Liste der Baudenkmäler in Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hauptstraße 13 (Standort) | Nischenfigur Maria mit dem Kind | Neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-3-73-113-2 Wikidata | |
Hausheimer Straße; Herbstwiesen; Kettenbacher Straße; Lehmgrube; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Röth; Hausheimer Leitgraben (Standort) | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. | D-3-73-113-6 | weitere Bilder |
Hausheimer Straße; Herbstwiesen; Kettenbacher Straße; Lehmgrube; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Röth; Hausheimer Leitgraben (Standort) | Hausheimer Leitgraben | Mitte 19. Jahrhundert | D-3-73-113-6 zugehörig | weitere Bilder |
Herrnstraße 1 (Standort) | Ehemaliges Schulhaus, jetzt Gemeindeverwaltung | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrahmung und Gesimsteilung, klassizistisch Mitte 19. Jahrhundert | D-3-73-113-3 Wikidata | |
Herrnstraße 2 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Vitus | Saalbau mit unverputztem Querhaus und ehemaligem Chorturm mit Ecktürmen, neuklassizistisch, 1917–21 nach Brand unter Verwendung von Mauerresten des im 17. Jahrhundert erneuerten romanischen Langhauses, Chorturm im Kern frühgotisch; mit Ausstattung | D-3-73-113-1 Wikidata | weitere Bilder |
Herrnstraße 3 (Standort) | Gasthaus Goldener Hirsch | Zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-3-73-113-4 Wikidata | |
Im Schloß 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Schloßstraße 13 (Standort) | Ehemalige Wirtschaftsgebäude des 1896 abgebrochenen Schlosses | Zweigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdach und nördlichen Ecktürmen, im Kern 16. Jahrhundert (Nr. 5 teilweise erneuert) | D-3-73-113-5 Wikidata | weitere Bilder |
Bischberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Straßleiten, am Ortsausgang nach Ballertshofen (Standort) | Marienkapelle | Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-3-73-113-9 Wikidata | weitere Bilder |
Gnadenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Gnadenberg; Am Kloster 1; Nähe Gnadenberger Straße (Standort) | Ehemaliges Birgittenkloster | Gründung 1420 durch Pfalzgraf Johann von Neumarkt und Katharina von Stolpe, Auflösung 1556, Zerstörung 1635, 1654 teilweise Umbauten mit Erneuerung des Dachwerks, 1671 an die Salesianerinnen, seit 1803 Privatbesitz; Ruine der ehemaligen Klosterkirche, Teile der Langhauswände, spätgotisch, 1451–1518, unter Beteiligung von Jakob Grimm, Hans Frommiller, und Eucharius Gaßner, 1635 Brandzerstörung; Nordöstlicher Trakt des Klostergebäudes, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchflügel, spätgotisch, 15. Jahrhundert, Dachwerk und Umbau zum Stadel 1654. Katholische Pfarrkirche St. Birgitta, Saalbau mit Zwiebeldachreiter, 1654 im spätgotischen Refektorium und Schwesternhaus errichtet, 1960 Vergrößerung durch Altarraum; mit Ausstattung; Grabplatte des Schultheißen und Statthalters Martin von Wildenstein, Rotmarmor, um 1466; Erhaltene Teile der ehemaligen Klostereinfriedung, Bruchsteinmauer, im Kern mittelalterlich | D-3-73-113-11 Wikidata | weitere Bilder |
Am Kloster 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Putzgliederungen, 18./19. Jahrhundert | D-3-73-113-22 Wikidata | |
Gnadenberger Straße 8 (Standort) | Toreinfahrt der Ortsbefestigung | Torwand mit rundbogiger Durchfahrt, Sandstein, im Kern mittelalterlich, wiederhergestellt | D-3-73-113-15 Wikidata | |
Gnadenberger Straße 15 (Standort) | Brunnen | Achteckiges Becken mit doppeltem Laufbrunnen, Gusseisen, bezeichnet mit „1892“ | D-3-73-113-21 Wikidata | weitere Bilder |
Gnadenberger Straße 15 (Standort) | Klostertor | Torwand mit rundbogiger Durchfahrt, Mischmauerwerk, Sandstein, wohl 15. Jahrhundert | D-3-73-113-13 Wikidata | |
Gnadenberger Straße 16 (Standort) | Gasthaus Zum Kloster | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Innenhof, Wirtschaftstrakt, Bodenerker und korbbogiger Toreinfahrt, 18. Jahrhundert | D-3-73-113-17 Wikidata | |
Gnadenberger Straße 18 (Standort) | Pfarrhof | Pfarrhaus, zweigeschossiges Oberpfälzer Bänderhaus mit Walmdach und Putzgliederung, 18./19. Jahrhundert; Stadel, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert; Bruchsteinmauer, Teil der ehemaligen Klostereinfriedung, im Kern mittelalterlich, siehe dort | D-3-73-113-16 Wikidata | |
Gnadenberger Straße 26 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-3-73-113-18 Wikidata | |
Gnadenberger Straße 26, 27 (Standort) | Toreinfahrt der Ortsbefestigung | Torwand mit rundbogiger Durchfahrt, Fußgängerpforte und Figurennische mit hl. Johannes Nepomuk (bezeichnet mit „1713“), Sandstein, im Kern mittelalterlich, nach teilweiser Zerstörung wiederhergestellt | D-3-73-113-14 Wikidata |
Gspannberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Gspannberg 6 (Standort) | Ehemaliges Wohnstallhaus | Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert | D-3-73-113-24 Wikidata | |
Ludwig-Donau-Main-Kanal (Standort) | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 | D-3-73-113-64 | weitere Bilder |
Haimburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Grabenweg 4 (Standort) | Ehemaliges Wohnstallhaus | Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert | D-3-73-113-32 Wikidata | |
Weinleite (Standort) | Wegkapelle St. Maria | .Traufständiger Satteldachbau mit gerahmter Tür, 18. Jahrhundert | D-3-73-113-30 Wikidata | weitere Bilder |
Nähe Burgweg (Standort) | Ruine der Burg der Haimberger | Auf hohem Felssporn, Randhausburg, Gründung des 12. Jahrhunderts, Teilung 1373, später Jagdschloss Herzog Johanns von Neumarkt, Wiederaufbau nach dem Landshuter Erbfolgekrieg, Zerstörung 1634/35; Reste der Wohngebäudes, des runden Bergfrieds an der Nordostecke, des Torbaus mit Zwinger und Turm an der Nordwestseite, 15.–17. Jahrhundert | D-3-73-113-29 Wikidata | weitere Bilder |
Haslach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Haslach 7 (Standort) | Kapelle Heilige Dreifaltigkeit | Saalbau 17. Jahrhundert mit massivem Turm des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung | D-3-73-113-31 Wikidata | weitere Bilder |
Häuselstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Häuselstein 6 (Standort) | Zugehöriger Stadel | Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert | D-3-73-113-27 Wikidata |
Hausheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hofackerstraße 1 (Standort) | Ehemaliges Pfarrhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert | D-3-73-113-34 Wikidata | |
Kaltenbachstraße 1 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul | Saalbau mit Chorturm, Walmdach und Spitzhelm, frühgotisch, im 18./19. Jahrhundert mehrfach verändert; mit Ausstattung | D-3-73-113-33 Wikidata | weitere Bilder |
Voggenhofstraße 14 (Standort) | Wohnstallhaus | Eingeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-3-73-113-35 Wikidata |
Kadenzhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kapellenberg ( ) | Waldkapelle St. Leonhard | Zeltdachbau mit Pilastergliederung, Dach über Altarraum abgeschleppt, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-3-73-113-36 Wikidata | weitere Bilder |
Klostermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Klostermühle 1 (Standort) | Mühlengebäude der ehemaligen Klostermühle | Eingeschossiger und traufständiger Wohnstallbau mit Steildach, Zwerchgiebel und Mühlrad, 17./18. Jahrhundert | D-3-73-113-20 Wikidata | weitere Bilder |
Loderbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Loderbacher Hauptstraße 26 (Standort) | Ehemaliges Feuerwehrhaus | Eingeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgaube und Schlauchtürmchen, 1913 | D-3-73-113-60 Wikidata | |
Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Ludwig-Donau-Main-Kanal (Standort) | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. | D-3-73-113-63 | weitere Bilder |
Sankt-Georg-Straße 1 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Georg | Saalbau mit Chorturm und flankierender Sakristei, errichtet 1585 unter Verwendung des frühgotischen Turmunterbaus, 1855–57 nach Westen verlängert; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, verputzte Bruchsteinmauer, 17./18. Jahrhundert, Erweiterung 19./20. Jahrhundert | D-3-73-113-38 Wikidata | weitere Bilder |
Oberölsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Von Unterölsbach nach Reichenholz; Willibaldstraße; Winterleite; Brunnfeld; Gruberbach; Kettenbach; Kettenbacher Leitgraben; Kohlbock; Leitgraben; Reichenholz | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. | D-3-73-113-41 | weitere Bilder |
Ludwig-Donau-Main-Kanal; Von Unterölsbach nach Reichenholz; Willibaldstraße; Winterleite; Brunnfeld; Gruberbach; Kettenbach; Kettenbacher Leitgraben; Kohlbock; Leitgraben; Reichenholz | Kettenbacher Leitgraben | Mitte 19. Jh. | D-3-73-113-41 zugehörig | weitere Bilder |
Prälat-Kürzinger-Straße 6 (Standort) | Ehemalige Papiermühle, sogenannte Kürzingermühle | Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mittelalterlicher Kernbau 1634 (bezeichnet) zerstört, 1652 wieder aufgebaut, um 1850 Umbau in Getreidemühle und Holzschneidesäge | D-3-73-113-40 Wikidata |
Oberrohrenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Sankt-Colomann-Straße 18 (Standort) | Ehemaliges Schloss | Dreigeschossiges und giebelständiges Weiherhaus mit Satteldach, Treppengiebel und Restspuren des umlaufenden Wassergrabens, spätgotisch, 1495 (dendro. datiert), Umbau 1719 (dendro. datiert) | D-3-73-113-43 Wikidata | weitere Bilder |
Sankt-Colomann-Straße 19 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Koloman | Saalbau mit Chorturm, Walmdach und Spitzhelm, 1792 unter Beibehaltung des frühgotischen Chorturms; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert, teilweise in Großquadern erneuert, bezeichnet mit 1897 und 1919 | D-3-73-113-42 Wikidata | weitere Bilder |
Reicheltshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Reicheltshofen (Standort) | Steinkreuz | Wohl Grenzstein des Landgerichts Hirschberg, mächtiges griechisches Kreuz mit verbreitertem Fuß, Dolomitkalkstein, spätmittelalterlich | D-3-73-113-45 Wikidata | weitere Bilder |
Reichenholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Reichenholz 2 (Standort) | Wohnstallhaus | Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-3-73-113-46 Wikidata |
Sindlbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Auf der Höhe, nordwestlich des Ortes (Standort) | Kapelle heilige Wendelin und Florian | Giebelständiger Satteldachbau, 1836, erneuert; nordwestlich des Ortes | D-3-73-113-50 Wikidata | |
Beim Heiligen Johannes, nördlich des Ortes (Standort) | Flurkapelle Hl. Johannes von Nepomuk | Polygonal geschlossener Satteldachbau mit Pilastergliederung, klassizistisch, um 1770; nördlich des Ortes | D-3-73-113-51 Wikidata | |
Nähe Mühlweg, als Mittelpunkt des Kriegerdenkmals (Standort) | Brunnen | Vierseitiger Laufbrunnen mit Muschelbecken und -nischen, Beschlagwerk und Figur des hl. Laurentius, neubarock, Gusseisen, bezeichnet mit 1886; als Mittelpunkt des Kriegerdenkmals | D-3-73-113-49 Wikidata | weitere Bilder |
Sindlbacher Hauptstraße 32 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Jakobus | Saalbau mit Chorturm, Walmdach und Spitzhelm, 1640 über romanischen Mauern errichtet, 1890 erweitert; mit Ausstattung | D-3-73-113-48 Wikidata | weitere Bilder |
Auf der Höhe, an der Straße nach Unterrohrenstadt (Standort) | Steinkreuz,sogenanntes Schwedenkreuz | Beschädigtes Tatzenkreuz mit Relief, Muschelkalk, wohl 17. Jahrhundert | D-3-73-113-53 Wikidata | weitere Bilder |
Nähe Sindlbacher Hauptstraße, in der künstlichen Grotte vor dem Schwesternheim (Standort) | Steinkreuz mit Armstützen | Eisensandstein, wohl spätmittelalterlich | D-3-73-113-52 Wikidata | weitere Bilder |
Stöckelsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kirchplatz 5 (Standort) | Bauernhof, sogenannter Mirlschneiderhof | Wohnstallhaus, eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebeln; Stadel, eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk auf Bruchsteinsockel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert | D-3-73-113-61 Wikidata | |
Kirchplatz 7 (Standort) | Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, verputztes Bruchsteinmauerwerk, um 1875 | D-3-73-113-62 Wikidata | |
Kirchplatz 9 (Standort) | Kirchturm, mit Spitzhelm | Gotisch, Mitte 15. Jahrhundert; zur 1961/62 neu errichteten katholischen Pfarrkirche Hll. Simon und Judas Thaddäus gehörig | D-3-73-113-55 Wikidata | weitere Bilder |
Unterölsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Klosterweg 3 (Standort) | Zugehöriger Stadel | Giebelständiger Ständerbau mit Satteldach und Giebelaltane mit Fußwalmdach, 19. Jahrhundert | D-3-73-113-57 Wikidata | |
Willibaldstraße 4 (Standort) | Katholische Kirche St. Willibald | Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor und Giebeldachreiter mit Spitzhelm, spätgotisch, 15. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung 1877; mit Ausstattung | D-3-73-113-56 Wikidata | weitere Bilder |
Unterwall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Unterwall (Standort) | Marienkapelle | Polygonal geschlossener Satteldachbau mit Walm, Vordach und Glockendachreiter mit Zwiebelhaube, 1913; mit Ausstattung | D-3-73-113-44 Wikidata | weitere Bilder |
Wünricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Wünricht (Standort) | Dorfkapelle St. Maria | Giebelständiger Satteldachbau mit Glockendachreiter, neugotisch, 1883; mit Ausstattung | D-3-73-113-58 Wikidata | |
Wünricht 2 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliger Edelsitz, später Bauernhaus | Eingeschossiger und traufständige Steildachbau mit Quadermauerwerk, 17./18. Jahrhundert | D-3-73-113-59 Wikidata | weitere Bilder |
Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Gspannberg Gspannberg 3 (Standort) | Bauernhaus | Wohnstallbau mit Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert (Wohnteil erneuert) | ||
Häuselstein In Häuselstein (Standort) | Marienkapelle | 1773; mit Ausstattung | weitere Bilder | |
Oberölsbach Neben Haus Nummer 7 ( ) | Sandsteinbildstock | 18./19. Jahrhundert | ||
Richtheim Richtheimer Hauptstraße 13 (Standort) | Marienkapelle | 1846; mit Ausstattung |
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sixtus Lampl: Oberpfalz. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band III). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52394-5.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Denkmalliste für Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.