Großer Preis von Italien 2017

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 Großer Preis von Italien 2017
Renndaten
13. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio Heineken d’Italia 2017
Datum: 3. September 2017
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:35,554 min
Schnellste Runde
Fahrer: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer
Zeit: 1:23,361 min (Runde 49)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari

Der Große Preis von Italien 2017 (offiziell Formula 1 Gran Premio Heineken d’Italia 2017) fand am 3. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit sieben Punkten vor Lewis Hamilton und mit 51 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 44 Punkten vor Ferrari und mit 193 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Italien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb) und P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Vergleich zum Vorjahr gab es nur wenige sicherheitsrelevante Änderungen an der Strecke. So wurden in der Variante della Roggia, der Curva del Vialone und der Curva Parabolica neue TecPro-Barrieren angebracht, außerdem wurden in der Curva di Lesmo und der Variante Ascari zusätzliche Reifenstapel hinzugefügt, hier wurden die auch zusätzliche TecPro-Sicherheitsbarrieren angebracht. Außerdem wurden die Start-Ziel-Geraden und die Boxengasse neu asphaltiert.[2]

Es gab zwei DRS-Zonen, die im Vergleich zum Vorjahr unverändert blieben. Die erste Zone lag hinter der zweiten Curva di Lesmos, der Messpunkt befand sich 95 Meter vor der Kurve. Der Messpunkt für die zweite Zone befand sich 20 Meter vor der Curva Parabolica, die DRS-Zone war auf der Start-Ziel-Geraden und begann 115 Meter hinter der Ziellinie.[2]

Daniil Kwjat (zehn), Kevin Magnussen, Vettel (jeweils sieben), Sergio Pérez (sechs), Jolyon Palmer, Stoffel Vandoorne (jeweils fünf), Nico Hülkenberg, Esteban Ocon (jeweils vier), Romain Grosjean, Kimi Räikkönen, Carlos Sainz jr., Max Verstappen (jeweils drei), Hamilton, Felipe Massa und Pascal Wehrlein (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Vettel, Hamilton (jeweils dreimal) und Fernando Alonso (zweimal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Paul Gutjahr (CHE), Paolo Longini (ITA), Roger Peart (CAN) und Emanuele Pirro (ITA).[2]

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Hamilton mit einer Rundenzeit von 1:21,537 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Vettel.[3] Antonio Giovinazzi sollte in diesem Training den Haas von Magnussen pilotieren. Da laut der Wettervorhersage am Tag vor dem Training jedoch nur das erste freie Training bei trockenen Bedingungen stattfinden sollte, wollte das Team Magnussen nicht ohne Training auf der trockenen Strecke das restliche Rennwochenende bestreiten lassen.[4]

Im zweiten freien Training, das ebenfalls auf trockener Strecke stattfand, war Bottas in 1:21,406 Minuten Schnellster vor Hamilton und Vettel.[5]

Im dritten freien Training fuhr Massa in 1:40,660 Minuten die Bestzeit vor Lance Stroll und Hülkenberg.[6] Wegen starken Regenfalls dauerte das Training nur 16 Minuten, nur sieben Fahrer fuhren überhaupt eine gezeitete Runde.[7]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Das Segment wurde nach einem Unfall von Grosjean nach rund fünf Minuten unterbrochen, der auf der neu asphaltierten Start-Ziel-Geraden Aquaplaning hatte, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in die Streckenbegrenzung einschlug. Da die Start-Ziel-Geraden die einzige Stelle des Kurses war, wo das Regenwasser nicht richtig ablief, und dies bei mehreren Fahrern für Aquaplaning sorgte, kritisierten diverse Fahrer nach dem Qualifying die Entscheidung, kurz vor dem Grand Prix einen für starken Regen „ungeeigneten“ Asphalt aufzubringen.[8] Hamilton war zu diesem Zeitpunkt Schnellster. Da sich in der folgenden Zeit keine Wetterbesserung ereignete, wurde der Wiederbeginn des Qualifyings immer wieder verschoben. Nach etwas mehr als zweieinhalb Stunden Unterbrechung wurde das Qualifying dann wieder gestartet. Am Ende des Segments wechselten alle Piloten auf Intermediates. Grosjean qualifizierte sich mit der Rundenzeit, die er vor der Unterbrechung erzielt hatte, nicht für den Grand Prix. Bottas war Schnellster. Die Haas- und Sauber-Fahrer sowie Palmer schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war Schnellster. Die Toro-Rosso-Fahrer, Alonso, Hülkenberg und Pérez schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Vandoorne erlitt einen Schaden am Hybridsystem, er musste seine gezeitete Runde ohne Unterstützung der MGU-K fahren und wurde daher abgeschlagen Zehnter.[9] Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:35,554 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Ricciardo. Es war die 69. Pole-Position für Hamilton, er war somit alleiniger Rekordhalter.

Ricciardo wurde für die Verwendung des sechsten Exemplars der MGU-H sowie des jeweils fünften Exemplars von Turbolader und Verbrennungsmotor in dieser Saison um 20 Startplätze nach hinten versetzt, Verstappen für die Verwendung des fünften Exemplars von MGU-H und Verbrennungsmotor in der Saison um 15 Startplätze.[10] Da bei Ricciardo zudem das Getriebe gewechselt wurde, erhöhte sich die Strafe um fünf weitere Plätze.[11] Auch bei Verstappen erhöhte sich die Strafe um fünf Plätze, da nach dem freien Training das fünfte Exemplar des Turboladers eingebaut wurde. Sainz verwendete das fünfte Exemplar der MGU-H in dieser Saison, weshalb er ebenfalls um zehn Startplätze nach hinten versetzt wurde.[10] Alonso wurde für die Verwendung des jeweils neunten Exemplars von MGU-H und Turboladers, des jeweils siebten Exemplars von MGU-K und Verbrennungsmotors, des sechsten Exemplars des Energiespeichers sowie des fünften Exemplars der Kontrollelektronik um 35 Startplätze nach hinten versetzt. Hülkenberg wurde wegen der Verwendung des fünften Exemplars von MGU-H in dieser Saison um zehn Startplätze nach hinten versetzt, Palmer wegen der Verwendung der Verwendung des fünften Exemplars von MGU-H und Turboladers um 15 Plätze.[11] Nach dem Qualifying wurden zwei weitere Strafen ausgesprochen: Vandoorne musste nach dem Defekt der MGU-K die komplette Antriebseinheit tauschen lassen und wurde daher wegen der Verwendung des zehnten Exemplars von MGU-H und Turbolader, des siebten Exemplars der MGU-K und des siebten Verbrennungsmotors in dieser Saison um 25 Startplätze nach hinten versetzt. Bei Grosjean musste als Folge des Unfalls das Getriebe vorzeitig ausgetauscht werden, er wurde um fünf Startplätze nach hinten versetzt.[9] Auch Pérez wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt.

Wegen dieser Strafversetzungen rückten diverse Fahrer in der Startaufstellung auf. Stroll, der vom zweiten Platz aus startete, fuhr als jüngster Pilot in der Geschichte der Formel-1-Weltmeisterschaft aus der ersten Startreihe los. Auch der nun drittplatzierte Ocon erzielte seine beste Startposition in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton kam beim Start gut weg und behielt die Führung. Dahinter überholte Ocon Stroll für den zweiten Platz. Weiter hinten kam es zu einer Berührung zwischen Massa und Pérez, welche für beide Fahrer allerdings ohne Folgen blieb. Ein paar Runden später verbremste sich Verstappen auf dem Weg zur ersten Kurve und traf Massa, was dazu führte, dass er einen Reifenschaden vorne rechts erlitt und zur Box musste.

Weiter hinten gab es gute Kämpfe, darunter Räikkönen, Ocon und Stroll. Während der einzigen Boxenstopp-Runde (die meisten Fahrer legten im Rennen nur einen Stopp ein) behielten alle diese Fahrer ihre Positionen. Weiter hinten lag Ricciardo auf Platz 5, überholte aber in Kurve 1 Räikkönen und näherte sich Vettel, konnte diesen aber nicht mehr überholen.

Hamilton gewann schlussendlich das Rennen vor Bottas und Vettel. Es war Hamiltons 59. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon der sechste in dieser Saison. Bottas erzielte die neunte Podestplatzierung und komplettierte so den dritten Mercedes-Doppelsieg in dieser Saison, Vettel erreichte seine zehnte Podestplatzierung. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Ricciardo, Räikkönen, Ocon, Stroll, Massa, Pérez und Verstappen.

Mit einer Gesamtdauer von 1:15:32 Stunden war das Rennen der kürzeste Grand Prix, der über die volle, geplante Renndistanz führte.

Hamilton übernahm mit dem Sieg erstmals die alleinige Führung in der Fahrerwertung der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 vor Vettel und Bottas. In der Konstrukteurswertung baute Mercedes seinen Vorsprung auf Ferrari und Red Bull weiter aus.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen[M 1][4]
50 Italien Antonio Giovinazzi[M 1]
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein
Anmerkungen
  1. a b Der Haas mit der Startnummer 50 sollte im ersten freien Training für Giovinazzi eingesetzt werden. Magnussen fuhr dieses Training jedoch sowie das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 20.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:36,009 1:34,660 1:35,554 01
02 Niederlande Max Verstappen[# 1] Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:37,344 1:36,113 1:36,702 13
03 Australien Daniel Ricciardo[# 2] Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:38,304 1:37,313 1:36,841 16
04 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:37,653 1:37,002 1:37,032 02
05 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:38,775 1:37,580 1:37,719 03
06 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:35,716 1:35,396 1:37,833 04
07 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:38,235 1:37,031 1:37,987 05
08 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:37,198 1:36,223 1:38,064 06
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:38,338 1:37,456 1:38,251 07
10 Belgien Stoffel Vandoorne[# 3] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:38,767 1:37,471 1:39,157 18
11 Mexiko Sergio Pérez[# 4] Indien Force India-Mercedes 1:38,511 1:37,582 10
12 Deutschland Nico Hülkenberg[# 5] Frankreich Renault 1:39,242 1:38,059 14
13 Spanien Fernando Alonso[# 6] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:39,134 1:38,202 19
14 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:39,183 1:38,245 08
15 Spanien Carlos Sainz jr.[# 7] Italien Toro Rosso-Renault 1:39,788 1:38,526 15
16 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:40,489 09
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[# 8] Frankreich Renault 1:40,646 17
18 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:41,732 11
19 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:41,875 12
107-Prozent-Zeit: 1:42,416 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:35,716 min)
DNQ Frankreich Romain Grosjean[# 9][# 10] Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:43,355 20

Anmerkungen

  1. Verstappen wurde wegen der Verwendung der fünften MGU-H, des fünften Turboladers und des fünften Verbrennungsmotors in dieser Saison um insgesamt 20 Positionen nach hinten versetzt
  2. Ricciardo wurde wegen der Verwendung der sechsten MGU-H, des fünften Turboladers und des fünften Verbrennungsmotors in dieser Saison sowie eines vorzeitigen Getriebewechsels um insgesamt 25 Positionen nach hinten versetzt
  3. Vandoorne wurde wegen der Verwendung der zehnten MGU-H, des zehnten Turboladers, des siebten Verbrennungsmotors und der siebten MGU-K in dieser Saison um insgesamt 25 Positionen nach hinten versetzt
  4. Pérez wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt
  5. Hülkenberg wurde wegen der Verwendung der fünften MGU-H um zehn Positionen nach hinten versetzt
  6. Alonso wurde wegen der Verwendung der neunten MGU-H, des neunten Turboladers, des siebten Verbrennungsmotors, der siebten MGU-K, des sechsten Energiespeichers und der sechsten Kontrollelektronik in dieser Saison um insgesamt 35 Positionen nach hinten versetzt
  7. Sainz jr. wurde wegen der Verwendung der fünften MGU-H um zehn Positionen nach hinten versetzt
  8. Palmer wurde wegen der Verwendung der fünften MGU-H und des fünften Turboladers in dieser Saison um insgesamt 15 Positionen nach hinten versetzt
  9. Grosjean wurde erlaubt, zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war
  10. Grosjean wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 1 1:15:32,310 01 1:23,488 (50.)
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 53 1 + 4,471 04 1:23,722 (53.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 53 1 + 36,317 06 1:23,897 (51.)
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 53 1 + 40,335 16 1:23,361 (49.)
05 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 53 1 + 1:00,082 05 1:25,054 (43.)
06 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 53 1 + 1:11,528 03 1:25,652 (53.)
07 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 1 + 1:14,156 02 1:25,625 (51.)
08 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 1 + 1:14,834 07 1:25,477 (30.)
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 53 1 + 1:15,276 10 1:24,968 (48.)
10 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 52 2 + 1 Runde 13 1:24,351 (48.)
11 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 1 + 1 Runde 09 1:26,037 (48.)
12 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 52 1 + 1 Runde 08 1:25,894 (43.)
13 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 52 1 + 1 Runde 14 1:26,131 (46.)
14 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 52 1 + 1 Runde 15 1:26,210 (46.)
15 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 2 + 1 Runde 20 1:25,020 (48.)
16 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 51 1 + 2 Runden 12 1:26,547 (47.)
17 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 50 1 + 3 Runden 19 1:25,871 (44.)
18 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 49 1 + 4 Runden 11 1:27,663 (20.)
Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 33 0 DNF 18 1:26,912 (30.)
Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 29 1 DNF 17 1:25,752 (27.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 238
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 235
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 197
04 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 144
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 138
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 68
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 58
08 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 55
09 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 36
10 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 34
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 31
12 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 24
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 24
14 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 11
15 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 10
16 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 5
17 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
18 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 1
19 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 0
20 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
21 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 0
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 435
2 Italien Ferrari 373
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 212
4 Indien Force India-Mercedes 113
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Toro Rosso-Renault 40
07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 35
08 Frankreich Renault 34
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 11
10 Schweiz Sauber-Ferrari 5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger, Jonathan Noble: Rennvorschau Monza: Gewinnt Vettel auf Mercedes-Strecke? Motorsport-Total.com, 30. August 2017, abgerufen am 31. August 2017.
  2. a b c Christian Nimmervoll: Monza-Facts: Alles, was du wissen musst! Motorsport-Total.com, 31. August 2017, abgerufen am 31. August 2017.
  3. GP Italien in Monza / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 1. September 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  4. a b Lawrence Barretto, Christian Nimmervoll: Haas-Team: Darum durfte Giovinazzi in Monza nicht fahren. Motorsport-Total.com, 2. September 2017, abgerufen am 2. September 2017.
  5. GP Italien in Monza / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 1. September 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  6. GP Italien in Monza / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 2. September 2017, abgerufen am 2. September 2017.
  7. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: Formel 1 Monza 2017: Drittes Freies Training fällt ins Wasser. Motorsport-Total.com, 2. September 2017, abgerufen am 2. September 2017.
  8. Dominik Sharaf: Alonso: Monza-Asphalt entspricht nicht Formel-1-Standard. Motorsport-Total.com, 2. September 2017, abgerufen am 2. September 2017.
  9. a b Marko Knab, Johnathan Noble: Vandoorne & Grosjean: Strafen-Wahnsinn in Monza geht weiter. Motorsport-Total.com, 3. September 2017, abgerufen am 4. September 2017.
  10. a b Erwin Jaeggi, Dominik Sharaf: Red Bull taktiert: Ricciardo und Verstappen kassieren Strafen. Motorsport-Total.com, 1. September 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  11. a b Dominik Sharaf: Strafenwahnsinn in Monza: Rückversetzungen um 110 Plätze! Motorsport-Total.com, 2. September 2017, abgerufen am 2. September 2017.