Liste der Baudenkmäler in Bayreuth

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Bezirkshauptstadt Bayreuth zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 21. November 2015 wieder und enthält 447 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt Bayreuth • August-Bebel-Platz/Ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung • Bismarckstraße/Erlanger Straße • Ensemble Cosima-Wagner-Straße/Lisztstraße • Wohnblock Opernstraße • Rathstraße • St. Georgen

Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterer Markt, Abschnitt der Maximilianstraße
Jean-Paul-Denkmal auf dem Jean-Paul-Platz

Das Ensemble (Lage) umfasst den auf dem mittelalterlichen Grundriss entstandenen Ortskern um die Maximilianstraße bis zur Kanzleistraße innerhalb der ehemaligen Stadtmauer mit seiner Bebauung im Kern meist aus dem 16./17. Jahrhundert, das östlich der Altstadt planmäßig angelegte Viertel mit Friedrich- und Ludwigstraße, vorwiegend mit Bauten aus dem 18. Jahrhundert, sowie bauliche Verdichtungen, Umgestaltungen und Wiederaufbauten aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Bayreuth gilt als eine Stadtgründung der Herzöge von Andechs-Meranien aus der Mitte des 12. Jahrhunderts; vermutlich war aber schon im 11. Jahrhundert, im Zuge der Rodungstätigkeit der Schweinfurter Grafen, eine kleine Ansiedlung am unteren Markt entstanden.[1] Das bayerische Geschlecht der Andechs-Meranier, das sich im Obermaingebiet ein Territorium aufbaute, legte den neuen Sitz nach der Schleifung seiner Burg Altentrebgast an. Die Neugründung erfolgte in topographisch günstiger Lage auf einem von drei Flussläufen (Roter Main, Mistelbach, Sendelbach) umgebenen, erhöhten Rücken, im Zuge einer Verbindungsstraße von Bamberg nach Böhmen. Eine ältere Siedlung, an die, wie dies bei Gründungsvorgängen des Hochmittelalters oft der Fall ist, die neue Stadt angelehnt wurde, erhielt nachträglich die Bezeichnung Altenstadt. Der Grundriss der Gründungsstadt ist dem bayerischen Straßenmarktschema verpflichtet: Am nördlichen Rand des Plateaus zieht sich im Zuge der Fernstraße der breite, mondsichelförmig gekurvte Straßenmarkt, der ursprünglich vom Unteren Tor nahe der Niederung des Mistelbachs im Westen zum Oberen Tor im Osten führte; von ihm gehen nach Süden Nebengassen ab, die aufgrund der Geländesituation entgegengesetzte Krümmungen aufweisen und sich gegenseitig treffen, so dass sie insgesamt eine gerundete Dreiecksfigur bilden; sie umschließen den Kirchenbezirk, der sich, dem Stadttypus gemäß, vom Straßenmarkt abwendet; die Meranier-Burg, die seit dem 16. Jahrhundert zum Stadtschloss (Altes Schloss) ausgebaut wurde, ist auf einem Geländesporn über der Rotmain-Niederung errichtet und beherrscht den östlichen Ausgang des Straßenmarkts. Die Parzellierungsstruktur entspricht den Formen der Straßenführung: Im Bereich der südlichen Nebengassen („Gassenviertel“) herrscht ein kleinteiliges Grundstücksgefüge vor, während beiderseits des Marktes schmale, in die Tiefe gestreckte Höfe regelmäßig aneinandergereiht sind. Eine auffällige Unregelmäßigkeit in der Aufteilung befindet sich im Bereich der Von-Römer-Straße, ein Umstand, der darauf zurückzuführen sein dürfte, dass das Judenviertel erst im 15. Jahrhundert in diesem Bereich entlang der westlichen Stadtmauer angesiedelt wurde. Die Bebauung entspricht der mittelalterlichen Parzellenstruktur, geht in der Substanz aber nicht über das frühe 17. Jahrhundert hinaus. Zwei Stadtbrände zu Beginn des 17. Jahrhunderts haben einen Wiederaufbau in nachgotischen Formen bewirkt, der heute noch das Stadtbild wesentlich bestimmt. Neben Giebelbauten dieser Zeit treten auch Traufseitbauten des 18. Jahrhunderts sowie Sandsteinquaderhäuser der Zeit um 1800 auf. Der Markt (obere Maximilianstraße) besitzt auf der Südseite eine großzügige Reihung von zum Teil stattlichen, häufig im 18. Jahrhundert überformten Bürgerhäusern, im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, während auf der Nordseite die historische Bebauung im Zweiten Weltkrieg stark dezimiert wurde. Bauten der Wiederaufbauzeit, die Bezug auf regionale Besonderheiten der Vorbebauung nehmen, prägen heute den Bereich nördlich des Alten Schlosses.

Die monumentalen Schwerpunkte innerhalb dieses bürgerlichen Ortsbildes bilden die spät- und nachgotische Stadtpfarrkirche, das Alte Schloss, eine Renaissance-Anlage mit einheitlicher, barocker Fassadenbehandlung, sowie das im Kern ins 17. Jahrhundert zurückreichende Kanzleigebäude.

Das höfische Element, das seit der Verlegung der markgräflich-hohenzollernschen Hofhaltung von der Plassenburg nach Bayreuth 1604 die weitere Entwicklung der Stadt bestimmte, verursachte im 18. Jahrhundert eine großzügige, barocke Stadterweiterung im südöstlichen Vorfeld der mittelalterlichen Stadt. Auf diesem ebenen, durch kein Flusstal unterbrochenen Gelände befanden sich seit dem 17. Jahrhundert eine Rennbahn und der Hofgarten. Höfische Trabantenniederlassungen rings um Bayreuth übten seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts eine sprengende Wirkung auf die alte, umwehrte Stadt aus: Als Verbindung nach Schloss Thiergarten wurde ab 1730 auf noch unbebauter Fläche die nach einheitlichem Plan konzipierte Friedrichstraße angelegt, deren Mitte durch den rechteckigen Paradeplatz (Jean-Paul-Platz) betont ist. Der Straßenzug ist von Sandsteinquaderhäusern begleitet; die etwas strenge, bürgerliche Bebauung wird durch einige, das Höfische streifende Akzente an den wenigen, durchweg schlichten Adelspalais gelockert; den architektonischen Schwerpunkt der Anlage bildet das ehemalige Waisenhaus, das den mittleren Platzraum beherrscht. Von geringerer Regularität ist der vom Paradeplatz abgehende, durch den Verlauf der Stadtmauer vorgeprägte Zug der Ludwigstraße, der sich jenseits des dem Oberen Tor vorgelagerten Sternplatzes in der Opernstraße fortsetzt. Dieser Bereich wurde ab etwa 1740 ausgestaltet: Über der alten Rennbahn entstand ein rechteckiger Platz, der seit 1753 den Charakter eines Schloss-Vorplatzes annahm, als in der Folge des Brandes des Alten Schlosses der Hof in die Häuser am Hofgarten zog, die durch An- und Umbauten zum Residenzschloss umfunktioniert wurden. Die Opernstraße, die vom Sternplatz in leichter Krümmung in die Niederung des Roten Mains hinunterführt, erhielt ihren architektonischen Akzent in der Fassade des Markgräflichen Opernhauses. Die Barockstadt Bayreuth ist durch die charakteristische Sandsteinbauweise in französisch anmutenden, klassizisierenden Formen unverwechselbar geprägt. Dem Ensemble sind der Hofgarten in seiner ganzen Ausdehnung und der durch barocke Bebauung hervorstechende erste Abschnitt der diesen auf der Südseite begleitenden Allee (Jean-Paul-Straße) hinzugerechnet.

Die Gebiete der früheren Ensembles Friedrichstraße, Kanzleistraße, Ludwigstraße, Maximilianstraße, Opernstraße und Von-Römer-Straße sind jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth enthalten.

Aktennummer: E-4-62-000-1.

Ensemble Bismarckstraße/Erlanger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst die an der stumpfwinkligen Einmündung der Erlanger Straße in die Bismarckstraße erhaltene ältere Bebauung. Es handelt sich um eine geschlossene Reihe von zweigeschossigen Traufseithäusern des 18. und 19. Jahrhunderts, die an dieser stark modern veränderten Ausfallstraße eine Vorstadtinsel bildet. Aktennummer: E-4-62-000-2.

Ensemble Cosima-Wagner-Straße/Lisztstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst einen Teil eines vornehmen Wohnviertels, das im Bereich des Hauses Wahnfried an der Nordostecke des Hofgartens in den 90er-Jahren des 19. und dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die Bebauung mit Einzel- und Doppelhäusern zeigt in für den späten Historismus charakteristischer Weise verschiedenartige stilistische Gestaltung. Aktennummer: E-4-62-000-3.

Ensemble Wohnblock Opernstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Wohnblock Opernstraße

Stadtfront (Lage) eines nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil wiederaufgebauten Gründerzeitblockes. Viergeschossiger, geschlossener Block, auf der Stadtseite in seinen historistischen Formen nur erhalten das westliche Eckhaus, die übrigen Teile dieser Front in reduziertem Historismus 1948/50 von Architekt Eberhard Kellner wiederaufgebaut. Aktennummer: E-4-62-000-4.

Ensemble Rathstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzer Straßenzug (Lage) eines Stadtausbaues der Zeit von 1880 bis 1902, offen mit Mietvillen bebaut, die älteren noch in nachklassizistischen Formen, die jüngeren in reichem Historismus. Aktennummer: E-4-62-000-5.

Ensemble Sankt Georgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an seinen Schlossbau am jetzt nicht mehr bestehenden Brandenburger See legte Georg Wilhelm seit 1702 eine Siedlung für Neubürger an (Lage). Die noch vorhandene Neugründung entwickelte sich entlang einer zum ehemaligen Schlosspark parallel verlaufenden Straßenachse. Sie ist von regelmäßig gereihten, nach einem einheitlichen Typus errichteten Walmdachhäusern in Sandsteinquader eingefasst. Die Anlage ist in den Großformen intakt geblieben, ihr ursprüngliches Aussehen allerdings durch Fassadenveränderungen stark beeinträchtigt worden. Zwischen den Häusern bestehen noch einige Pfeilerportale. Zugehörig ist auch die von Südosten ansteigende Brandenburger Straße, eine Allee, deren Südseite von Sandsteinbauten des 18. und 19. Jahrhunderts begrenzt ist. An der Naht- und Knickstelle zu St. Georgen setzt der Obeliskenbrunnen einen Akzent. Aktennummer: E-4-62-000-6.

Ensemble August-Bebel-Platz, ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung von 1922 (Lage). Platzanlage mit Kriegerdenkmal [ED nach Art. 1, Abs. 2 BayDSchG]. Zweigeschossige Einfamiliendoppel- und Mehrfamilienhäuser mit Walmdächern und Gartenparzellen. Verputzte Fassaden mit hölzernen Fensterläden, aufgeputzte Ornamentik in Formen des Expressionismus. Stufengiebel am Mehrfamilienhaus August-Bebel-Platz 23–25 [ED nach Art. 1, Abs. 2 BayDSchG].. Architekten: Hans Reissinger und Christian Ritter von Popp. Aktennummer: E-4-62-000-13.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Stadtbefestigung stammt aus der Zeit um 1300. Sie folgt den Rändern des Talsporns, auf dem die Stadt errichtet ist und umgreift die mittelalterliche Siedlung. Im nicht natürlich geschützten Südostabschnitt befand sich ein Halsgraben. Die Mauer wurde 1448, 1457 und 1665 verstärkt (dieser äußere Ring ist teilweise erhalten), 1754 an die Angrenzer veräußert, die diese überbauten. Einzig erhaltener ehemaliger Stadtturm ist der sogenannte Schwertlesturm, von-Römer-Straße 4, 14./15. Jahrhundert. Die restlich erhaltenen Teile sind folgende:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenzollernring, bei Flurnummer 1181/4
(Standort)
Hohenzollern-Wappenstein aus Sandstein 18. Jahrhundert, unterhalb des Hospitals, ursprünglich am Tor III der Regierung von Oberfranken, Kanzleistraße D-4-62-000-1
Wikidata
Hohenzollern-Wappenstein aus Sandstein
Kanzleistraße 7
(Standort)
Stadtbefestigung Im Hof Rest der Stadtmauer und eine Balustrade, 18. Jahrhundert D-4-62-000-139
Wikidata
Stadtbefestigung
Kanzleistraße 9
(Standort)
Stadtbefestigung Im Hof Rest der Stadtmauer D-4-62-000-140
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 9
(Standort)
Stadtbefestigung Im Garten fünfseitiges Ravelin der ehemaligen Stadtbefestigung, Mitte 17. Jahrhundert D-4-62-000-215
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 48
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Reste der Stadtmauer: ein Kopfgebäude zur Maximilianstraße hin, aus dem Jahr 1719; ersetzte vorherige Bauten, die wahrscheinlich 1631 abgebrannt sind. Das Gebäude wurde ebenerdig aus Sandsteinquadern errichtet, darüber befinden sich zwei Etagen als Holzständerfachwerk. Das zweite Geschoss wurde erst 1845 aufgesetzt. An den Kopfbau schließen sich westlich und östlich je ein Flügel an, die beide ebenfalls um 1719 entstanden. Im Jahr 1820 erfolgte ein teilweise barockisierender Umbau. Weitere bauliche Veränderungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert wurden bei den dankmalgerechten Sanierungsarbeiten 2003–2006 rückgebaut. Ein Glasdach zwischen den Bauflügeln schützt nun die Gebäudeteile vor Witterungseinflüssen. D-4-62-000-238
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 50
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-240 Stadtbefestigung
Maximilianstraße 52, 54, 56
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-242 Stadtbefestigung
Maximilianstraße 58
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-244 Stadtbefestigung
Maximilianstraße 60
(Standort)
Stadtbefestigung Reste von Stadt- und Zwingermauer D-4-62-000-245
Wikidata
BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 66
(Standort)
Stadtbefestigung Rückwärtig fünfeckiges, zum Haus ausgebautes Ravelin der ehemaligen Stadtbefestigung, Sandsteinquader mit Zeltdach, 17. Jahrhundert D-4-62-000-249
Wikidata
Stadtbefestigung
Schulstraße
(Standort)
Stadtbefestigung Stadtmauerrest, Rückseitig an Grundstück Schulstraße 1 angrenzend; vgl. Maximilianstraße 46 D-4-62-000-1
Wikidata
BW
Sophienstraße 20
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtmauer, überbaut D-4-62-000-353
Wikidata
BW
Sophienstraße 22
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtmauer D-4-62-000-354
Wikidata
Stadtbefestigung
Sophienstraße 26
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtmauer D-4-62-000-357 Stadtbefestigung
Sophienstraße 32
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtbefestigung, Stadtmauer, Sandsteinquader D-4-62-000-360
Wikidata
Stadtbefestigung
Von-Römer-Straße 4
(Standort)
Stadtbefestigung Einzig erhaltener ehemaliger Stadtturm, der sog. Schwertlesturm, 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-1
Wikidata
Stadtbefestigung
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayreuth

Aichig • Colmdorf • Eremitage • Friedrichsthal • Fürsetz • Geigenreuth • Grunau • Hölzleinsmühle • Krugshof • Laineck • Meyernberg • Oberkonnersreuth • Oberpreuschwitz • Oberthiergarten • Rollwenzelei • Saas • Sankt Georgen • Sankt Johannis • Seulbitz • Thiergarten • Wolfsbach

Bayreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adolf-Wächter-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Heute Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte, eingeschossiger Sandsteinbau mit verschaltem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1745“ und „1779“ D-4-62-000-418
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Albert-Preu-Straße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau in klassizisierenden Formen mit Walmdach, bezeichnet „1895“, von Hans Popp; mit späteren Anbauten und Einfriedungsmauer D-4-62-000-2
Wikidata
Villa
Albert-Preu-Straße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, barockisierender Sandsteinbau mit Mansarddach, 1922 von Stefan Stadelbauer D-4-62-000-3
Wikidata
Villa
Alexanderstraße 1
(Standort)
Eckhaus Viergeschossiges Mietshaus aus Sandstein mit Erkern und Zwerchhäusern, Jugendstil, am Erker bezeichnet „1905“, von Schäferlein und Nützel D-4-62-000-4
Wikidata
Eckhaus
Am Main 3
(Standort)
Wohnhaus, längsrechteckiger zweigeschossiger Walmdachbau, an der Südecke Erkerturm auf kreisförmigem Grundriss, 1934 von Christian Ritter v. Popp, mit vollständig erhaltener bauzeitlicher Ausstattung; Garage, längsrechteckiger Walmdachbau, 1941 D-4-62-000-678 BW
Am Mainflecklein
(Standort)
Einjochige Betonbrücke über den Roten Main zwischen Hindenburg- und Casselmannstrasse Mit Obelisken und Reliefs, historisierend, 1915, Stadtbauamt Bayreuth und Bildhauer Julius Seidler (München) D-4-62-000-444
Wikidata
Einjochige Betonbrücke über den Roten Main zwischen Hindenburg- und Casselmannstrasse
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Annecyplatz
(Standort)
Obelisk der ehemaligen Ludwigsbrücke 1904–1905 D-4-62-000-115
Wikidata
Obelisk der ehemaligen Ludwigsbrücke
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Annecyplatz
(Standort)
Vier Trophäen Sandsteinskulpturen der ehemaligen Markgräflichen Mainkaserne (1737 von Friedrich Jakob Grael), um 1737, von Johann Jeremias Martini D-4-62-000-454
Wikidata
Vier Trophäen
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August-Bebel-Platz
(Standort)
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Stadtteils Altstadt Mittelstele aus Sandstein mit seitlich flankierenden, querrechteckigen Inschriftentafeln D-4-62-000-464
Wikidata
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Stadtteils Altstadt
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August-Bebel-Platz 23, 24, 25
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Stufengiebel über Mittelachse zur Platzansicht, Gebäudekanten und -achsen durch Verputzvorlagen mit geometrischem Muster betont, hölzerne Fensterläden, 1922 von Hans Reissinger D-4-62-000-463
Wikidata
BW
August-Riedel-Straße
(Standort)
Wasserturm der ehemaligen Mechanischen Baumwollspinnerei Zylindrischer Ziegelbau, um 1900 D-4-62-000-419
Wikidata
Wasserturm der ehemaligen Mechanischen Baumwollspinnerei

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 1
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Bäckerhausrelief bez. 1616, Fensteröffnungen im Erdgeschoss von 1928 D-4-62-000-6 Eckhaus
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Badstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1800 D-4-62-000-7 Wohnhaus
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Badstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um eine Achse nach Osten erweitert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-8
Wikidata
Wohnhaus
Badstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1800 D-4-62-000-9
Wikidata
Wohnhaus
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Badstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit und Walmdach, Eckrustika, Zwerchhaus, Neurenaissance, um 1870 D-4-62-000-10
Wikidata
Wohnhaus
Badstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dachausbau frühes 20. Jahrhundert, mit Gedenktafel, die an das hier ehemals befindliche Ziegeltor erinnert D-4-62-000-11
Wikidata
Wohnhaus
Badstraße 43, 43 a, 43 b
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bauhof Zwei Kopfbauten mit Walmdach und Zwerchhäusern, dazwischen Garagenbau mit leicht ausschwingender Hoffront und Dachreiter, Heimatstil, 1928, von Stadtbaurat Hans Schmitz D-4-62-000-498
Wikidata
Ehemaliger städtischer Bauhof
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, Neurenaissance, 1887 D-4-62-000-13
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 20
(Standort)
Bahnhof Dreigeschossiger Mittelbau aus Sandstein mit Walmdach, die niedrigeren Flügelbauten mit Segmentbogengiebeln abgeschlossen, in Formen der Neurenaissance, 1879 von Georg Friedrich Seidel D-4-62-000-14 Bahnhof
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Bahnlinie Schnabelwaid - Bayreuth; Bahnhofstraße 14; Bahnlinie Weiden -

Neuenmarkt-Wirsberg; Nähe Bahnhofstraße; Nähe Tunnelstraße
(Standort)

Bahnbrücke Tunnelstraße, dreijochige Straßenüberführung Strecke 5001 bei Bahn-km 18,043, massive Auflager mit straßenparallelen rundbogigen Fußgängertunneln, Sandsteinmauerwerk und Sandsteinbrüstungen sowie waagerechter Überbau aus Walzträgern in Ortbetonplatte, 1897, Überbau 1916 erneuert D-4-62-000-674 Bahnbrücke
Bahnlinie Weiden – Neuenmarkt-Wirsberg
(Standort)
Eisenbahnüberführung Einbogige Brücke aus Sandsteinquadern, 1863, parallel zur modernen Kfz-Brücke der Königsallee (KrBTs 6) verlaufend D-4-62-000-435
Wikidata
BW
Bamberger Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-4-62-000-15
Wikidata
BW
Bamberger Straße 61
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung in neugotischen Formen, Satteldach, bezeichnet „1907“, nach Plänen von Kehs D-4-62-000-16
Wikidata
Wohnhaus
Bamberger Straße; Mistel
(Standort)
Brücke Dreibogige Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach, Ende 18. Jahrhundert, Brückenkörper verbreitert, Beton D-4-62-000-445
Wikidata
BW
Bernecker Straße 7, 9
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Georgen, jetzt Gefängnis Gestreckter dreigeschossige Anlage mit vorspringendem Mittelteil, schwerem Barockschmuck und Mansarddach, 1725–27, von Johann David Räntz, in der Kartusche über dem Portal Monogramm des Erbauers (MGWZB), der Festsaal mit Deckenfresko, seit 1897 zum Gefängnis umgebaut, die niedrigeren Flügelbauten sowie die Erweiterungsbauten 19. Jahrhundert mit Walmdach D-4-62-000-17
Wikidata
Ehemaliges Schloss St. Georgen, jetzt Gefängnis
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Bindlacher Straße
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze Mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1939 D-4-62-000-473
Wikidata
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze
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Bismarckstraße 3
(Standort)
Löhehaus Zweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel mit Walmdach, mit historisierenden Elementen, 1926 von H. C. Reissinger und Chr. von Popp D-4-62-000-20 Löhehaus
Bismarckstraße 24, Oswald-Merz-Straße 12, 14, Rupprechtstraße 17
(Standort)
Mietshausgruppe Drei- bzw. viergeschossige Putzbauten mit Erkern und Walmdach im Heimatstil auf U-förmigem Grundriss, 1925 von Karl Kummer; dazugehörig die dreigeschossigen Flügelbauten Bismarckstraße 24, Oswald-Merz-Straße 12 und 14 sowie Rupprechtstraße 17 D-4-62-000-282
Wikidata
BW
Bismarckstraße 68
(Standort)
Gasthof Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, um 1800 D-4-62-000-22
Wikidata
BW
Bismarckstraße 68
(Standort)
Gasthof, Ausleger Schmiedeeisern, aus der Erbauungszeit D-4-62-000-22
Wikidata
BW
Brautgasse 1
(Standort)
Eckhaus Mit Giebel zur Kämmereigasse, zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, 1704/05 barock umgestaltet D-4-62-000-31
Wikidata
Eckhaus
Bürgerreuther Straße 1
(Standort)
Postgebäude Anlage auf hakenförmigem Grundriss mit turmartigem Hauptgebäude, viergeschossig mit Treppenanlage, der Flügel dreigeschossig mit Walmdach, in Formen der neuen Sachlichkeit, bezeichnet „1929“, nach Planung der Oberpostdirektion Bamberg D-4-62-000-32
Wikidata
Postgebäude
Bürgerreuther Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zwei Dachausbauten mit Dreiecksgiebeln, um 1880 D-4-62-000-33
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 14
(Standort)
Remise Rückwärtig D-4-62-000-33
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Ecklisenen, Türrahmung im Reformstil, bezeichnet „1922“, von Hans Reissinger; mit bauzeitlicher Einfriedung, Sandsteinpfeiler mit Holzzaun D-4-62-000-34
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 27
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckturm und Walmdach mit Haube, Standerker, neubarock, 1900, von Baumeister Fitz Weiß D-4-62-000-35
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 29
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach, Jugendstildekor, Pilastergliederung und Dreiecksgiebel, dort bezeichnet „1900“, von Carl Wölfel D-4-62-000-36
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 39, 39 a
(Standort)
Doppelwohnhaus Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgeschobenem Treppenhaus, Garage, 1937 von Paul Bonatz und Peter Dübbers, 1937 D-4-62-000-514
Wikidata
BW

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Carl-Burger-Straße
(Standort)
Brücke Einbogige Sandsteinbrücke über den Mistelbach, um 1875 D-4-62-000-479
Wikidata
Brücke
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Carl-Schüller-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, um 1800 D-4-62-000-37
Wikidata
Wohnhaus
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Cosima-Wagner-Straße 1, Richard-Wagner-Straße 68
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Mietshaus, Satteldach, das Erdgeschoss mit aufgeputzter Bänderrustika, Obergeschosse mit Kolossalpilastergliederung, 1880 von Friedrich Pupp D-4-62-000-315 Eckhaus
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Cosima-Wagner-Straße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, das Erdgeschoss rustiziert, der bauzeitliche zweigeschossige Anbau aus Backstein mit Walmdach, 1881, von Friedrich Popp D-4-62-000-40
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalit und Walmdach, um 1895; Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern D-4-62-000-42
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 6
(Standort)
Einfriedung Aus Sandstein-Pfeilern D-4-62-000-42
Wikidata
Einfriedung
Cosima-Wagner-Straße 7
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Risalit und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1883 von Friedrich Popp D-4-62-000-43
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 7
(Standort)
Einfriedung Aus Sandstein-Pfeilern D-4-62-000-43
Wikidata
Einfriedung
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Cottenbacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Bezirkskrankenhaus Schlossartiges Gebäude mit dreigeschossigen Mittel- und Eckpavillons, zweigeschossigen Seiten- und Querflügeln, Sattel- und Walmdächer mit Schieferdeckung, Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, Neoklassizismus, Fassaden verputzt mit Resten geometrischer Fassadenmalereien der 1950er Jahre, innere Erschließung im Korridorsystem, nordwestlicher Querflügel (ohne nordwestlichen Eckpavillon) Ende 20. Jahrhundert erneuert, Einweihung am 16. Mai 1870 D-4-62-000-465
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BW

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dammallee 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, am Türsturz bezeichnet „1738“ D-4-62-000-44
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Wohnhaus
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Dammallee 4
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1738, das zweite Obergeschoss 1858, das Nebengebäude eingeschossig mit Satteldach D-4-62-000-45
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Wohnhaus
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Dammallee 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Risalit und Satteldach, Zwerchhaus, 1827 D-4-62-000-46
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Wohnhaus
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Dammallee 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1738 für den Regierungskanzlist Nicolaus Ernst Nü erbaut D-4-62-000-47
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Wohnhaus
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Dammallee 8
(Standort)
Pfeilerportal und Gartenumzäunung Anschließend, ebenfalls Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-47
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BW
Dr.-Franz-Straße 1/6/8; Dr.-Martin-Luther-Straße 3; Herzog 1/1a/2/3/5/7/9; Kulmbacher Straße 31/35/37/39/41/43/45/47/49/51/52 1/2/53/54/56/57/59/60
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller weitläufige und weit verzweigte Stollenanlage, in den anstehenden Sandsteinfelsen getriebene Gänge mit Steinbänken zur Fasslagerung, partiell gepflastert, vor Mitte 18. Jh. angelegt, später sukzessive ausgebaut D-4-62-000-680
Dr.-Franz-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Krankenhaus, heute Bundesarchiv Dreiflügelige Anlage mit schmalen Kopfbauten und tiefem Mittelrisalit, freistehend, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschosse als Ziegelsichtfassaden mit architektonischen Gliederungen aus Sandstein, historistisch, 1905 von Hans Schlee, bis auf den Südwestflügel entkernt D-4-62-000-488
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Ehemaliges Städtisches Krankenhaus, heute Bundesarchiv
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Dürschnitz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach auf hakenförmigem Grundriss, profilierte Portalrahmung, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörig Umfassungsmauer aus Sandsteinquadern D-4-62-000-48
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut Zweigeschossige Villa mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, um 1920 ausgebaut; Gartenpavillon der Zeit um 1760; mehrmalige Aufenthalte von Jean Paul Friedrich Richter überliefert D-4-62-000-49
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, zugehöriger Park mit ehemaligem Badehaus Um 1800; Gartenplastik des späten 18. Jahrhunderts D-4-62-000-49
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, Gedenkstein für J. C. M. Miedel Um 1835 D-4-62-000-49
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Miedels-Gut, Gedenkstein für J. C. M. Miedel
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, Ummauerung des 18./19. Jahrhunderts Jahreszahl „1699“ auf zweitverwendetem Quader D-4-62-000-49
Wikidata
BW

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egerländer Straße 20
(Standort)
Villa Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Risalit und Zwerchhaus, bezeichnet 1921, von Hans Reissinger D-4-62-000-50
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BW
Ellrodtweg
(Standort)
Drei Obelisken-Aufsätze der ehemaligen Ludwigsbrücke Bezeichnet „1905“, ein weiterer siehe Annecyplatz D-4-62-000-452
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Drei Obelisken-Aufsätze der ehemaligen Ludwigsbrücke
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Erlanger Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger spätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, Balkonvorbau auf Säulen und Walmdach, 1864, von Carl Wölfel D-4-62-000-52
Wikidata
Wohnhaus
Erlanger Straße 21
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges, gründerzeitliches Wohnhaus mit Risaliten und Mansarddach, Sandstein und Ziegel, 1887 von Hans Popp D-4-62-000-53
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 21
(an der Albert-Preu-Straße)
(Standort)
Zwei Torpfeiler Sandstein D-4-62-000-53
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94309,11.56878!/D:Erlanger Straße 21
(an der Albert-Preu-Straße), Zwei Torpfeiler!/|BW]]
Erlanger Straße 21
(an der Erlanger Straße)
(Standort)
Sandstein-Torpfeiler D-4-62-000-53
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94309,11.56878!/D:Erlanger Straße 21
(an der Erlanger Straße), Sandstein-Torpfeiler!/|BW]]
Erlanger Straße 24 a
(Standort)
Sogenanntes Scharfes Eck Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Türgewände aus Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-55
Wikidata
Sogenanntes Scharfes Eck
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Erlanger Straße 25
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Mansarddach, Portal, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-54
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 25
(an der Albert-Preu-Straße)
(Standort)
Pfeilerportal Sandstein, bezeichnet „1895“, D-4-62-000-54
Wikidata
Pfeilerportal
Erlanger Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1740/50 D-4-62-000-56
Wikidata
Ehemaliges Wachhaus
Erlanger Straße 27
(Standort)
Trabantenhaus des Palais von Meyern Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 1743, 1882 aufgestockt D-4-62-000-57
Wikidata
Trabantenhaus des Palais von Meyern
Erlanger Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, am Schlussstein bezeichnet „1830“ D-4-62-000-58
Wikidata
Wohnhaus
Erlanger Straße 29
(Standort)
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1749 von Baron von Gleichen-Rußwurm gekauft, seit 1755 Betsaal der Reformierten Gemeinde Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, von zwei korbbogigen Hoftoren flankiert, 1743, von Joseph Saint-Pierre, Dachreiter und Glocke 1989 von der ehemaligen Notkirche Mistelbach übertragen D-4-62-000-59
Wikidata
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1749 von Baron von Gleichen-Rußwurm gekauft, seit 1755 Betsaal der Reformierten Gemeinde
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Erlanger Straße 31
(Standort)
Trabantenhaus des Palais von Meyern Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, Erdgeschoss Sandstein, 1743, 1873 aufgestockt, Gedenktafel erinnert an das 1752 errichtete und 1851 abgebrochene Erlanger Tor D-4-62-000-60
Wikidata
Trabantenhaus des Palais von Meyern
Erlanger Straße 37
(Standort)
Ehemalige Kommunbrauerei, jetzt Hotel Eineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Stichbogenfenstern und Satteldach, Ziegelschornstein, um 1870/80, 1995 Entkernung D-4-62-000-62
Wikidata
Ehemalige Kommunbrauerei, jetzt Hotel
Erlanger Straße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche Saalbau aus Sandsteinquadern mit Portalrisaliten und Dachreiter, 1779–81, von Johann Gottlieb Riedel, die Reliefs von Franz Peter Schuh; mit Ausstattung D-4-62-000-61
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Evangelisch-lutherische Friedhofskirche
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Erlanger Straße 40
(Standort)
Friedhof Zahlreiche Grufthäuser und Grabplatten aus dem Spätbarock und Klassizismus D-4-62-000-61
Wikidata
Friedhof
Erlanger Straße 40
(Standort)
Friedhof, Einfriedung Als Sandsteinquadermauer mit Portal D-4-62-000-61
Wikidata
BW
Erlanger Straße 42
(Standort)
Kreuzstein Sandsteinplatte mit Kreuz, um 1700, vor der Friedhofsmauer aufgestellt D-4-62-000-450
Wikidata
BW
Erlanger Straße 43
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Walmdach, bezeichnet „1713“ D-4-62-000-63
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 48, 50, 52
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-65
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Wohnhaus

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fantaisiestraße 6, 6 1/2
(Standort)
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, heute Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung, Portal und Walmdach, erbaut um 1745 vom Geheimrat Friedrich Ludwig von Lüchau, Erbherr zu Unterleinleiter D-4-62-000-66
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BW
Fantaisiestraße 6, 6 1/2
(Standort)
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, ehemaliger Ziergarten Mit Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal mit Kugelbekrönung, bezeichnet „1757“ und „1832“ D-4-62-000-66
Wikidata
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, ehemaliger Ziergarten
Festspielhügel 1
(Standort)
Richard-Wagner-Festspielhaus Breitgelagerter Bau mit rechteckigem Zuschauerhaus aus Backstein mit gliedernden Sandsteinelementen mit aufragendem Bühnenhaus in Formen der Neurenaissance, 1872–75, von Otto Brückwald nach Entwürfen von Richard Wagner und Gottfried Semper für ein nicht ausgeführtes Münchner Festspielhaus, mittlerer Treppenhauspavillon (Königsbau) zu den zweiten Festspielen 1882 errichtet, Erweiterungsbauten 1925 und 1931, die Außenwände ursprünglich in Fachwerk mit Ziegelausfachung, 1961–1973 durch Betonelemente ersetzt D-4-62-000-67
Wikidata
Richard-Wagner-Festspielhaus
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Festspielhügel 4
(Standort)
Wohnhaus Luisenburg Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1824“ D-4-62-000-68
Wikidata
BW
Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße
(Standort)

Festspielpark und Auffahrtsallee (Siegfried-Wagner-Allee) 1875 angelegt, schrittweise Erweiterung mit Wegenetz bis 1906, grundlegende Umgestaltung mit Terrassengärten und Teich 1929/30, Erweiterungen bis 1970 D-4-62-000-69
Wikidata
Festspielpark und Auffahrtsallee (Siegfried-Wagner-Allee)
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Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße
(Standort)

Bronze-Büsten von Franz Liszt 1976, Cosima Wagner 1979 und Richard Wagner 1986 Auf Travertinsäulen, von Arno Breker D-4-62-000-69
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Bronze-Büsten von Franz Liszt 1976, Cosima Wagner 1979 und Richard Wagner 1986
Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße, am Fuß der Auffahrt im Park
(Standort)

Prometheus mit Fackel 1905 von Frans Huygelen D-4-62-000-69
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Prometheus mit Fackel
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Franz-Schubert-Straße 4
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Standerker, Walmdach und Sandsteingliederung, bezeichnet mit „1908“, von Schäferlein & Nützel im Rahmen der Villenkolonie an der Stuckbergstraße

Verputzte Toranlage auf Sandsteinsockel mit Einfahrt und Durchgang

D-4-62-000-515
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BW
Friedrich-Puchta-Straße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Sandstein-Pilastergliederung und Walmdach, 1906, von Köppel & Häfner, Bayreuth, 1919 Einbau größerer Fenster durch Carl Wölfel D-4-62-000-93
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BW
Friedrich-Puchta-Straße 18
(Standort)
Sandstein-Pfeiler und Zaun D-4-62-000-93
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Sandstein-Pfeiler und Zaun
Friedrichstraße 1
(Standort)
Eckhaus, ehemalige Wagenremise Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 D-4-62-000-72
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Eckhaus, ehemalige Wagenremise
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Friedrichstraße 1 1/2
(Standort)
Wohnhaus mit Tordurchfahrt als Anbau zu Friedrichstraße 1 Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779, das zweite Obergeschoss 1836, Tordurchfahrt ebenfalls 1779 D-4-62-000-73
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Wohnhaus mit Tordurchfahrt als Anbau zu Friedrichstraße 1
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Friedrichstraße 2, Steingraeberpassage 1
(Standort)
Ehemaliges Liebhardtsches Palais Stattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und giebelbekröntem Zwerchhaus, Walmdach, durch seitliche Portale mit symmetrisch angelegten Trabantenhäusern verbunden, diese zweigeschossig mit Walmdach, von Joseph Saint-Pierre und Carl Philipp vom Gontard, bezeichnet „1754“, die Portale mit Säulen, Balustraden und Skulpturen betont, Bildhauerarbeiten von Joseph Schnegg; mit Ausstattung, darunter Stuckdekor im Mittelsaal des ersten Obergeschosses von Giovanni Battista Pedrozzi. Wappenschmuck: Hoflieferantenwappen Sachsen, Bayern und Anhalt. D-4-62-000-74
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Ehemaliges Liebhardtsches Palais
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Friedrichstraße 2, Steingraeberpassage 1, an der Dammallee
(Standort)
Ehemaliges Liebhardtsches Palais, Zaun Aus Sandsteinpfeilern D-4-62-000-74
Wikidata
BW
Friedrichstraße 3, 5
(Standort)
Doppelwohnhaus Dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdach, Erdgeschoss rustiziert, Pilastergliederung, 1759, Mauer und Pfeilerportal zu Nr. 5, Haus Nummer 5 ist das Wohn- und Sterbehaus Jean Pauls D-4-62-000-75
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Doppelwohnhaus
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Friedrichstraße 4
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustizierung, 1786, 1864 um eine Achse erweitert D-4-62-000-76
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Eckhaus
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Friedrichstraße 6, 8, 10
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach 1734–48; Nr. 8 nach 1945 wiederaufgebaut D-4-62-000-78
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach
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Friedrichstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Ellrodtscher Gartenportikus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das mittlere Säulenportal ursprünglich von zweigeschossigen Seitenpavillons flankiert, um 1760 von Carl Philipp von Gontard, seit dem Umbau 1863 mit erhöhtem Mittelteil unter durchgehendem Walmdach, das nordwestliche Seitengebäude zweigeschossig mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Über der Durchfahrt Wappen von Philipp Andreas Freiherr von Ellrodt (1707–1767). D-4-62-000-77
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Ehemaliger Ellrodtscher Gartenportikus
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Friedrichstraße 9, 11, 13
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach Nr. 11 und 13 mit Durchfahrten, Nr. 9 1731/32, Nr. 11 1734, Nr. 13 1735 erbaut D-4-62-000-79
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach
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Friedrichstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau von Friedrich Jakob Grael mit Mittelrisalit, Eckrustizierung, Mansarddach, 1735, korbbogiges Hoftor mit Vasenbekrönung D-4-62-000-80
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus, dann Gymnasium Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und zwei übergiebelten Risaliten, 1732–33, von Johann David Räntz, der Dachreiter 1768 von R. H. Richter, zur Wilhelminenstraße korbbogiges Tor mit barocker Sandsteintrophäe von Johann Jeremias Martini D-4-62-000-81
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Ehemaliges Waisenhaus, dann Gymnasium
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Friedrichstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Poststallgebäude Eckhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Pilastergliederung, 1738, der anschließende Anbau mit Segmentgiebelportal, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1949–50 unter Erhalt der Schaufassaden; Innenausbau der Nachkriegszeit nicht denkmalrelevant D-4-62-000-82
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Ehemaliges Poststallgebäude
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Friedrichstraße 16
(Standort)
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1756 bis 1763 Sitz der Kunstakademie, jetzt Verwaltungsgericht Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Pilastergliederung, 1750, von Joseph Saint-Pierre, beiderseits anschließend korbbogige Hoftore, zur Wilhelminenstraße mit barocker Sandsteintrophäe von Johann Jeremias Martini, die Nebengebäude zwei eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit Mansarddach, das zurückliegende mit Satteldach D-4-62-000-83
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Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1756 bis 1763 Sitz der Kunstakademie, jetzt Verwaltungsgericht
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Friedrichstraße 17
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustizierung und Portal, 1745–52 von Joseph St. Pierre, im Hof ehemalige katholische Kirche, Saalbau aus Sandsteinquadern, Mitte 18. Jahrhundert, stark verändert D-4-62-000-84
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Eckhaus
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Friedrichstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Mulzhaus, dann Palais Künßberg, jetzt Amtsgericht Dreigeschossiger Bau mit Satteldach und Pilastergliederung, 1752, 1760 durch Carl Philipp von Gontard umgebaut D-4-62-000-85
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Ehemaliges Mulzhaus, dann Palais Künßberg, jetzt Amtsgericht
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Friedrichstraße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach in Ecklage Jean-Paul-Platz/Friedrichstraße, Portal mit Dreiecksgiebel, Pilastergliederung, 1750/51 von Joseph Saint-Pierre, Mauer mit Pfeilerportal, 1752, die barocken Trophäen von Johann Jeremias Martini D-4-62-000-86
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Wohn- und Geschäftshaus
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Friedrichstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1756 von Hofbaumeister Georg Christoph Mader als sein eigenes Wohnhaus erbaut D-4-62-000-87
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, bezeichnet „1752“, von Hofbaumeister Johann Michael Prell, ein Rückgebäude am Geißmarkt und zwei Seitengebäude, das nordwestliche Seitengebäude wohl im frühen 19. Jahrhundert angebaut; Torpfeiler mit barocker Trophäe von Johann Jeremias Martini (nördlicher Pfeiler ist Friedrichstraße 19 zugeordnet) sowie Mauer D-4-62-000-88
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 23, 25, 27
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Walmdach 1750/51 erbaut, die Rückgebäude ebenfalls zweigeschossige Sandsteinbauten mit Walmdach aus der Bauzeit der Vordergebäude D-4-62-000-89
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Walmdach
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Friedrichstraße 29, Jean-Paul-Straße 2
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1752 von Rudolph Heinrich Richter, einseitige Aufstockung des Daches im 19. Jahrhundert, als bauliche Einheit mit Jean-Paul-Str. 2 errichtet D-4-62-000-90
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Eckhaus
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Friedrichstraße 45
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus und Erker, Satteldach, in Formen der Neurenaissance, von Friedrich Popp, bezeichnet „1903“; zwei Backstein-Pfeilerportale D-4-62-000-91
Wikidata
Wohnhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, vorspringender Eckbau mit Erker, spätklassizistisch, um 1870/80, von Carl Wölfel D-4-62-000-94
Wikidata
Eckhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhausrisalit und Walmdach, in klassizisierenden Formen, 1870, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-95
Wikidata
Wohnhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 11 1/2
(Standort)
Postverwaltungsgebäude Traufständiger, zweigeschossiger Klinkerbau mit verschiefertem Walmdach, bezeichnet „1927“, nach Planung der Oberpostdirektion Bamberg D-4-62-000-96
Wikidata
Postverwaltungsgebäude
Friedrich-von-Schiller-Straße 22, 24
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und geschweiften Giebeln, mit eingeschossigen Torhäusern, 1922, von Hans Reissinger D-4-62-000-70
Wikidata
Doppelwohnhaus

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gabelsbergerstraße 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Mietshaus mit Eckrisalit, Pilastergliederung, Sandsteinelementen und Mansarddach, Jugendstil, 1903/04 von Schäferlein und Nützel D-4-62-000-97
Wikidata
Eckhaus
Gaußstraße 6
(Standort)
Ehemalige Zuckerwarenfabrik Insel, Schokoladenfabrik Zweigeschossiges Fabrikgebäude mit Flachdach, gegliederter Backsteinbau mit verputzten Wandfeldern und Rundbogenfenstern, 1909/1910 von Adam Egerer/Fürth D-4-62-000-420
Wikidata
BW
Grüner Baum 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau mit Frackdach, bezeichnet „1801“ D-4-62-000-101
Wikidata
BW

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hans-Meiser-Straße 1
(Standort)
Evangelische Erlöserkirche Backsteinbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit Pultdach, Campanile mit Betonelementen und Flachdach, 1966 von Wolfgang Gsaenger; mit Ausstattung;

dazu mit einem Gang angebundenes, zeitgleich erbautes, zweigeschossiges Pfarrhaus mit Pfarramt, Backstein mit Betonelementen und Pultdach, 1966 von Wolfgang Gsaenger

D-4-62-000-528
Wikidata
Evangelische Erlöserkirche
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Hegelstraße 2
(Standort)
Ehemalige Sanitätskaserne, jetzt Versorgungsamt Vier Walmdachbauten nach der Pavillonbauweise um einen Innenhof gruppiert, zwei- bis zweieinhalbgeschossige Backsteinbauten mit Sandsteingliederung, 1896–97, von den Garnisonsinspektoren Lorenz und Wibberlitz

Pförtnerhaus und Pfeilergitterzaun

D-4-62-000-102
Wikidata
Ehemalige Sanitätskaserne, jetzt Versorgungsamt
Hindenburgstraße 1
(Standort)
Rotmainhalle Verputzter Stahlskelettbau mit Fassadenmalerei über dem zentralen Eingang, Fensterband, 1935 von Stadtbaurat Hans Schmitz D-4-62-000-443
Wikidata
Rotmainhalle
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Hindenburgstraße 3
(Standort)
Gaststätte Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteingewände, 1937 von Hans Schmitz D-4-62-000-422
Wikidata
Gaststätte
Hohenzollernplatz
(Standort)
Zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-Opern Von einem in Leipzig geplanten Richard-Wagner-Denkmal, 1932, von Emil Hipp, Anbringung 1976 zum 100-jährigen Feststpieljubiläum D-4-62-000-119
Wikidata
Zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-Opern
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Hohenzollernring 27
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Erkern und Zwerchhaus, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1912 von G. Schmid D-4-62-000-105
Wikidata
Mietshaus
Hohenzollernring 65
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-107
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Hohenzollernring 67, 69, 69 a
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus aus Sandsteinquadern mit Eckrustika und Walmdach, am Türrahmen bezeichnet „1754“ D-4-62-000-109
Wikidata
Eckhaus
Hohenzollernring 71
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit rustiziertem Portal und Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-113
Wikidata
Wohnhaus
Hohenzollernring 73
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Portal mit Wappenstein, bezeichnet „1748“, das zweite Obergeschoss zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-114
Wikidata
Eckhaus
Hoher Hügel, auf der Hohen Warte
(Standort)
Siegesturm zum Gedächtnis der deutschen Siege von 1870/71 Sechseckiger hoher Sockel mit Plattenrustika, darüber runder Turm mit abschließendem Zinnenkranz, Inschriftentafeln, 1872–74, von Carl Wölfel und Hans Weiß D-4-62-000-483
Wikidata
Siegesturm zum Gedächtnis der deutschen Siege von 1870/71
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Humboldtstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Halbwalmdach und Sandsteingliederungen, Zwerchgiebel mit Schwebegebinden, Erker, bauzeitliche Einfriedung, historisierender Jugendstil, 1906 von Architekt H. Hofmann D-4-62-000-423
Wikidata
Villa

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Hofgarten 1
(Standort)
Logenhaus der Freimaurerloge „Eleusis zur Verschwiegenheit“, in dem sich auch das Deutsche Freimaurermuseum befindet Zweigeschossige Villa mit Walmdach, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, 1880–81 D-4-62-000-120 Logenhaus der Freimaurerloge „Eleusis zur Verschwiegenheit“, in dem sich auch das Deutsche Freimaurermuseum befindet
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Im Hofgarten 1
(Standort)
Einfriedung D-4-62-000-120 BW

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jägerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Risaliten, Sandsteingliederung und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1897 von Carl Wölfel

Sandsteinpfeiler-Einfriedung mit schmiedeeisernem Zaun

D-4-62-000-516
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Mietshaus
Jägerstraße 13, 15
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossige, barockisierende Sandsteinbauten mit Walmdach, Mittelerker und Pilastergliederung, Jugendstil, 1902, von Schäferlein und Nützel

Zwei Sandsteinpfeiler-Portale mit Pinienzapfen und Zaun

D-4-62-000-121
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Doppelmietshaus
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Jean-Paul-Platz; Friedrichstraße
(Standort)
Jean-Paul-Denkmal Mit Standfigur von Ludwig von Schwanthaler, bezeichnet „1841“ D-4-62-000-92
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Jean-Paul-Denkmal
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Jean-Paul-Straße 7, 9, 11
(Standort)
Geschlossene Reihe traufseitiger Sandsteinquaderhäuser Zweite Hälfte 18. Jahrhundert, an Nr. 7 Inschrifttafel, bezeichnet „1752“ und „1797“ D-4-62-000-123
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Geschlossene Reihe traufseitiger Sandsteinquaderhäuser
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Jean-Paul-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Toreinfahrt mit Sandsteinpfeilern und Einfriedung, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-125
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Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße 25
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig halb abgewalmtem Dach, Giebel Fachwerk verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-126
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Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das ehemalige Portal zur Jean-Paul-Straße zum Fenster umgebaut, Ende 18. Jahrhundert D-4-62-000-127
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BW
Josephsplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges katholisches Pfarramt und Pfarrhaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelerker in Formen der deutschen Renaissance, Satteldach, von Carl Wölfel, 1902 D-4-62-000-128
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Wohnhaus

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kämmereigasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, das Giebeldreieck Fachwerk, dort bezeichnet „1686“, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-129
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Wohnhaus
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Kämmereigasse 3
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Schwindsuchtshäuschen Giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoss Fachwerk verputzt, um 1750 nach Plänen von Joseph Saint Pierre, zum Kirchplatz, giebelständige Fassade mit Satteldach, Fachwerk verputzt D-4-62-000-130
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Wohnhaus, sogenanntes Schwindsuchtshäuschen
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Kämmereigasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, 1859/1860 D-4-62-000-131
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kämmereigasse 5
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, 1793, im Kern 18. Jahrhundert D-4-62-000-132
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Eckhaus
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Kämmereigasse 6
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, dreigeschossiger Putzbau, das zweite Obergeschoss 1891 aufgesetzt, einhüftig aufgestocktes Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-133
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Wohnhaus
Kämmereigasse 10
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1765 D-4-62-000-134
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Wohnhaus
Kanzleistraße 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger, barocker Putzbau mit Mansarddach, wohl 17. Jahrhundert, 1738 verändert D-4-62-000-135
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Eckhaus
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Kanzleistraße 2
(Standort)
Eckhaus Wohn- und Geschäftshaus, langgestreckter, abgewinkelter zweigeschossiger Sandsteinbau, verputzt, mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-136
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Eckhaus
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Kanzleistraße 3
(Standort)
Postamt Dreigeschossiger, neubarocker, kräftig gegliederter Sandsteinquaderbau, 1893, Rückseite Ziegelstein D-4-62-000-137
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Postamt
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Kanzleistraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Bau mit Schopfwalm, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-138
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 7
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei, jetzt Regierung von Oberfranken Langgestreckter, dreigeschossiger Bau mit vier portalbesetzten, übergiebelten Risaliten, 1623–30, 1737 ff., 1786, im 19. Jahrhundert vereinheitlicht, die Portalfiguren aus Sandstein von Johann Jeremias Martini, Abraham Graß und Franz Peter Schuh D-4-62-000-139
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Ehemalige markgräfliche Kanzlei, jetzt Regierung von Oberfranken
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Kanzleistraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Barocker, zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, das rustizierte Portal bezeichnet „1704“ D-4-62-000-140
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Kanzleistraße 13
(Standort)
Ehemaliges Burggut Seckendorff, Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit polygonalem Erker und Barockschmuck, Satteldach, Schweifgiebel, spätes 16. Jahrhundert, Erker bezeichnet „1686“ D-4-62-000-142
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Ehemaliges Burggut Seckendorff, Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach in Ecklage zum Kirchplatz, Volutengiebel, Mitte 18. Jahrhundert über älterem Keller neu erbaut D-4-62-000-143
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 15
(Standort)
Ehemaliges Burggut der Herren von Nankenreuth Dreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit rustiziertem Portal und Satteldach, 1576 D-4-62-000-144
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Ehemaliges Burggut der Herren von Nankenreuth
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Karl-Marx-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Standerker und Walmdach, 1888 D-4-62-000-146
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Mietshaus
Karl-Marx-Straße 10
(Standort)
Sandstein-Einfriedung Mit Pfeilerportal D-4-62-000-146
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Sandstein-Einfriedung
Karl-Marx-Straße 12
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Sandsteinbau mit aufwändigem Fassadenschmuck in Formen des Neubarock, Walmdach, Mittelrisalit mit Balkon, 1889, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-147
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Mietshaus
Karl-Marx-Straße 12
(Standort)
Sandstein-Einfriedung Mit Pfeilerportal D-4-62-000-147
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Sandstein-Einfriedung
Karl-Marx-Straße 14
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, neubarocker Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, bezeichnet „1899“, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-148
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Mietshaus
Kirchgasse 3
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, der Giebel zur Kämmereigasse, im Kern 16./17. Jahrhundert, historistischer Ladeneinbau zur Kirchgasse D-4-62-000-149
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Eckhaus
Kirchgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1800, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-150
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchgasse 8
(Standort)
Eckhaus, sogenanntes Restaurant Eule Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, die leicht vorkragenden Obergeschosse unter Verputz vermutlich Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-151
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Eckhaus, sogenanntes Restaurant Eule
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Kirchgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1834“, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-152
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau, der Giebel Fachwerk, verputzt, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-153
Wikidata
Wohnhaus
Kirchplatz
(Standort)
Brunnen Mit Trog und Stele, neugotisch, um 1870 D-4-62-000-482
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Brunnen
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Kirchplatz
(Standort)
Obeliskenbrunnen 1789 von Franz Peter Schuh D-4-62-000-145
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Obeliskenbrunnen
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Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Heilig Dreifaltigkeit Dreischiffige Basilikalanlage mit westlicher Doppelturmfront, Untergeschoss des Nordturms im Kern 12./13. Jahrhundert, Chor und Türme 1380–1420, 1430 durch Hussiten zerstört, 1435–1446 Meister Oswald aus Bamberg, Langhaus 1439–1470, Turmobergeschosse 1518–29, nach Brandzerstörung Wiederaufbau 1611–14 in nachgotischen Formen durch Michael Mebart, dabei Erhöhung der Schiffe, Einwölbung und Strebepfeiler, Brandschäden 1605 und 1607, letzte Turmhaube 1668; mit Ausstattung D-4-62-000-154
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Heilig Dreifaltigkeit
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Kirchplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, das Türgewände mit Schlussstein, um 1800 D-4-62-000-155
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Wohnhaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, jetzt Historisches Museum Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 1571–72, 1605 und 1621 zerstört durch Brand, Neubau 1626–1628, Zwerchhaus und Portal um 1725, 1938 zur Feuerwache umgebaut

Zwei Inschrifttafeln rechts und links des Portals, bezeichnet „1571“ und „1780“

D-4-62-000-156
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Ehemalige Lateinschule, jetzt Historisches Museum
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Knappertsbuschstraße 3
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Knappertsbusch Dreigeschossige Villa mit Fachwerkelementen, Schwebegiebel, Erker und Halbwalmdach, mit Jugendstil-Treppenhaus, um 1905 D-4-62-000-158
Wikidata
BW
Königsallee 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Pilaster, neubarocke Giebelzier, von J.–P. Schäferlein, bezeichnet „1896“ D-4-62-000-159
Wikidata
BW
Königsallee 8
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Backstein-Wohnhaus mit Sandsteinbänderung und Walmdach, von Friedrich Popp, bezeichnet „1895“ D-4-62-000-160
Wikidata
BW
Königsallee 8
(Standort)
Sandstein-Pfeiler und Zaun D-4-62-000-160
Wikidata
BW
Königsallee 10
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss aus Backstein mit Hausteingliederung, 1898, von Friedrich Popp D-4-62-000-161
Wikidata
BW
Königsallee 17
(Standort)
Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, ehemalige Kgl. Lehrerbildungsanstalt Dreigeschossiger Monumentalbau mit kräftig gegliederten Mittel- und Eckpavillons und Mansarddach, genutetes Sockelgeschoss, neubarock, im Mittelbau die Aula mit stuckiertem Muldengewölbe, 1894–96 nach Planung des Landbauamtes Bayreuth;

Pfeilerportale und schmiedeeiserner Gitterzaun

D-4-62-000-162
Wikidata
Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, ehemalige Kgl. Lehrerbildungsanstalt
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Königsallee 20
(Standort)
Eckmietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Mansarddach und Eckturm, von Strunz & Knarr, bezeichnet „1897“ D-4-62-000-163
Wikidata
BW
Königsallee 22, 24
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit genutetem Sandsteinerdgeschoss, die Obergeschosse aus Backstein mit Sandsteingliederung, Mansarddach, von Strunz & Knarr, 1898 D-4-62-000-164
Wikidata
BW
Kulmbacher Straße
(Standort)
Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach Vierbogig, Mitte 18. Jahrhundert, nach 1930 zum Teil erneuert D-4-62-000-175
Wikidata
Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach
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Kulmbacher Straße 6, 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, um 1800 D-4-62-000-166
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus, langgestreckter, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckrustika, Mitte 19. Jahrhundert D-4-62-000-167
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, am Schlussstein bezeichnet „1787“ D-4-62-000-168
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1754“ D-4-62-000-169
Wikidata
Wohnhaus
Kulmbacher Straße 19
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hakenförmigem Grundriss mit Walm- und Satteldach, bezeichnet „1727“ D-4-62-000-170
Wikidata
Eckhaus
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Kulmbacher Straße 22
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rückseitig holzverschalte Laube, um 1800 D-4-62-000-171
Wikidata
Eckhaus
Kulmbacher Straße 28
(Standort)
Gasthof Spiegelmühle Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau, seit 1932 mit Mansarddach (vorher Walmdach), um 1800 D-4-62-000-172
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Gasthof Spiegelmühle
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Kulmbacher Straße 30
(Standort)
Gasthof Goldener Löwe Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, der Giebel verschiefert, die Tür mit sternförmigem Türblatt, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-173
Wikidata
Gasthof Goldener Löwe
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Kulmbacher Straße 30, 32
(Standort)
Zwei Sandstein-Torpfeiler Einer mit Pinienzapfenaufsatz, um 1800 D-4-62-000-174
Wikidata
BW
Kulmbacher Straße 36, 38, 40
(Standort)
Brauerei Maisel Bestehend aus Mälzerei, Sudhaus, Kellerei, historistische Ziegelsichtfassaden, 1875–1960, 1905 Neubau der Mälzerei, von Schäferlein & Nützel, nach Plänen von Anton Steinecker, Freising;

mit Kessel- und Maschinenausstattung

D-4-62-000-491
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Brauerei Maisel
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Kulmbacher Straße 62
(Standort)
Brauereigaststätte Herzog-Keller Langgestreckter satteldachgedeckter Saalbau mit Orchesterbühne, Fachwerk mit Sichtziegelausfachung von Fritz Weiß, 1888, Substruktionsmauern gegen das Rotmain-Tal, Eingangstor mit Freitreppe. D-4-62-000-672
Wikidata
Brauereigaststätte Herzog-Keller
Kulmbacher Straße 85
(Standort)
Denkmal Pyramide, aus Sandsteinquadern gemauert, Reliefs mit der Darstellung von Werkzeugen (Hammer, Zahnrad), 1922, an der 1973 abgebrochenen Kriegsbeschädigtensiedlung (Hans Reissinger) D-4-62-000-489
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Denkmal
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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leopoldstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Eckturm, zwei Schweifgiebeln und zweistöckigem Wintergarten, mit Sandsteingliederung und Mansarddach, in Ecklage zwischen Wittelsbacherring und Leopoldstraße, von C. Martin, bezeichnet „1894“ D-4-62-000-178
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Wohnhaus
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Leopoldstraße 11
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Walmdach und Eingangsrisalit, bezeichnet „1894“, von Fritz Weiß

Mit Sandstein-Torpfeilern und Einfriedung

Im Garten Brunnenbecken und eiserner Pavillon

D-4-62-000-426
Wikidata
BW
Leopoldstraße 12
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Schweifgiebel, Mansarddach, Jugendstil, 1904, von Schäferlein & Nützel D-4-62-000-179
Wikidata
BW
Leopoldstraße 15
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Erker und Walmdach, Jugendstil, bezeichnet „1905“, von C. Martin D-4-62-000-180
Wikidata
BW
Leuschnerstraße 49
(Standort)
Ehemaliges Garnisons-Beamtenwohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Erdgeschoss rotes Ziegelmauerwerk, Obergeschosse verputzt, bezeichnet „1908“ D-4-62-000-451
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BW
Lisztstraße 3, 5
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und übergiebelten Risaliten, Walmdach, 1896, von Friedrich Popp, Nr. 5 mit Ecktürmchen und Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal D-4-62-000-181
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Doppelhaus
Lisztstraße 7, 9
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossige Putzbauten mit Zwerchhausrisaliten und Mansarddach, feine Reliefs, Jugendstil, bezeichnet „1911“, von Adam Nützel

Vor Nr. 7 Sandsteinpfeiler-Portal

D-4-62-000-182
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Doppelwohnhaus
Lisztstraße 12, 14
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und zwei Zwerchhausrisaliten, Mansarddach, in reichen neubarocken Formen, bezeichnet „1899“, von Friedrich Popp


Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal von Nr. 12

D-4-62-000-183
Wikidata
Doppelwohnhaus
Lisztstraße 16
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Schweifgiebel in Formen der deutschen Renaissance, teils verputzt, zum Hofgarten geschweifter Holzaltan, bezeichnet „1900“, von Friedrich Popp und Carl Wölfel D-4-62-000-185
Wikidata
Villa
Lisztstraße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Formen der deutschen Renaissance mit Schweifgiebel und Erker, 1899, von Carl Wölfel D-4-62-000-186
Wikidata
Villa
Lisztstraße 22
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Risaliten und vier Medaillons, um 1895

Einfriedung mit Sandstein-Pfeilern und Portalen

D-4-62-000-188
Wikidata
Villa
Lisztstraße 24
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung und Walmdach, bezeichnet „1892“, von Friedrich Popp


Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern mit zwei Portalen

D-4-62-000-189
Wikidata
Villa
Lisztstraße 26
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, 1901/02, von Friedrich Popp

Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern

D-4-62-000-425
Wikidata
Villa
Lotzbeckstraße 25;
Lotzbeckstraße 33
(Standort)
Felsenkeller im Hetzennest Sogenannte Kapelle, in den Fels geschlagener tonnengewölbter Raum mit drei Podestbänken und Reliefmustern an einer Seitenwand, um 1740/45, bezeichnet „1854“, vielleicht kultisch-geomantische Anlage aus dem Umfeld der Freimaurerbewegung D-4-62-000-658
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94141,11.54981!/D:Lotzbeckstraße 25;
Lotzbeckstraße 33, Felsenkeller im Hetzennest!/|BW]]
Ludwigstraße
(Standort)
Trophäenbrunnen Barocke Einfassung mit mittigem Pfeiler, der die Trophäen und den brandenburgischen Adler zeigt, Sandstein, 1748, von Johann Jeremias Martini, stand bis 1840 auf dem Jean-Paul-Platz D-4-62-000-206
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Trophäenbrunnen
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, das zweite Obergeschoss im 19. Jahrhundert aufgesetzt D-4-62-000-190
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1736 (Türlaibung), das Dachgeschoss im 19. Jahrhundert aufgestockt, dort nur Zierfachwerk D-4-62-000-191
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 7, 9, 11, 13
(Standort)
Geschlossene Reihe von Sandsteinquaderhäusern Mit Portalen und Mansarddach, auf hakenförmigem Gesamtgrundriss an der Erweiterung der Ludwigstraße zum Residenzplatz, Nr. 7 1743/44 Nr. 9 1748/1749, Nr. 11/13 1752/53 D-4-62-000-192
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Geschlossene Reihe von Sandsteinquaderhäusern
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Ludwigstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 1743/44 D-4-62-000-193
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 16, 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Als Doppelhaus errichtet, zweigeschossiger, barocke Sandsteinquaderbauten mit Portalen, Mansarddach, 1751 D-4-62-000-194
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiges Nebengebäude, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, vermutlich 18. Jahrhundert D-4-62-000-194
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 20
(Standort)
Regierung von Oberfranken Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit breitem Mittelrisalit, Satteldach, der Risalit mit Walmdach, barockisierender Jugendstil, 1904, von Architekt Fröhlich und Bauamtmann Strunz, Bildhauer der Fassade Martin Mösch, der Flügelbau dreigeschossig, Sandstein, das Erdgeschoss rustiziert, das vierte Geschoss von 1949; mit Ausstattung, das Empfangszimmer des Präsidenten, von Franz und Josef Rank, Arbeitszimmer des Präsidenten, von Bruno Paul, der Landratssaal im zweiten Obergeschoss von Martin Dülfer, die genannten Raumausstattungen waren auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis D-4-62-000-195
Wikidata
Regierung von Oberfranken
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss Langgestreckter, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit mittlerem Portalrisalit und Walmdach, unter Einbeziehung älterer Bürgerhäuser im Wesentlichen 1753–54 von Joseph Saint-Pierre errichtet, im Süden Erweiterungsbauten, 1757, von Carl Philipp von Gontard; anschließend Verbindungstrakt und der eineinhalbgeschossige Italienische Bau mit Walmdach, 1759–60 von Gontard und Rudolf Heinrich Richter; mit Ausstattung D-4-62-000-196
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Neues Schloss
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, im Norden der ältere Damenflügel rechtwinklig angeschlossen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-196
Wikidata
BW
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Hofgarten Anlage des 16. und 17. Jahrhunderts, ab 1753 erweitert und neu gestaltet, 1789 in einen englischen Garten umgewandelt, Gartenplastik von Johann Gabriel Räntz, Johann Schnegg und Johann Georg Ziegler, 1749–55 D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Hofgarten
weitere Bilder
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Sonnentempel 1806, von Carl Christian Riedel D-4-62-000-196
Wikidata
Neues Schloss, Sonnentempel
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Orangerie, heute Museum für Sandsteinskulpturen aus dem Bayreuther Hofgarten Nach Süden verglaster Bau mit holzverschaltem Schwanenhals, rückseitig verputzt, Satteldach mit einseitigem Halbwalm, 1753 D-4-62-000-196
Wikidata
Neues Schloss, Orangerie, heute Museum für Sandsteinskulpturen aus dem Bayreuther Hofgarten
weitere Bilder
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Wohnhaus, Gärtnerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Rosetten, Sandsteinquader, von Carl Christian Riedel, 1810 D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Wohnhaus, Gärtnerhaus
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, ehemaliger Küchenbau Langgestreckter Walmdachbau mit schlichter Putzfassade, 1755, eingeschossiger Anbau mit Satteldach, Sandsteinquader, klassizistisch D-4-62-000-196
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Neues Schloss, ehemaliger Küchenbau
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Ludwigstraße 23, 25, 27
(Standort)
Geschlossene Reihe dreier Sandsteinquaderhäuser Mit Mansarddach, auf hakenförmigem Gesamtgrundriss an der Erweiterung der Ludwigstraße zum Schlossplatz, um 1750, das zweite Obergeschoss von Nr. 23 im Jahr 1835 aufgestockt D-4-62-000-197
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Geschlossene Reihe dreier Sandsteinquaderhäuser
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Ludwigstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, barocker Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-4-62-000-198
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 26
(Standort)
Geschäftshaus, ehemaliges Ellrodt’sches Palais Barocker, dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Stuckdekor und Säulenportal, um 1750/60, von Carl Philipp von Gontard, Nordflügel, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1730, Südflügel, ebenfalls barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1754 D-4-62-000-199
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Geschäftshaus, ehemaliges Ellrodt’sches Palais
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Ludwigstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Portal und Durchfahrt, Halbwalmdach, 1752/1754, das dritte Geschoss wohl 19. Jahrhundert, nordwestlicher Flügelanbau zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1908 zum Hof verbreitert, südwestliches Nebengebäude und Holzlege in der Durchfahrt 1903 neu aufgebaut D-4-62-000-200
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Storchenhaus Spätbarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und reich gegliederter Fassade, 1758, von Carl Philipp von Gontard;

anschließend Arkadenmauer mit Hofgartentor

D-4-62-000-201
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Storchenhaus
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Ludwigstraße 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, gründerzeitlicher Walmdachbau mit zwei Erkern, Backstein und Sandstein, von Carl Wölfel, bezeichnet „1892“ D-4-62-000-506
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Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 31
(Standort)
Ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1747–48 und 1761, von Joseph Saint-Pierre; an der Langseite Rokoko-Portal; Ausbau zur Stadthalle und Theater mit Bühnenturm in Sichtziegelmauerwerk durch Hans C. Reissinger, 1962/63 D-4-62-000-202
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Ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater
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Ludwigstraße 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mansarddach, 1745–1752 nach Plänen von Joseph Saint-Pierre D-4-62-000-203
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 34
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, zusammen mit Friedrichstraße 17 und Ludwigstraße 32 ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit dahinterliegendem Oratorium 1745–1752 von Joseph Saint-Pierre, zweigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1750 D-4-62-000-204
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Wohn- und Geschäftshaus, zusammen mit Friedrichstraße 17 und Ludwigstraße 32 ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit dahinterliegendem Oratorium
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Luitpoldplatz 2
(Standort)
Eckhaus Viergeschossiges Mietshaus mit Walmdach, Risalite, das Erdgeschoss rustiziert, in Formen der Neurenaissance, um 1890 D-4-62-000-207
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Eckhaus
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Luitpoldplatz 22
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, das Erdgeschoss rustiziert, Pilastergliederung, Jugendstil, um 1900 von Carl Wölfel D-4-62-000-208
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Mietshaus in Ecklage

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markgrafenallee 1
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Zwerchhaus, auf hakenförmigem Grundriss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-209
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Wohnhaus
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Markgrafenallee 44
(Standort)
Ehemaliges Prinzessinnenhaus im Schlossgarten St. Georgen Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und gebändertem Portal, 1722, geplant von Johann David Räntz, das zweite Obergeschoss nachträglich aufgesetzt, die Stuckarbeiten von Andrea Domenico Cadenazzi, nach Osten Erweiterungsflügel auf Hakengrundriss mit Walmdach, 1789, der Osttrakt modern aufgestockt D-4-62-000-210
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BW
Markgrafenallee 44
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Portal und Sandsteinpfeiler-Zaun D-4-62-000-210
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BW
Markgrafenallee 49
(Standort)
Gefangenenanstalt Vierflügelanlage mit zwei Innenhöfen, der dreigeschossige Hauptbau aus Sandstein mit Walmdach, die Anstaltskirche in der Hauptachse, 1724–25, im Innenhof Brunnen 1724–25, von Johann David Räntz, die Flügelbauten dreigeschossig mit Walmdach, teils verputzt D-4-62-000-211
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Gefangenenanstalt
Maximilianstraße
(Standort)
Famabrunnen Geschwungenes Becken und mit zentraler Figur aus Sandstein, Elias Räntz, 1708 D-4-62-000-258
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Famabrunnen
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Maximilianstraße
(Standort)
Neptunbrunnen 1755, geschwungene Brunneneinfassung mit zentraler Figur, von Johann Gabriel Räntz D-4-62-000-260
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Neptunbrunnen
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Maximilianstraße
(Standort)
Herkulesbrunnen 1676, die originale Herkulesfigur ab 1926 im Park vor dem Festspielhaus, ab 2005 im Historischen Museum, die Kopie schufen 1926 die Bayreuther Bildhauer Martin Mösch und Christian Weißbrod D-4-62-000-259
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Herkulesbrunnen
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Eckrustizierung, um 1700, Ladeneinbau von 1926 D-4-62-000-212
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, heute Finanzamt Unregelmäßige Anlage um einen geschlossenen Binnen- und einen zur Maximilianstraße hin offenen Ehrenhof, Gründung des 14./15. Jahrhunderts D-4-62-000-213
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Altes Schloss, heute Finanzamt
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, ehemaliges Palais d’Adhémar[2] (später Palais Harmonie) Statt des beim Schlossbrand 1753 untergegangenen Nordflügels, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit übergiebeltem Risalit, Pilastergliederung, Stuckverzierung in den Giebeln und Walmdach, 1759, von Carl Philipp von Gontard, dazu im Westen niedriger zweigeschossiger Flügelbau aus Sandsteinquadern, Walmdach D-4-62-000-213
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Altes Schloss, ehemaliges Palais d’Adhémar[2] (später Palais Harmonie)
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, Verbindungstrakt Eingeschossig, mit Fassade zum Ehrenhof, 1753, sowie Wappen Markgraf Alexanders mit Fürstenhut, bezeichnet „1780“ D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Verbindungstrakt
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, Schlossturm Achteckiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, am Portal markgräfliches Wappen, 1565–66, von Caspar Vischer D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Schlossturm
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, Kurfürstenbau Im Süden, dreigeschossiger Flügel mit Walmdach, Pilastergliederung, Reliefmedaillons mit Brustbildern antiker Kaiser, Göttinnen und Götter sowie vermutlich Porträts von Zeitgenossen, 1610–20 und Ende 17. Jahrhundert, die frühesten von Abraham Graß um 1625/30, die spätesten von Elias Räntz nach 1700 D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Kurfürstenbau
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, der Ehrenhof im Norden und Westen durch dreigeschossige Flügel begrenzt Mit Walmdach, mit gleichartiger Gliederung, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-62-000-213
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Altes Schloss, der Ehrenhof im Norden und Westen durch dreigeschossige Flügel begrenzt
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Maximilianstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit leichtem Versatz, Satteldach, 1743 D-4-62-000-214
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 9
(Standort)
Palais, heute Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und Pilastergliederung, Mansarddach, 1738, von Friedrich Jakob Grael, das Wappen bezeichnet „1666“, die zweiflügeligen Rückgebäude zweigeschossige Sandsteinquaderbauten, eines mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-4-62-000-215
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Palais, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Portal, bezeichnet „1714“, Ladeneinbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-216
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 13
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, bezeichnet „1716“ D-4-62-000-217
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, dreigeschossiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-218
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 16, 18
(Standort)
Denkmal König Maximilian II. Granitsockel mit Galvanoplastik, Entwurf von F. Brugger, gegossen von Ferdinand Miller 1860 D-4-62-000-261
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Denkmal König Maximilian II.
Maximilianstraße 17
(Standort)
Palais Stattlicher dreigeschossiges Bau mit Walmdach, reicher Rokokoschmuck, zwei Erker, über dem Portal Wappenschild mit brandenburgischem Adler, um 1740 über älterem Kern D-4-62-000-219
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Palais
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Maximilianstraße 19
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert, Veränderungen wohl 18. bis 20. Jahrhundert D-4-62-000-220
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Traufständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 21
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-221
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Traufständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 22
(Standort)
Spätgotisches Torgewände Bezeichnet „1564“ D-4-62-000-222
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Spätgotisches Torgewände
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Maximilianstraße 23
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1615“ D-4-62-000-223
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 24
(Standort)
Torgewände Spätgotisch D-4-62-000-224
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Torgewände
Maximilianstraße 25
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, 17. Jahrhundert D-4-62-000-225
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 27
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, 17. Jahrhundert, Keller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-226
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 28
(Standort)
Wappenrelief Erinnert an das dort befindliche Gasthaus zum Goldenen Adler, bezeichnet „1676“ D-4-62-000-227
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Wappenrelief
Maximilianstraße 29
(Standort)
Wohnhaus/Palais Stattlicher dreigeschossiger Bau mit seitlichen Erkern und rustiziertem Portal, darüber Wappen bezeichnet „1670“, im frühen 18. Jahrhundert überarbeitet. Wappen von Caspar von Lilien (30.10.1632–23.1.1687) und seiner Frau Eva Catharina von Pühel. D-4-62-000-228
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Wohnhaus/Palais
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Maximilianstraße 29
(Standort)
Rückgebäude zur Kämmereigasse, ehemaliges Torhaus Verputzter zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-4-62-000-228
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Rückgebäude zur Kämmereigasse, ehemaliges Torhaus
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Maximilianstraße 33
(Standort)
Altes Rathaus, jetzt Kunstmuseum der Stadt Bayreuth Dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Eck- und Seitenerkern und Barockportal, bezeichnet „1724“, über älterem Kern, zur Brautgasse dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1723–25 von Johann David Räntz. Über Durchfahrt Bayreuther Stadtwappen. D-4-62-000-229
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Altes Rathaus, jetzt Kunstmuseum der Stadt Bayreuth
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Maximilianstraße 35
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau wohl des 17. Jahrhunderts, das zweite Obergeschoss mit flacher Pilastergliederung 1875 errichtet D-4-62-000-231
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, über Kern des 15./16. Jahrhunderts D-4-62-000-232
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Zwerchhaus, das Erdgeschoss rustiziert, das Obergeschoss mit Pilastergliederung, 1734, von Johann David Räntz D-4-62-000-233
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Wohnhaus
Maximilianstraße 39
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, das Erdgeschoss aus Sandstein, der Toreingang rustiziert, darüber Inschrifttafel, der Ursprungsbestand wohl 15.–17. Jahrhundert, Inschrifttafel bezeichnet „1748“, die Rückgebäude 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-234
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 41
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Rokokoschmuck und Mansarddach, Mitte 18. Jahrhundert über Kern des 16./17. Jahrhunderts, Keller 13./14. Jahrhundert D-4-62-000-235
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 43
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, die Obergeschosse mit gotischen Fenstergewänden, bezeichnet „1663“ über Kern des 15./16. Jahrhunderts, die Rückgebäude 17./18. Jahrhundert, Keller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-236
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 47
(Standort)
Adler-Apotheke, Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Wappenrelief bezeichnet „1702“ für Apotheker Heinrich Bernhard Nohr und seine Ehefrau Anna Magdalena D., Keller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-237
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Adler-Apotheke, Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 48
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Portal, bezeichnet „1719“, das Relief von Elias Räntz, das zweite Obergeschoss 1845 aufgesetzt, die beiden zweigeschossigen Seitenflügel mit Satteldach aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, das östliche mit Fachwerkobergeschoss D-4-62-000-238
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 49
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss bezeichnet „1786“ D-4-62-000-239
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert auf Keller des 14./15. Jahrhunderts D-4-62-000-240 Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 51
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, im Keller bezeichnet „1678“, das zweite Obergeschoss nach Brand 1893 aufgesetzt D-4-62-000-241
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 52, 54, 56
(Standort)
Geschlossene Reihe dreier Wohn- und Geschäftshäuser Traufständige, dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Sattel- bzw. Walmdach, Nr. 52 Markt-Apotheke, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1853 aufgesetzt, die Fassade von Nr. 54 zusammen mit Nr. 56 im Jahr 1862 überarbeitet, Nr. 56 weitgehender Neubau von 1862/63 D-4-62-000-242 Geschlossene Reihe dreier Wohn- und Geschäftshäuser
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Maximilianstraße 57
(Standort)
Mohrenapotheke Dreigeschossiges Eckhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach und Eckerker, bezeichnet „1610“, von Michael Mebart, das Nebengebäude zur Sophienstraße als zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1739, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-243
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Mohrenapotheke
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Maximilianstraße 58
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, 1733 D-4-62-000-244 Eckhaus
Maximilianstraße 58
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert D-4-62-000-244 Nebengebäude
Maximilianstraße 60
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Walmdach, 16./17. Jahrhundert auf Kellern des 14./15. Jahrhunderts D-4-62-000-245
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Evangelische Spitalkirche Saalbau mit reich gegliederter Schaufront aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Architekturplastik, Giebelrelief und Attikafiguren von Johann Gabriel Räntz, 1748–50 von Joseph Saint-Pierre; mit Ausstattung, Kanzelaltar 1750 von Johann Gabriel Räntz, Deckengemälde 1750 von Johann Benjamin Müller, Stuck von Rudolf Albini D-4-62-000-247 Evangelische Spitalkirche
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertem Portal, Mitte 18. Jahrhundert, dazu vier Trakte um rechteckigen Hof D-4-62-000-247 Bürgerspital
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Osten dreigeschossiger Sandsteinquaderbau Mitte 18. Jahrhundert, hofseitig drei Inschriftsteine, einer bezeichnet „1564“ D-4-62-000-247 Bürgerspital, im Osten dreigeschossiger Sandsteinquaderbau
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Norden dreigeschossiger Flügel 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Süden drei- und zweigeschossiger Trakt über Hakengrundriss Teils Sandsteinquader, teils Fachwerk, bezeichnet „1847“ und „1848“ D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Westen schmaler Flügel Mit Stützpfeilern, 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, Gitterportal mit Kartusche Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 65
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Keller 15./16. Jahrhundert;

mit Rückgebäuden

D-4-62-000-248
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 66
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 16.–18. Jahrhundert, der neubarocke Erker samt Fassadengestaltung vermutlich 1907 bei dem Umbau zweier Häuser zu einem Haus entstanden, Wappenrelief bezeichnet „1689“ D-4-62-000-249
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 66
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Das Hintergebäude über dem Rest der Stadtmauer errichtet, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach D-4-62-000-249
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BW
Maximilianstraße 67
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoss 1849 aufgesetzt, Erker 1903, im Kern 17. Jahrhundert, sogenannter Südkeller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-250
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 69
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, neubarocke Fassadengestaltung von 1886 D-4-62-000-251
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Eckhaus
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Maximilianstraße 71
(Standort)
Eckhaus Neubarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Erker und Zwerchhaus, Mansarddach, von J. Rottler, 1887 D-4-62-000-252
Wikidata
Eckhaus
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Maximilianstraße 74
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1761/1764 D-4-62-000-253
Wikidata
Eckhaus
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Maximilianstraße 75
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1739, der zweigeschossige, verputzte Massivbau zur Von-Römer-Straße 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-254
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Eckhaus
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Maximilianstraße 76
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-255
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Eckhaus
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Maximilianstraße 85
(Standort)
Ehemaliges Sandstein-Pfeilerportal Früher aus zwei Pfeilern bestehend, aber 2003 bei Abbruch des Hauses Nr. 83 abgebrochen, 18. Jahrhundert D-4-62-000-475
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Ehemaliges Sandstein-Pfeilerportal
Moritzhöfen
(Standort)
Brücke über den Sendelbach Dreibogige Sandsteinquaderbrücke, mit Brückengeländer (Sandsteinmauer), Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-262
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Brücke über den Sendelbach
Moritzhöfen 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigescho

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