Liste der Baudenkmale in Landolfshausen

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In der Liste der Baudenkmale in Seeburg sind Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Landolfshausen im Landkreis Göttingen aufgelistet. Stand der Liste das Jahr 1997.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Landolfshausen wurde das erste Mal im Jahre 1022 erwähnt.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Falkenhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Falkenhagen 7
(alt: Nr. 14)
51° 31′ 13″ N, 10° 5′ 44″ O
Wohnhaus Im Kern aus der Zeit um 1700. 35272468
 
Wohnhaus
Falkenhagen 9
(alt: Nr. 15)
51° 31′ 13″ N, 10° 5′ 50″ O
Wohnhaus 35272488
 
Wohnhaus
Falkenhagen 15
(alt: Nr. 19)
51° 31′ 14″ N, 10° 5′ 56″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109)
 
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(alt: Nr. 19), Wohnhaus!/|BW]]
Falkenhagen 17
(alt: Nr. 20)
51° 31′ 15″ N, 10° 5′ 57″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109)
 
Wohnhaus
Falkenhagen
(alt: Nr. 21)
51° 31′ 15″ N, 10° 5′ 58″ O
Kapelle Die Bruchsteinkirche mit ihrem wehrhaft erscheinenden Turm auf der Westseite steht im Mittelpunkt des Dorfes. Unregelmäßigkeiten im Mauerwerk zeugen von Umbauten und Reparaturen. Die kleinen spitzbogigen Südfenster sind 1598 datiert. Spätere Datierungen weisen auf Baumaßnahmen in den Jahren 1764 und 1806 hin. Neben der denkmalgeschützten Kapelle gehört auch der sie umgebende Platz dazu. (ID 35272574)

Teil der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109)

35272552
 
Kapelle
Weitere Bilder
Falkenhagen 23
(alt: Nr. 23)
51° 31′ 15″ N, 10° 6′ 1″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109)
 
Wohnhaus
Falkenhagen 25
(alt: Nr. 24)
51° 31′ 15″ N, 10° 6′ 2″ O
Wohnwirtschaftsgebäude Teil der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109)
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Falkenhagen 27
(alt: Nr. 25)
51° 31′ 16″ N, 10° 6′ 3″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109)
 
Wohnhaus
Falkenhagen 29
(alt: Nr. 26)
51° 31′ 16″ N, 10° 6′ 4″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109) 35272663
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Falkenhagen 26
51° 31′ 15″ N, 10° 6′ 5″ O
Angerteich Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe mit alter Bezeichnung Landolfshausen 19,20,21,23,24,25,26 (ID 35231109) 35272685
 
Angerteich

Landolfshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nr. 79
51° 32′ 21″ N, 10° 6′ 21″ O
Kirche St. Petri Die ev. Kirche St. Petri wurde von 1795 bis 1798 nach Plänen von Georg Heinrich Borheck erbaut. Der streng gegliederte, querrechteckige Baukörper unter flachem Walmdach ist nicht geostet, der Eingang befindet sich auf der Nordostseite im vorspringenden Mittelrisalit mit Freitreppe. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls mittig der Turm mit Schieferhaube und Laterne angeordnet. Im Inneren steht ein klassizistischer Kanzelaltar, die Sitzreihen sind nach hinten aufsteigend auf das Zentrum der Kirche hin ausgerichtet. Über dem Eingang befindet sich die Orgelempore.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirche, Unterdorf 14, 18 (ID 35231080)

35272708
 
Kirche St. Petri
Weitere Bilder
Unterdorf 2
51° 32′ 24″ N, 10° 6′ 16″ O
Wohnhaus 35272858
 
Wohnhaus
Unterdorf 14/16
51° 32′ 21″ N, 10° 6′ 20″ O
Wohnhaus ehemaliges Schulhaus

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirche, Unterdorf 14, 18 (ID 35231080)

35272878
 
Wohnhaus
Unterdorf 18
51° 32′ 20″ N, 10° 6′ 21″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirche, Unterdorf 14, 18 (ID 35231080) 35272901
 
Wohnhaus
Oberdorf 1
51° 32′ 24″ N, 10° 6′ 15″ O
Wohnhaus Denkmalgeschützt ist auch der Staketzaun entlang An der Suhla (ID 35273054). Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Oberdorf 1, 5 (ID 35231094) 35272731
 
Wohnhaus
Oberdorf 5
51° 32′ 25″ N, 10° 6′ 12″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Oberdorf 1, 5 (ID 35231094) 35272754
 
Wohnhaus
Oberdorf 9
51° 32′ 26″ N, 10° 6′ 9″ O
Wohnhaus Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte.
 
Wohnhaus
Oberdorf 19
51° 32′ 27″ N, 10° 6′ 1″ O
Wohnhaus 35272798
 
Wohnhaus
Oberdorf 21
51° 32′ 27″ N, 10° 5′ 59″ O
Wohnhaus 35272818
 
Wohnhaus
Oberdorf 42
51° 32′ 32″ N, 10° 5′ 52″ O
Wohnhaus 35272838
 
Wohnhaus
51° 32′ 7″ N, 10° 8′ 0″ O Wüstungskirche Bei Grabungen von 1982 bis 1985 ist die Kirche des wüsten Ortes Drudewenshusen nachgewiesen worden. Der Ort wurde 1279 das erste Mal erwähnt, bereits 1431 war er wüst.
Archäologisches Bodendenkmal.

 
BW

Mackenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 15
51° 31′ 43″ N, 10° 3′ 52″ O
Brunnen Ziehbrunnen mit Brunnenhäuschen.
Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte.

 
Brunnen
Kirchweg 4
51° 31′ 47″ N, 10° 3′ 53″ O
Gaststätte (ehem.) Im Grunde von 1751. 35272989
 
Gaststätte (ehem.)
Kirchweg 8
51° 31′ 47″ N, 10° 3′ 54″ O
Wohnhaus 35273014
 
Wohnhaus
Kirchweg 12
51° 31′ 47″ N, 10° 3′ 49″ O
Kirche Die evangelische Kirche ist inschriftlich auf das Jahr 1735 datiert, im Kern jedoch älter. Der rechteckige Saal ist aus Bruchstein errichtet und verputzt, der Glockenturm ist verschiefert. Denkmalgeschützt ist auch die Stützmauer um den Kirchhof. (ID 35273097)

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Ev. Kirche Kirchweg (ID 35231124)

35272944
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchweg
51° 31′ 48″ N, 10° 3′ 53″ O
Tie Der Tie mit Ummauerung aus Sandsteinquadern und Steintischen liegt unmittelbar neben der Kirche.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Ev. Kirche Kirchweg (ID 35231124)

35272967
 
Tie

Potzwenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Potzwenden 10
51° 31′ 17″ N, 10° 5′ 7″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Wohnhaus eines Dreiseitenhofes 35273034
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Landolfshausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien