Liste der denkmalgeschützten Objekte in Seekirchen am Wallersee

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Seekirchen am Wallersee enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Seekirchen am Wallersee.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Seekirchen am Wallersee (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Seekirchen am Wallersee (Q1640891) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Anlage Kollegiatstift Seekirchen mit Nebengebäuden
HERIS-ID: 110716
Objekt-ID: 128437
Stiftsgasse 2
Standort
KG: Seekirchen Markt
In diesem Objekt ist das Gebäude des 1679 gegründeten Kollegiatstifts Seekirchen mit seiner ehemaligen Kirche, der heutigen Stadtpfarrkirche Seekirchen zusammengefasst.

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Aufnahmsgebäude Seekirchen
HERIS-ID: 16063
Objekt-ID: 12317
gegenüber Bahnhofstraße 64
Standort
KG: Seewalchen

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Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena in Wallsee-Zell (Zell)
HERIS-ID: 16065
Objekt-ID: 12319
Bayerham 10
Standort
KG: Seewalchen
Der kleine Saalbau besteht aus einem im Kern spätgotischen Langhaus und einem spätgotischen Chor mit Netzrippengewölbe. Der barocke Giebelreiter stammt aus dem Jahr 1684 und erhielt 1771 seinen Zwiebelhelm. Der Altar wurde 1707 geschaffen.

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Schloss Seeburg
HERIS-ID: 16099
Objekt-ID: 12354
Seeburgstraße 8
Standort
KG: Seewalchen
Das Schloss wird gesichert zum ersten Mal Ende des 15. Jahrhunderts erwähnt, seine heutige Gestalt stammt auber von Umbauten aus dem mittleren 18. Jahrhundert, aus dieser Zeit stammt auch die Schlosskaplle St. Rupert. Um 1850 wurde noch das Hauptgebäude aufgestockt. Die Anlage besteht aus einem rechteckigen Hauptgebäude mit Walmdach, der Kapelle und einer umgebenden Ringmauer mit vier Rundtürmen.[2]

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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus in Waldprechting
HERIS-ID: 16064
Objekt-ID: 12318
Waldprechtinger Höhe 21
Standort
KG: Waldprechting
Die Filialkirche stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und ersetzte eine ältere Kirche. Sie wurde im späten 17. und 128. Jahrhundert barock umgebaut. An das einfache Langhaus mit Satteldach und polygonalen Schluss ist ein im Kern spätgotischer Turm mit Doppelzwiebelhelm angebaut. Unterhalb des Gesims ist ein spätgotischer Fries sichtbar.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Seekirchen am Wallersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Seeburg. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 16. Juni 2024.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.