines Juden, der der Verfolgung durch die Nazis entkommen war, indem er sich als Arier tarnte) und wirft ein bezeichnendes Licht auf die Debatten über den Holocaust nach der Wiedervereinigung. Kolportiert wurde, dass Mitglieder des Auswahlausschusses inoffiziell gesagt haben, der Film sei „Schrott“ und „eine Verlegenheit“. Ebenfalls wurde bezweifelt, ob der Film den Regeln der Akademie entsprechen würde, da er größtenteils in Polen gedreht und nur teilweise mit deutscher Finanzierung produziert wurde. Produzent Brauner und die polnische Regisseurin Holland beklagten daraufhin öffentlich eine „deutsche Arroganz gegenüber jüdischen Themen“ und eine latente Fremdenfeindlichkeit; die internationale Presse gab dies größtenteils als Antisemitismusvorwurf wieder.[9]

Obwohl der Film nicht als deutscher Beitrag eingereicht wurde, wurde er kommerziell in Los Angeles County aufgeführt und war somit für Nominierungen in anderen Kategorien qualifiziert. Einer der führenden amerikanischen Filmkritiker, Roger Ebert, bezeichnete 1992 die Oscarnominierung von Agnieszka Holland in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch als „Zurechtweisung“ („rebuke“) vonseiten der amerikanischen Oscarjury an das deutsche Oscarkomitee.[10]

2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film Buena Vista Social Club von Wim Wenders wurde in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert.[11]

2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund einer lebensbedrohenden Erkrankung ihrer Tochter blieb die Regisseurin des deutschen Vorschlages Nirgendwo in Afrika Caroline Link in Deutschland und reiste nicht zur Oscarverleihung. Da nach den Statuten der Academy keiner der Produzenten den Preis entgegennehmen durfte, stand niemand für Deutschland auf der Bühne und die Statue wurde von der Präsentatorin der Kategorie Salma Hayek im Auftrag ("behalf") der Preisträgerin vorerst einbehalten und dann nach Deutschland gesendet.[12][13]

2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Nicht-Berücksichtigung des hochgelobten rumänischen Dramas 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage, dem Gewinner der Goldenen Palme, gehörten auch weder Persepolis als Gewinner des Jurypreises der Internationalen Filmfestspielen von Cannes noch der hochgehandelte deutsche Vorschlag Auf der anderen Seite zu den Kandidaten auf der Nominierungsliste, gab die AMPAS am 19. Juni 2008 eine Änderung ihrer Auswahlrichtlinien bekannt. So werden nur noch sechs der neun ausländischen Produktionen von einem aus AMPAS-Mitgliedern bestehenden Freiwilligen-Komitee ausgewählt, die nur ein Minimum der eingereichten Beiträge sehen müssen. Die übrigen drei Bewerber werden von einem zwanzig Mitglieder zählenden Gremium für fremdsprachige Filme, dem Foreign Language Film Award Executive Committee ausgewählt.[14][15] Aus diesen Vorschlägen, der Short-List, werden die fünf Nominierungen von allen Akademiemitgliedern ausgewählt, die dann auf dem endgültigen Stimmzetteln aufgeführt werden.

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 26. August 2009 wurde Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte als deutscher Bewerber für das Jahr 2010 eingereicht.[16]

Damit kam das deutsche Auswahlgremium seinem österreichischen Pendant, der Austrian Film Commission (AFC), zuvor. Ursprünglich sollte eine Woche später Das weiße Band als österreichischer Bewerber vorgeschlagen werden.[17] Die Einreichung des in „wesentlichen Funktionen“ „österreichische[n]“ Films durch Deutschland sorgte daher für Unmut auf Seite der AFC, doch schlussendlich akzeptierte sie das Ergebnis.[18]

Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen (Bester fremdsprachiger Film und Beste Kamera).

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorschlag Pina wurde in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert.[19]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film Victoria durfte nicht für den Oscar 2016 in der Fremdsprachenkategorie nominiert werden, da die Hälfte der Dialoge in Englisch gesprochen wird, in der Kategorie aber maximal 40 Prozent englischer Sprachanteil verwendet werden darf.[20]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsch-französisch-österreichische Koproduktion Vor der Morgenröte wurde von den Produzenten zunächst für die Auswahl des deutschen Kandidaten als bester fremdsprachiger Film vorgeschlagen.[21]

Nachdem das deutsche Auswahlkomitee die deutsch-österreichische Koproduktion Toni Erdmann nominiert hatte, gab Österreich am 6. September 2016 bekannt, Vor der Morgenröte ins Rennen zu schicken.[22]

Der Vorschlag als österreichischer Beitrag für den Auslandsoscar wurde von der AMPAS zunächst zurückgewiesen und mit der „Unausgewogenheit der kreativen Beteiligung“ begründet.[23]

Als die AMPAS einige Tage später die vollständige Liste der nominierten Titel publizierte, war Vor der Morgenröte dort als österreichischer Vorschlag aufgeführt, schied aber im weiteren Verlauf des Verfahrens aus.[24]

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Vorschlag Werk ohne Autor erhielt insgesamt zwei Nominierungen und wurde sowohl als Bester fremdsprachiger Film als auch mit Caleb Deschanel in der Kategorie Beste Kamera nominiert.[25] In beiden Kategorien gewann der mexikanische Film Roma.

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorschlag Im Westen nichts Neues sorgte bei seiner Nominierung für mehrere Premieren, Besonderheiten und einen Nominierungsrekord für deutsche Filme. Noch nie hatte ein deutscher Film mehr Nominierungen als die neun erfolgten erhalten und es ist das erste Mal, dass ein deutscher Film als bester Film nominiert wurde.[26]

Mit vier gewonnenen Oscars stellte der Film ebenfalls einen neuen Rekord für deutsche Filme auf.

Erste eingereichte Netflix-Produktion für Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde vom Streamingdienst Netflix produziert und erlebte seine deutsche Kinopremiere am 27. September 2022 im Berliner Kino International.[27] Ab dem 29. September 2022 wurde der Film für vier Wochen in ausgewählten deutschen Kinos gezeigt, da er sonst nicht als deutscher Vorschlag hätte eingereicht werden können. Um für weitere Oscar-Kategorien nominiert werden zu können, kam der Film im Oktober 2022 in die US-Kinos.[28] Am 14. Oktober 2022 wurde der Film in Großbritannien und den USA und am 28. Oktober 2022 weltweit in das Programmangebot von Netflix aufgenommen.[29]

Remake des Oscar-Gewinners 1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Verfilmung des Buches von Erich Maria Remarque, eine US-Produktion aus dem Jahr 1930 von Lewis Milestone, gilt als einer der 100 besten Filme der amerikanischen Filmgeschichte. Der Film wurde 1930 für vier Oscars nominiert (Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch (George Abbott, Maxwell Anderson und Del Andrews) sowie Beste Kamera (Arthur Edeson), von denen er zwei gewinnen konnte).

Der Produzent Carl Laemmle erhielt für diesen Film einen Oscar in der Kategorie „Bester Film“, Milestone erhielt einen Oscar in der Kategorie „Beste Regie“.

Shortlists[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Veröffentlichung der Oscar-Shortlists am 21. Dezember 2022 gelang dem Film die Qualifikation für fünf Kategorien.

Neben Bester internationaler Film gelang der Filmmusik von Volker Bertelmanns der Sprung auf die Shortlist für die Beste Filmmusik.[30] Darüber hinaus erfolgte die Aufnahme in die Vorauswahl für Bester Ton, Beste visuelle Effekte und Bestes Make-up und beste Frisuren.[31]

Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Januar 2023 wurde der Film von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in neun Kategorien nominiert.

Oscar-Verleihung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. März 2023 erhielt der Film von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences vier Auszeichnungen und stellte damit einen neuen Rekord für deutsche Filme auf.[33]

Neben dem Oscar für Bester internationaler Film gewann der deutsche Beitrag noch den Oscar für die Beste Kamera, die Beste Filmmusik und das beste Bestes Szenenbild.

2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film Perfect Days von Wim Wenders wurde als japanischer Kandidat[34], in der Kategorie Bester internationaler Film ausgewählt und nominiert.

Der Regisseur des deutschen Vorschlages Das Lehrerzimmer İlker Çatak beklagte die Berichterstattung in deutschen Medien im Zusammenhang der Nominierungen von Wim Wenders, Sandra Hüller als Beste Hauptdarstellerin und ihm. Im Interview mit mehreren Zeitungen kritisierte er: „In sehr vielen Überschriften stand: ‚Sandra Hüller und Wim Wenders sind für den Oscar nominiert‘. Mein Name kam kaum vor. Und wenn ich doch noch irgendwo in einem Nebensatz erwähnt wurde, dann meistens falsch geschrieben.“ Der Regisseur warb für mehr Sorgfalt und Sensibilität in der Berichterstattung über deutsche Menschen mit Migrationsgeschichte, denen es in den etablierten Medien immer noch an Vorbildern fehle. Es entstehe daher der Eindruck, man brauche einen deutschen Namen, um erwähnt zu werden. Dabei sei gerade seine Oscar-Nominierung doch ein gutes Beispiel für gelungene Integration.[35][36]

Der Film The Zone of Interest gewann als britischer Vorschlag die Kategorie Bester internationaler Film, war in fünf Kategorien nominiert und gewann darüber hinaus den Oscar für den besten Ton.[37]
Die internationale Koproduktion zwischen dem Vereinigten Königreich, Polen und den USA stellt die Familie von Rudolf Höß, von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz in den Mittelpunkt der Handlung. Die Hauptrollen übernahmen die deutschen Schauspieler Christian Friedel und Sandra Hüller. Der Film wurde in deutsch, polnisch und jiddisch gedreht.

Deutsche Vorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr der Verleihung Film Regisseur Produktionsland Ergebnis
1957 Der Hauptmann von Köpenick Helmut Käutner Deutschland BR BR Deutschland Nominiert[38]
1958 Nachts, wenn der Teufel kam Robert Siodmak Deutschland BR BR Deutschland Nominiert[39][40]
1959 Helden Franz Peter Wirth Deutschland BR BR Deutschland Nominiert[41]
1960 Die Brücke Bernhard Wicki Deutschland BR BR Deutschland Nominiert[42]
1961 Faust Peter Gorski Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1962 Das Wunder des Malachias Bernhard Wicki Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1966 Es Ulrich Schamoni Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1967 Der junge Törless Volker Schlöndorff Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1968 Tätowierung Johannes Schaaf Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1969 Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos Alexander Kluge Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1970 Jagdszenen aus Niederbayern Peter Fleischmann Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1971 o.k. Michael Verhoeven Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1972 Das Schloß Rudolf Noelte Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1973 Trotta Johannes Schaaf Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1974 Der Dritte Egon Günther Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Nicht nominiert
1974 Der Fußgänger Maximilian Schell Deutschland BR BR Deutschland, Schweiz Schweiz Nominiert
1975 Einer von uns beiden Wolfgang Petersen Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1976 Jeder für sich und Gott gegen alle Werner Herzog Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1977 Ansichten eines Clowns Vojtěch Jasný Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1977 Jakob, der Lügner Frank Beyer Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Nominiert[43]
1978 Der amerikanische Freund Wim Wenders Deutschland BR BR Deutschland, Frankreich Frankreich Nicht nominiert
1979 Mama, ich lebe Konrad Wolf Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Nicht nominiert
1979 Die gläserne Zelle Hans W. Geißendörfer Deutschland BR BR Deutschland Nominiert
1980 Die Blechtrommel Volker Schlöndorff Deutschland BR BR Deutschland Gewonnen
1981 Die Verlobte Günther Rücker, Günter Reisch Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Nicht nominiert
1981 Fabian Wolf Gremm Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1982 Lili Marleen Rainer Werner Fassbinder Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1983 Fitzcarraldo Werner Herzog Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1984 Die flambierte Frau Robert van Ackeren Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1984 Der Aufenthalt Frank Beyer Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Nicht nominiert
1985 Morgen in Alabama Norbert Kückelmann Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1986 Bittere Ernte Agnieszka Holland Deutschland BR BR Deutschland Nominiert
1987 Männer Doris Dörrie Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1988 Der Himmel über Berlin Wim Wenders Deutschland BR BR Deutschland, Frankreich Frankreich Nicht nominiert
1989 Yasemin Hark Bohm Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1990 Das Spinnennetz Bernhard Wicki Deutschland BR BR Deutschland Nicht nominiert
1991 Das schreckliche Mädchen Michael Verhoeven Deutschland Deutschland Nominiert
1993 Schtonk! Helmut Dietl Deutschland Deutschland Nominiert
1994 Justiz Hans W. Geißendörfer Deutschland Deutschland, Schweiz Schweiz Nicht nominiert
1995 Das Versprechen Margarethe von Trotta Deutschland Deutschland, Frankreich Frankreich, Schweiz Schweiz Nicht nominiert
1996 Schlafes Bruder Joseph Vilsmaier Deutschland Deutschland Nicht nominiert
1997 Der Totmacher Romuald Karmakar Deutschland Deutschland Nicht nominiert
1998 Jenseits der Stille Caroline Link Deutschland Deutschland Nominiert
1999 Lola rennt Tom Tykwer Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2000 Aimée & Jaguar Max Färberböck Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2001 Die Unberührbare Oskar Roehler Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2002 Das Experiment Oliver Hirschbiegel Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2003 Nirgendwo in Afrika Caroline Link Deutschland Deutschland Gewonnen[44]
2004 Good Bye, Lenin! Wolfgang Becker Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2005 Der Untergang Oliver Hirschbiegel Deutschland Deutschland, Italien Italien, Russland Russland, Osterreich Österreich Nominiert
2006 Sophie Scholl – Die letzten Tage Marc Rothemund Deutschland Deutschland Nominiert
2007 Das Leben der Anderen Florian Henckel von Donnersmarck Deutschland Deutschland Gewonnen
2008 Auf der anderen Seite Fatih Akin Deutschland Deutschland, Turkei Türkei Nicht nominiert
2009 Der Baader Meinhof Komplex Uli Edel Deutschland Deutschland Nominiert
2010 Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte Michael Haneke Deutschland Deutschland, Osterreich Österreich, Frankreich Frankreich, Italien Italien Nominiert
2011 Die Fremde Feo Aladag Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2012 Pina – Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren Wim Wenders Deutschland Deutschland, Frankreich Frankreich, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Shortlist
2013 Barbara Christian Petzold Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2014 Zwei Leben Georg Maas, Judith Kaufmann Deutschland Deutschland, Norwegen Norwegen Shortlist
2015 Die geliebten Schwestern[45] Dominik Graf Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2016 Im Labyrinth des Schweigens Giulio Ricciarelli Deutschland Deutschland Shortlist
2017 Toni Erdmann Maren Ade Deutschland Deutschland, Osterreich Österreich Nominiert
2018 Aus dem Nichts Fatih Akin Deutschland Deutschland, Frankreich Frankreich Shortlist[46][47]
2019 Werk ohne Autor Florian Henckel von Donnersmarck Deutschland Deutschland Nominiert[48]
2020 Systemsprenger[49] Nora Fingscheidt Deutschland Deutschland Nicht nominiert
2021 Und morgen die ganze Welt[50] Julia von Heinz Deutschland Deutschland, Frankreich Frankreich Nicht nominiert
2022 Ich bin dein Mensch[51] Maria Schrader Deutschland Deutschland Shortlist[52]
2023 Im Westen nichts Neues[53] Edward Berger Deutschland Deutschland, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Gewonnen[54][55]
2024 Das Lehrerzimmer[56] İlker Çatak Deutschland Deutschland Nominiert[57]

Die erfolgreichsten Regisseure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regisseur Einreichungen Short-List Nominierungen Auszeichnungen
Maren Ade 1 1 1 0
Fatih Akin 2 1 0 0
Edward Berger 1 1 1 1
Frank Beyer 2 / 1 0
İlker Çatak 1 1 1 0
Helmut Dietl 1 / 1 0
Florian Henckel von Donnersmarck 2 2 2 1
Uli Edel 1 1 1 0
Hans W. Geißendörfer 2 / 1 0
Michael Haneke 1 1 1 0
Oliver Hirschbiegel 2 / 1 0
Agnieszka Holland 1 / 1 0
Helmut Käutner 1 / 1 0
Judith Kaufmann 1 1 0 0
Caroline Link 2 / 2 1
Georg Maas 1 1 0 0
Giulio Ricciarelli 1 1 0 0
Marc Rothemund 1 / 1 0
Maximilian Schell 1 / 1 0
Volker Schlöndorff 2 / 1 1
Maria Schrader 1 1 0 0
Robert Siodmak 1 / 1 0
Michael Verhoeven 2 / 1 0
Wim Wenders 3 1 0 0
Franz Peter Wirth 1 / 1 0
Bernhard Wicki 3 / 1 0

Deutsche Koproduktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regeln der AMPAS für diese Kategorie bestimmen, dass pro Land nur ein Film vorgeschlagen werden kann. Vorschlagsberechtigt sind nationale Institutionen, die bei der Academy für den entsprechenden Staat registriert worden sind. Grundsätzlich hat jedes an einer Produktion beteiligtes Land die Möglichkeit, den Film für das eigene Land einzureichen – es darf aber letztlich nur ein Land den Film einreichen.

Bislang wurden 35 deutsche Ko-Produktionen für den Oscar nominiert (8-mal als französischer, 4-mal als ungarischer, je 3-mal als österreichischer und als schwedischer, je 2-mal als israelischer und dänischer sowie je 1-mal als jugoslawischer, schweizerischer, italienischer, isländischer, finnischer, palästinensischer, kasachischer, russischer, chilenischer, polnischer und tunesischer Vorschlag und einmal als Einreichung durch die Elfenbeinküste und Bosnien-Herzegowina).

Sieben dieser Filme (gelb) gewannen den Oscar in dieser Kategorie.

Jahr der Verleihung Film Regisseur Vorschlagendes Land
1965 Die Regenschirme von Cherbourg (Les parapluies de Cherbourg) Jacques Demy Frankreich Frankreich
1970 Die Schlacht an der Neretva (Bitka na Neretvi) Veljko Bulajić Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
1971 Erste Liebe Maximilian Schell Schweiz Schweiz
1972 Der Garten der Finzi Contini (Il giardino dei Finzi Contini) Vittorio De Sica Italien Italien
1975 Lacombe, Lucien Louis Malle Frankreich Frankreich
1977 Sehnsucht nach Afrika (La Victoire en chantant) Jean-Jacques Annaud Elfenbeinküste Elfenbeinküste
1980 Eine einfache Geschichte (Une histoire simple) Claude Sautet Frankreich Frankreich
1981 Mephisto István Szabó Ungarn Ungarn
1983 Der Flug des Adlers (Ingenjör Andrées luftfärd) Jan Troell Schweden Schweden
1984 Fanny und Alexander (Fanny och Alexander) Ingmar Bergman Schweden Schweden
1984 Hiobs Revolte (Jób lázadása) Imre Gyöngyössy, Barna Kabay Ungarn Ungarn
1986 Oberst Redl (Redl ezredes) István Szabó Ungarn Ungarn
1987 38 – Auch das war Wien Wolfgang Glück Osterreich Österreich
1988 Auf Wiedersehen, Kinder (Au revoir, les enfants) Louis Malle Frankreich Frankreich
1989 Hanussen (Profeta) István Szabó Ungarn Ungarn
1992 Children of Nature – Eine Reise (Börn náttúrunnar) Friðrik Þór Friðriksson Island Island
2002 Die fabelhafte Welt der Amélie (Le fabuleux destin d’Amélie Poulain) Jean-Pierre Jeunet Frankreich Frankreich
2003 Der Mann ohne Vergangenheit (Mies vailla menneisyyttä) Aki Kaurismäki Finnland Finnland
2005 Die Kinder des Monsieur Mathieu (Les Choristes) Christophe Barratier Frankreich Frankreich
2006 Merry Christmas (Joyeux Noël) Christian Carion Frankreich Frankreich
2006 Paradise Now (الجنة الآن / al-Dschanna al-ān) Hany Abu-Assad Staat Palästina Palästina
2008 Die Fälscher Stefan Ruzowitzky Osterreich Österreich
2008 Der Mongole (Монгол) Sergei Bodrow Kasachstan Kasachstan
2009 Waltz with Bashir (ואלס עם באשיר / Vals im Bashir) Ari Folman Israel Israel
2010 Ajami Scandar Copti, Yaron Shani Israel Israel
2012 In Darkness (W ciemności) Agnieszka Holland Polen Polen
2013 Liebe Michael Haneke Osterreich Österreich
2013 Die Königin und der Leibarzt (En kongelig affære) Nikolaj Arcel Danemark Dänemark
2016 Mustang Deniz Gamze Ergüven Frankreich Frankreich
2017 Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit (Under sandet) Martin Zandvliet Danemark Dänemark
2018 Eine fantastische Frau (Una mujer fantástica) Sebastián Lelio Chile Chile
2018 Loveless (Нелюбовь) Andrei Swjaginzew Russland Russland
2018 The Square Ruben Östlund Schweden Schweden
2021 Der Mann, der seine Haut verkaufte Kaouther Ben Hania Tunesien Tunesien
2021 Quo Vadis, Aida? Jasmila Žbanić Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina

Deutsche Vorauswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2006 wird von der Germans Film eine Liste der eingereichten Filme veröffentlicht, aus denen die Jury den deutschen Kandidaten wählt.
In den Jahren 2008, 2009 und 2017 wurde keine Liste veröffentlicht.
Der von der Jury bei der AMPAS vorgeschlagene Film ist fett gedruckt.

2006 Das Leben der Anderen · Requiem · Die wilden Hühner · Die Wolke[58]
2007 Am Ende kommen Touristen · Auf der anderen Seite · Das Haus der schlafenden Schönen · Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler · Strajk – Die Heldin von Danzig · Vier Minuten · Winterreise[59]
2010 Boxhagener Platz · Die Fremde · Habermann · Henri 4 · Jud Süß – Film ohne Gewissen · Die kommenden Tage · Mahler auf der Couch · Same Same But Different · Unter Bauern – Retter in der Nacht[60]
2011 Der Albaner · Almanya – Willkommen in Deutschland · Das Blaue vom Himmel · Drei · Halt auf freier Strecke · Das Lied in mir · Pina · Poll · Wunderkinder[61]
2012 Abschied von den Fröschen · Barbara · Hannah Arendt · Hotel Lux · Kriegerin · Schutzengel · This Ain’t California · Die verlorene Zeit
2013 Die Brücke am Ibar · Der deutsche Freund · Freier Fall · Heute bin ich blond · Oh Boy · Ritter Rost – Eisenhart und voll verbeult · Schuld sind immer die Anderen · Tore tanzt · Zwei Leben[62]
2014 Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht · Die geliebten Schwestern · Finsterworld · Die Frau des Polizisten · Hannas Reise · Im weißen Rössl – Wehe Du singst! · Kreuzweg · Lauf Junge lauf · Der letzte Mentsch · Phoenix · Stereo · Westen · Wir sind die Neuen · Who Am I – Kein System ist sicher · Wolfskinder · Zeit der Kannibalen · Zwischen Welten[63]
2015 Elser – Er hätte die Welt verändert · Freistatt · Honig im Kopf · Im Labyrinth des Schweigens · Jack · Schmidts Katze · Victoria · Wir sind jung. Wir sind stark.[64]
2016 Auf Augenhöhe · Das Tagebuch der Anne Frank · Der Staat gegen Fritz Bauer · Er ist wieder da · Nebel im August · Power to Change – Die EnergieRebellion · Toni Erdmann · Vor der Morgenröte[65]
2018 3 Tage in Quiberon · Ballon · Der Hauptmann · In den Gängen · Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm · Simpel · Das schweigende Klassenzimmer · Teheran Tabu · Transit · Die Unsichtbaren - Wir wollen leben · Werk ohne Autor[66]
2019 Deutschstunde · Der Fall Collini · Heimat ist ein Raum aus Zeit · Der Junge muss an die frische Luft · Lara · Systemsprenger · Und der Zukunft zugewandt[67]
2020 Berlin Alexanderplatz · Crescendo · Curveball – Wir machen die Wahrheit · Enfant Terrible · Fritzi – Eine Wendewundergeschichte · Ich war noch niemals in New York · Ein nasser Hund · Undine· Und morgen die ganze Welt
2021 Fabian oder Der Gang vor die Hunde · Herr Bachmann und seine Klasse · Ich bin dein Mensch · Je suis Karl · Lieber Thomas · Nahschuss · Die Rettung der uns bekannten Welt · Schachnovelle · Die Unbeugsamen · Die Welt wird eine andere sein[68]
2022 Alle reden übers Wetter · Alles in bester Ordnung · Im Westen nichts Neues · Lieber Kurt · Nico · Niemand ist bei den Kälbern · Der Passfälscher · Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush · Wir könnten genauso gut tot sein[69]
2023 Anselm – Das Rauschen der Zeit · Das Lehrerzimmer · Die Theorie von Allem · Ein ganzes Leben · Eine Frau · Elaha · Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste · Orphea in Love · Roter Himmel · Sisi & Ich · The Ordinaries · Was man von hier aus sehen kann · Wochenendrebellen[70]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Academy Announces New Rules for 92 Oscars – “International Feature Film” to Replace “Foreign Language” Category. awardsdaily.com, 23. April 2019; abgerufen am 24. April 2019.
  2. „Fremd“ nicht mehr zeitgemäß: Oscar für besten fremdsprachigen Film wird umbenannt. prisma.de, 24. April 2019; abgerufen am 24. April 2019.
  3. SPECIAL RULES FOR THE INTERNATIONAL FEATURE FILM AWARD. In: Oscars.org. Academy of Motion Picture Arts and Sciences, abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
  4. International Feature Film Awards Facts - Most Nominations ans Awards oscars.org
  5. German Films & The Academy Awards (Oscars®) auf german-films.de
  6. International Feature Film auf auf german-films.de
  7. New York Times, 14. Januar 1991 [1]
  8. New York Times, 28. Januar 1992 [2]
  9. Blamage mit Folgen, Spiegel vom 27. Januar 1992.
  10. Ebert, Roger (1993): A 'Silence' sweep?, 15. März 1992
  11. "Buena Vista Social Club auf Wim Wenders Stiftung"
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