Irakische Luftwaffe

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Irakische Luftwaffe

Aufstellung 1931
Staat
Typ Teilstreitkraft (Luftstreitkräfte)
Stärke ca. 10.000 Militärangehörige (2020)[1]
Standort Bagdad
Schlachten Militärputsch im Irak 1941
Palästinakrieg
Sechstagekrieg
Jom-Kippur-Krieg
Erster Golfkrieg
Zweiter Golfkrieg
Aufstand im Irak
Irakkrieg
Insignien
Flugzeugkokarde

Die irakische Luftwaffe (IQAF) ist eine Teilstreitkraft der irakischen Streitkräfte. Seit dem Irakkrieg 2003, der folgenden Besetzung des Irak und der damit verbundenen völligen Auflösung steht die irakische Luftwaffe heute vor dem Wiederaufbau.[2] Aktueller Oberbefehlshaber der irakischen Luftwaffe ist Generalleutnant Shahab Jihad Ali.[3]

de Havilland Venom
Chengdu F-7B
Karte der Luftangriffe der irakischen Luftwaffe im Ersten Golfkrieg

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Irakische Luftwaffe (RIAF) entstand 1931 aus der Royal Air Force im Britischen Mandat Mesopotamien, die mit der Luftwaffe die Kontrolle über das Mandat ausübte. Nach der Unabhängigkeit des Königreich Irak im Jahre 1932 hatte die RIAF nur wenige Piloten, die in London ausgebildet, mit britischen Flugzeugen flogen. Die ersten eigenen Flugzeuge, 25 italienische Breda Ba.65, vier Savoia-Marchetti SM.79 und 15 Gloster-Gladiator-Flugzeuge, erhielt die irakische Luftwaffe von 1938 bis 1942.

Militärische Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raschid Ali al-Gailani putschte sich am 2. April 1941 zum Ministerpräsidenten des Irak. Am 3. Mai 1941 bombardierte die Royal Air Force mit Wellington-Bombern, Gloster Gladiator und Hawker-Hurricane-Jagdflugzeugen den Luftwaffenstützpunkt Hinaida bei Bagdad[4][5] und zerstörte dabei insgesamt 20 irakische Maschinen. Die irakische Luftwaffe hatte zu diesem Zeitpunkt 56 Flugzeuge auf drei Stützpunkten verteilt: Mosul, Hinaida und Zubair. Gailani bat das nationalsozialistische Deutschland um militärische Unterstützung, die dann auch durch einen zweiwöchigen Kurzeinsatz einer Fliegerstaffel des Sonderstabs F erfolgte.

Von August bis September 1945 beteiligte sich die irakische Luftwaffe an der Bombardierung kurdischer Dörfer im Nordirak gegen die Rebellen des Mustafa Barzani.

Das Königreich Irak hatte Israel 1948 im Palästinakrieg den Krieg erklärt, die irakische Luftwaffe an den Kriegshandlungen jedoch keine große Beteiligung.[6] In den 1950er-Jahren erhielt die irakische Luftwaffe 15 britische de Havilland DH.112 Venom und ab 1964 noch 66 Hawker Hunter. Nach dem Militärputsch der Obristen und der Gründung der Republik Irak im Jahre 1958 wurde die Königliche Luftwaffe (RIAF) in Irakische Luftwaffe (IQAF) umbenannt. Militärische Unterstützung erfolgte nun auch durch die Sowjetunion, welche die Ausbildung und Kommandostrukturen zur Verfügung stellte. 35 MiG-17 waren die ersten Kampfflugzeuge, die der Irak Anfang 1960 aus der Sowjetunion bekam.

Erst im Sechstagekrieg von 1967 waren irakische Flugzeuge wieder an Kampfhandlungen beteiligt. Die israelische Luftwaffe flog Angriffe auf den H-3-Flugplatz. Die irakische Luftwaffe kämpfte mit britischen Hawker Hunter und zwölf sowjetischen IL-28.[6]

Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 war die irakische Luftwaffe mit 15 Flugzeugen beteiligt.[7] Elf der eingesetzten Hawker Hunter gingen verloren.[6]

Aufrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Aufstieg der Baath-Partei erfolgte ab 1968 die Aufrüstung der irakischen Luftwaffe. MiG-19, Su-7 (98 Exemplare ab 1968), MiG-21 (bis zu 100 Exemplare), Su-17, Su-22, MiG-23 (ab 1974) Su-24 (24 Exemplare) sowie Bombenflugzeuge des Typs Tu-22 (zwölf Exemplare bis 1979)[6] und Su-25 (73 Exemplare) aus sowjetischer Produktion wurden geliefert.

Erster Golfkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Höhepunkt der militärischen Schlagkraft durch eine Vergrößerung des Bestandes erreichte die irakische Luftwaffe trotz der Kampfhandlungen im Ersten Golfkrieg. Insbesondere Frankreich lieferte zu Beginn moderne Kampfflugzeuge des Typs Mirage F1 inklusive der zugehörigen Luft-Luft-Raketen. Durch die Ausbildung auf französischen Flugzeugen durch französische Instrukteure übernahm die irakische Luftwaffe Anfang 1983 auch die französische Luftkampftaktik.[8]

Der von den irakischen Luftstreitkräften geplante Überraschungsangriff, ähnlich dem des von der israelischen Luftwaffe im Sechstagekrieg gegen Ägypten durchgeführten, bei dem bereits am ersten Kampftag ein Großteil der ägyptischen Flugzeuge noch am Boden zerstört wurden, schlug fehl. Bei den vielschichten Ursachen für den Fehlschlag, wie ungenaue Bombentreffer, gehärtete Hangars der Iraner, Luftabwehr usw., ist noch nicht das zögerliche Vorgehen der irakischen Streitkräfte allgemein berücksichtigt.[9] Im Laufe der ersten Kriegswochen konnte die irakische Luftwaffe die Lufthoheit gegen die zwar wenigen, doch hoch effektiven F-14-Kampfflugzeuge der iranischen Luftwaffe nicht erringen.[10] Dass der Versuch, die iranische Luftwaffe gleich zu Beginn zu vernichten, fehlschlug, sollte sich nur in den ersten Kriegsjahren als Nachteil der Iraker erweisen. Die konsequente Aufrüstung der irakischen Luftwaffe unter anderem mit Kampfflugzeugen vom Typ Mirage F1 führte letztlich zu einer Luftüberlegenheit der irakischen Luftwaffe ab dem Kriegsjahr 1984.

Liste der wichtigsten Kampfflugzeuge, die während des Ersten Golfkriegs geliefert wurden:

Land Spezifikation Beschreibung Auslieferung Anzahl
Frankreich Mirage F-1C Kampfflugzeug 1982–1990 72
Frankreich Mirage F-1E Kampfflugzeug 1980–1982 36
Frankreich Super Etendard Kampfflugzeug 1983 5
Sowjetunion MiG-21bis (Fishbed-N) Kampfflugzeug 1983–1984 61
Sowjetunion MiG-23BN (Flogger-H) Kampfflugzeug 1984–1985 50
Sowjetunion MiG-25P (Foxbat-A) Kampfflugzeug 1980–1985 55
Sowjetunion MiG-25RB (Foxbat-B) Kampfflugzeug 1982 8
Sowjetunion MiG-29 (Fulcrum-A) Kampfflugzeug 1986–1989 41
Sowjetunion Su-22 (Fitter-H/ -J/ -K) Kampfflugzeug 1986–1987 61
Sowjetunion Suchoi Su-25 Erdkampfflugzeug 1986–1987 84
Sowjetunion Tupolew Tu-22 Bombenflugzeug bis 1974 28
Volksrepublik China Xian H-6 Bombenflugzeug 1988 4
Volksrepublik China Shenyang F-6 Kampfflugzeug 1982–1983 40
Volksrepublik China Chengdu F-7A Kampfflugzeug 1983–1987 80
Summe 626

[11]

Die irakische Luftwaffe war auch für den Abwurf von über 18.500 chemischen Waffen im Ersten Golfkrieg verantwortlich. Am 18. November 1980 wurde bei Susangerd erstmals von irakischen Flugzeugen im Tiefflug von 200 bis 300 Metern Senfgas in Kanistern über iranischen Stellungen abgeworfen. Spätestens 1983 wurde Tabun und weitere Reizstoffe als Kampfmittel über feindlichen Stellungen abgeworfen.[12] Der Giftgasangriff auf Sardasht am 28. Juni 1987 und der Giftgasangriff auf Halabdscha am 16. März 1988 während der Operation Anfal, zeigte auch der Weltöffentlichkeit den Einsatz von Giftgas gegen die Zivilbevölkerung durch die irakische Luftwaffe.

Die Eroberung Kuwaits führte 1991 zum Zweiten Golfkrieg.

Zweiter Golfkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zerstörte MiG-29 nach der Operation Desert Storm, 1991

Liste der wichtigsten Kampfflugzeuge vor dem Zweiten Golfkrieg (August 1990):

Spezifikation Typ Anzahl
MiG-21
Chengdu J-7
Kampfflugzeug 236
MiG-23 Kampfflugzeug 127
MiG-25 Kampfflugzeug 35
MiG-29 Kampfflugzeug 41
Mirage F1 Kampfflugzeug 94
Su-20/Su-22 Jagdbomber 121
Su-24 Bomber 30
Su-25 Erdkampfflugzeug 66
Tu-22
H-6D
Bomber 7
Summe 757

[13][14]

Nach der Annexion Kuwaits und der darauf folgenden Kampfhandlungen des Zweiten Golfkriegs dezimierte sich die Zahl der irakischen Flugzeuge. 36 irakische Flugzeuge und sechs Hubschrauber wurden von den Alliierten in der Luft abgeschossen, 68 irakische Flugzeuge und 13 Hubschrauber am Boden zerstört.[15] Die irakischen Piloten hatten gegen modernste westliche Technik kaum Möglichkeiten der Gegenwehr. Zwei Flugzeuge der Alliierten konnten von der irakischen Luftwaffe abgeschossen, drei weitere beschädigt werden.[16] Saddam Hussein ließ kurz nach dem Beginn der Kampfhandlungen 137 Flugzeuge zum Schutz vor Zerstörung in den Iran fliegen.[15] Der Iran hat diese Flugzeuge teilweise in seine Luftwaffe integriert (Su-24, Su-25, MiG-29) und verweigert die Rückgabe[17]

Flugverbotszone von 1991–2003

Liste der wichtigsten Kampfflugzeuge nach dem Zweiten Golfkrieg (März 1991):

Spezifikation Typ Anzahl
MiG-21
Chengdu J-7
Kampfflugzeug 115
MiG-23 Kampfflugzeug 63
MiG-25 Kampfflugzeug 10
MiG-29 Kampfflugzeug 16
Mirage F1 Kampfflugzeug 37
Su-20/Su-22 Jagdbomber 55
Su-24 Bomber 1
Su-25 Erdkampfflugzeug 20
Tu-22
H-6D
Bomber 0
Summe 317

[18]

Nach dem Zweiten Golfkrieg (1991) und dem Aufstand der Schiiten und Kurden wurde eine Flugverbotszone nördlich des 36. Breitengrads und südlich des 33. Breitengrads eingerichtet. Die Einhaltung der Flugverbotszone wurde durch die Operation Northern Watch und Operation Southern Watch kontrolliert. Flugzeuge der irakischen Luftwaffe durften in diesen Zonen nicht fliegen.

Irakkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Sand geborgene MiG-25

Für die Zeit nach dem Zweiten Golfkrieg (1991) und vor dem Beginn des Irakkriegs (2003) gibt es kaum zuverlässige Quellen über die Anzahl der flugfähigen/einsatzbereiten Flugzeuge der irakischen Luftwaffe. Die Flugverbotszone tat ein Übriges, den Flugbetrieb einzuschränken. Ein Attentat auf Saddam Hussein am 30. September 2002 durch einen irakischen Luftwaffenpiloten einer MiG-23,[19] der bei einer Übung von der Flugroute abwich und den Palast Saddam Husseins bombardieren wollte, führte zur letzten großen Säuberung der irakischen Luftwaffe.[20]

Die irakische Luftwaffe hatte im Irakkrieg nicht einen einzigen Einsatz zu verzeichnen. Saddam Husseins Entscheidung war, die irakische Luftwaffe völlig aus den Kampfhandlungen herauszuhalten und für „zukünftige Aufgaben“ zu schonen. Dazu wurden die Flugzeuge der irakischen Luftwaffe zwei Monate vor dem Kriegsbeginn von ihren Stützpunkten entfernt und in Palmenhainen versteckt oder im Wüstensand vergraben.[21]

Der Irakkrieg führte zur völligen Auflösung der Strukturen der irakischen Luftwaffe. Kampfflugzeuge, Bomber u. a. wurden entweder bei den Luftangriffen zerstört, konfisziert oder unbrauchbar gemacht. Nur einige Transportflugzeuge und leichte Hubschrauber waren der Restbestand der einst mächtigen Flugzeugflotte Saddam Husseins.

An-32 der neuen irakischen Luftwaffe, 2011
C-130 der neuen irakischen Luftwaffe

Neuanfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die neue irakische Luftwaffe befand sich auch im Jahr 2013 noch im Wiederaufbau und besaß keine strahlgetriebenen Kampfflugzeuge. Kampfflugzeuge vom Typ F-16 sollten jedoch von den USA der Luftwaffe zur Verfügung gestellt werden.[22] Als dann der IS Mitte 2014 seine Offensive im Irak begann, verfügte die neue irakische Luftwaffe effektiv über gerade drei propellergetriebene Kampfflugzeuge des Typs Cessna AC-208, die mit amerikanischen Hellfire-Raketen bestückt worden waren.[23] Angesichts des Vormarsches des IS forcierte der Irak den Wiederaufbau seiner Luftwaffe. Die irakischen Streitkräfte erhielten im Juli 2014 nach eigenen Angaben eine erste Lieferung von fünf gebrauchten russischen Kampfflugzeugen des Typs Suchoi Su-25.[24] Die offizielle Übergabe von ersten Kampfflugzeugen des Typs F-16 C ist inzwischen ebenfalls erfolgt.[25] Nach eigenen Angaben setzte der Irak erstmals die F-16 im September 2015 gegen den IS ein.[26]

Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand Ende 2021)[27]

Spezifikation Herkunft Funktion Version Aktiv Bestellt Anmerkung
Kampfflugzeuge
Cessna 208 Caravan Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kampfflugzeug AC-208 2 Ein Exemplar stürzte 2016 ab.[28]
F-16 Fighting Falcon Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckkampfflugzeug F-16C
F-16IQ
26 Sollen durch 12 neue PAIC JF-17 Thunder ersetzt werden.
Aero L-159 Tschechien Tschechien Erdkampfflugzeug L-159A 10
Suchoi Su-25 Sowjetunion Sowjetunion Erdkampfflugzeug 21
Flugzeuge für Spezialmissionen
Cessna 208 Caravan Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärungsflugzeug 3
AMD Alarus Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärungsflugzeug 7
DHC-6 Twin Otter Kanada Kanada Aufklärungsflugzeug 2
Beechcraft King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärungsflugzeug King Air 350 6
Transportflugzeuge
Antonow An-32 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug 6
C-130 Hercules Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug C-130E
C-130J
3
6
Beechcraft King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug King Air 350 1
Schulflugzeuge
Cessna 208 Caravan Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Schulflugzeug 4
F-16 Fighting Falcon Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Schulflugzeug F-16D
F-16IQ
8
Aero L-159 Tschechien Tschechien Schulflugzeug L-159T1 1
Utva Lasta Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien

Serbien Serbien

Schulflugzeug 19
T-6 Texan II Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Schweiz Schweiz

Schulflugzeug T-6A 15
KAI T-50 Korea Sud Südkorea Schulflugzeug T-50IQ 24
Hubschrauber
Bell 412 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 12 Exemplare sind geplant.
Mil Mi-8 Sowjetunion Sowjetunion Mehrzweckhubschrauber 2
Aérospatiale SA 342 Frankreich Frankreich

Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Mehrzweckhubschrauber 6
Schulungshubschrauber
Bell 206 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Schulungshubschrauber 9

Ausgemustert: Seabird Seeker[26][29][30][31]

Die irakischen Luftstreitkräfte verfügen über folgende Raketen und Waffensysteme:[1]

Luft-Luft-Raketen

Luft-Boden-Rakete

Bomben

Flugabwehr

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Irakische Luftwaffe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b International Institute for Strategic Studies: The Military Balance 2021. 121. Auflage. Taylor and Francis, 2021, ISBN 978-1-03-201227-8, S. 341–343.
  2. dodig.mil (Memento vom 16. September 2012 im Internet Archive) (PDF; 45 kB) Biographie, abgerufen am 4. Januar 2013
  3. General Nadeem Raza calls on Iraqi defence minister, military leadership. Global Village Space, 19. März 2021, abgerufen am 17. Mai 2021 (englisch).
  4. airminded.org (Bild Hinaida-Flugplatz), abgerufen am 7. Januar 2013
  5. Hinaida ist die heutige Al-Rashid-Luftwaffenbasis
  6. a b c d Tom Cooper: Iraqi Air Force Since 1948. abgerufen am 4. Januar 2013
  7. Martin Gilbert (Hrsg.): The Arab-Israeli conflict. Its history in maps. 3. Auflage, Weidenfeld & Nicolson, London 1979, ISBN 978-0-297-77592-8, S. 91–92.
  8. Die russische Taktik sah eher die Zurückhaltung, die französische Taktik eher die aggressivere Form des Luftkampfes vor. Vergl.: Tom Cooper
  9. Henner Fürtig: Der irakisch-iranische Krieg. Akademie Verlag GmbH, 1992, ISBN 3-05-001905-0.
  10. Kenneth Pollack: Arabs at War. Lincoln, 2002, S. 184–186.
  11. Arms Transfers Database, TIV of arms imports to Iraq, 1980–1988, Stockholm International Peace Research Institute.
  12. sipri.org: CHEMICAL WARFARE IN THE IRAQ-IRAN WAR (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive) (PDF; 899 kB), abgerufen am 6. Januar 2013
  13. Institute for Defence Analyses Alexandria: Iraqi Perspectives Project Phase II. abgerufen am 4. Januar 2013
  14. Sadiq/McCain: The Gulf War Aftermath. Springer 1993, ISBN 978-0-7923-2278-8, S. 165 ff
  15. a b defense.gov: The Operation Desert Shield/Desert Storm (Memento vom 2. März 2010 im Internet Archive) abgerufen am 4. Januar 2013
  16. safarikovi.org: victories-iraq-gulf (PDF; 258 kB) abgerufen am 4. Januar 2013
  17. und begründet dies mit Reparationszahlungen des Irak.
  18. Institut for Defence Analyses Alexandria: Iraqi Perspectives Project Phase II. abgerufen am 4. Januar 2013
  19. Das Flugzeug wurde von einer Luftabwehrrakete der Republikanischen Garde abgeschossen. Die Offiziere der Basis wurden langen Verhören unterzogen, der Pilot wurde schließlich vor den Augen der Belegschaft des Stützpunktes verbrannt. Vergl.: Walter Posch
  20. Walter Posch: Irak unter Saddam Hussein. (PDF; 1,7 MB) abgerufen am 4. Januar 2013
  21. Mahnken/Keaney: War in Iraq. Routledge 2007, ISBN 978-0-415-42075-4, S. 23.
  22. spiegel.de: USA planen Kampfjet-Deal mit dem Irak abgerufen am 4. Januar 2013
  23. ntv am 5. August 2014: Iraks Luftwaffe ist „gefährlich“ – Malikis Rumpel-Airforce
  24. Mit alten Kampfjets gegen die ISIS (Memento vom 1. Juli 2014 im Internet Archive), www.tagesschau.de am 29. Juni 2014
  25. Iraq Has Brand New F-16s, But Can't Use Them Against ISIS Yet, ibtimes.com am 12. Juni 2014 (engl.)
  26. a b Irak setzt erstmals F-16 gegen IS ein. n-tv am 7. September 2015
  27. World Air Forces 2022. (PDF) Flight International, abgerufen am 19. Januar 2022.
  28. Iraqi army plane crashes, IS claims downing it. In: yahoo news. AFP, 16. März 2016, abgerufen am 8. April 2021 (englisch).
  29. Albanien und Tschechien liefern Waffen in den Irak. AFP, 28. August 2014, archiviert vom Original am 4. September 2014; abgerufen am 28. August 2014.
  30. First batch of US F-16 Jets delivered to Iraq, Daily News, 13. Juli 2015 (engl.)
  31. „World Air Forces 2013“. Archiviert vom Original am 2. November 2013; abgerufen am 25. März 2020., Flightglobal.com, 11. Dezember 2012.