Großer Preis von Italien 2012

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 Großer Preis von Italien 2012
Renndaten
13. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio Santander d’Italia 2012
Datum: 9. September 2012
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Wetter: sonnig
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:24,010 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:27,239 min (Runde 53)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Der Große Preis von Italien 2012 (offiziell Formula 1 Gran Premio Santander d’Italia 2012) fand am 9. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit 24 Punkten vor Sebastian Vettel und mit 32 Punkten vor Mark Webber. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 54 Punkten vor McLaren-Mercedes und 65 Punkten vor Lotus-Renault.

Beim Großen Preis von Italien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (silber) und P Zero Medium (weiß), sowie für nasse Bedingungen Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Romain Grosjean wurde für das Verursachen einer Startkollision beim vorherigen Grand Prix für ein Rennen gesperrt. Jérôme D’Ambrosio, regulärer Ersatzfahrer des Rennstalls, erhielt das Cockpit für diesen Grand Prix.[2]

Michael Schumacher bestritt seinen 300. Grand Prix.

Mit Schumacher (fünfmal), Alonso und Vettel (jeweils zweimal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Silvia Bellot (ESP), Gerd Ennser (DEU), Paolo Longini (ITA) und Emanuele Pirro (ITA).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Schumacher die schnellste Zeit, gefolgt von Jenson Button und Nico Rosberg. Alonso und Pastor Maldonado blieben mit technischen Problemen stehen.[3] In diesem Training übernahm Jules Bianchi den Force India von Paul di Resta, Valtteri Bottas den Williams von Bruno Senna und Qing Hua Ma den HRT von Narain Karthikeyan.[4] Ma wurde damit zum ersten Chinesen, der einen Formel-1-Wagen an einem Grand-Prix-Wochenende fuhr.[5]

Im zweiten Freitagstraining fuhr Lewis Hamilton die schnellste Zeit. Nach ihm folgten sein Teamkollege Button und Alonso. Alonso erlitt in diesem Training einen weiteren technischen Defekt.[6][7]

Im dritten freien Training fuhr Hamilton erneut die schnellste Runde. Nur eine Tausendstelsekunde langsamer war Alonso, gefolgt von di Resta. Vettel fiel mit einem technischen Defekt aus.[8][9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt war Alonso der schnellste Pilot. Nico Hülkenberg hatte einen technischen Defekt und erzielte keine Zeit. Er scheiterte somit an der Qualifikation. Die Rennkommissare ließen ihn nachträglich zum Rennen zu. Die Caterham-, HRT- und Marussia-Piloten schafften es nicht ins nächste Segment. Im zweiten Abschnitt blieb Alonso in Führung. Die Toro-Rosso- und Williams-Piloten sowie D’Ambrosio, Sergio Pérez und Webber schieden aus. Im dritten Segment fuhr Hamilton die schnellste Runde und erzielte die Pole-Position vor Button und Felipe Massa.

di Resta und Maldonado wurden in der Startaufstellung um fünf bzw. zehn Positionen nach hinten versetzt. di Resta wurde wegen eines Getriebewechsels bestraft, Maldonado erhielt zwei Strafversetzungen à fünf Positionen, da er beim Großen Preis von Belgien mit einem Frühstart und dem Verursachen einer Kollision aufgefallen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jean-Éric Vergne (links) und Jérôme D’Ambrosio (rechts) in der ersten Kurve

Massa startete gut in den Grand Prix und zog beim Start an Button vorbei. Er versuchte auch einen Angriff auf den Führenden Hamilton, der seine Position jedoch erfolgreich verteidigte. Während sich Hamilton in den folgenden Runden absetzte, entwickelten sich im Hintergrund mehrere Duelle. In der vierten Runde ging Vettel vorbei an Schumacher auf die vierte Position. Schumacher wurde anschließend von Alonso, der sich bereits auf den sechsten Platz vorgearbeitet hatte, unter Druck gesetzt. Nach mehreren gescheiterten Versuchen gelang Alonso in der siebten Runde auf der Start-Ziel-Geraden ein Überholmanöver.[10]

In der achten Runde duellierten sich Senna und di Resta in der Variante della Roggia. Dabei wich Senna durch die Auslaufzone aus, sodass es zu keiner Kollision kam. Eine Runde später brach Vergne beim Anbremsen vor der Rettifilo das Heck aus und er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug. Er hob kurz ab und landete in der Auslaufzone. Vergne klagte anschließend über Kopf- und Rückenschmerzen.[10][11]

Während sich das Geschehen auf den meisten Positionen stabilisiert hatte, griff Webber di Resta vor der Curva del Vialone an und behauptete in einem anschließenden Konter die zehnte Position. Webber setzte sich sofort von di Resta ab und behielt auch nach einem kleinen Fehler in der zweiten Lesmo die Position vor seinem Gegner. Von den Fahrern im vorderen Feld begannen die Mercedes-Piloten in der 14. Runde die Phase der ersten Boxenstopps. Die anderen Fahrer blieben zunächst draußen. Dabei gelang es Pérez an Kimi Räikkönen vorbeizuziehen. Räikkönen fuhr anschließend in die Box und absolvierte seinen Stopp in der 17. Runde. Zwei Runden später kam es zu einer ähnlichen Situation zwischen Massa und Button. Zunächst fuhr Button an seinem Gegner vorbei, dann ging Massa an die Box. Wiederum zwei Runden später gingen Vettel und Alonso an die Box. Vettel blieb vor Alonso und beide kamen hinter Massa zurück auf die Strecke.[10]

In der 24. Runde ging schließlich der Führende Hamilton an die Box. Da sein Teamkollege Button bereits kurz zuvor seine Reifen gewechselt hatte, übernahm Pérez für fünf Runden die Führung. Zwischen Vettel und Alonso entwickelte sich in der Zwischenzeit ein Zweikampf. Alonso machte Druck auf Vettel. In der 26. Runde versuchte Alonso außen in der Curva Grande vorbeizufahren, doch Vettel ließ ihm wenig Platz, sodass Alonso durchs Kiesbett fuhr und etwas Zeit verlor. Alonso hatte anschließend Probleme mit der Aufhängung, kam aber ins Ziel.[12] Kurz nachdem Hamilton in der 29. Runde auf der Start-Ziel-Geraden an Pérez vorbei auf die Führungsposition gefahren war, überholte Alonso Vettel vor der Variante della Roggia.[10]

Während Hamilton das Rennen vor Button anführte, lagen auf den Positionen dahinter die Ferrari von Massa und Alonso. Vettel wurde indes von der Rennleitung wegen unfairer Fahrweise mit einer Durchfahrtsstrafe belegt.[12] Kurz bevor Vettel diese absolvierte, schied Button mit technischen Problemen an der Benzinpumpe aus.[12] Der schnellste Fahrer zu diesem Zeitpunkt war Pérez, der mit schnellen Runden und Überholmanövern an die Ferrari heranfuhr. In der 40. Runde tauschten die Ferrari-Piloten die Plätze, sodass Alonso den zweiten Platz hinter Hamilton erhielt.[10]

Nachdem Pérez weitere schnelle Runden absolviert hatte, ging er an beiden Ferrari-Piloten vorbei auf die zweite Position. Zunächst überholte er Massa in der 43. Runde auf der Gegengeraden. In der 46. Runde ließ er Alonso vor der Curva del Vialone hinter sich. Pérez war zwar in der Lage, schnellere Runden als Hamilton zu fahren, auf ihn aufzuschließen, gelang ihm jedoch nicht mehr.[10]

Kurz vor Rennende fielen Vettel, Webber und Hülkenberg mit technischen Problemen aus. Da sie genügend Runden absolviert hatten, wurden sie gewertet. Bei Vettel war es ein weiterer Defekt der Lichtmaschine, die bereits am Samstagvormittag einen Defekt hatte.[10][12]

Hamilton gewann schließlich mit etwa vier Sekunden vor Pérez. Alonso, Massa und Räikkönen folgten auf den Plätzen dahinter. Schumacher und Rosberg auf den Plätzen sechs und sieben waren die einzigen Fahrer in den Top-10, die zweimal an der Box waren. Rosberg fuhr zudem die schnellste Runde. Die restlichen Punkte gingen an di Resta, Kamui Kobayashi und Senna. Senna übernahm die letzte Punkteposition erst auf der Zielgeraden, da Daniel Ricciardo, der die Position zuvor belegt hatte, mit einem technischen Problem der Benzinversorgung aus der letzten Kurve nicht mehr beschleunigte.[11] Für Hamilton war es der 20. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er zog damit mit dem zweimaligen Weltmeister Mika Häkkinen gleich.

Während Alonso die Führung in der Weltmeisterschaft behielt, kam es zu mehreren Verschiebungen hinter ihm. Vettel und Webber verloren die Plätze zwei und drei an Hamilton und Räikkönen. Bei den Konstrukteuren übernahm Ferrari die dritte Position von Lotus, während die ersten zwei Positionen unverändert blieben.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB8 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-27 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari F2012 Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes F1 W03 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 09 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E20 Renault 2.4 V8 P
10 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Frankreich Jules Bianchi[m 1] Force India VJM05 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[m 1]
12 Deutschland Nico Hülkenberg
Schweiz Sauber F1 Team 14 Japan Kamui Kobayashi Sauber C31 Ferrari 2.4 V8 P
15 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso STR7 Ferrari 2.4 V8 P
17 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 18 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW34 Renault 2.4 V8 P
19 Finnland Valtteri Bottas[m 2]
Brasilien Bruno Senna[m 2]
Malaysia Caterham F1 Team 20 Finnland Heikki Kovalainen Caterham CT01 Renault 2.4 V8 P
21 Russland Witali Petrow
Spanien HRT F1 Team 22 Spanien Pedro de la Rosa HRT F112 Cosworth 2.4 V8 P
23 China Volksrepublik Qing Hua Ma[m 3]
Indien Narain Karthikeyan[m 3]
Russland Marussia F1 Team 24 Deutschland Timo Glock Marussia MR01 Cosworth 2.4 V8 P
25 Frankreich Charles Pic
Anmerkungen
  1. a b Bianchi fuhr den Force India mit der Nummer 11 im ersten freien Training. Di Resta übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Bottas fuhr den Williams mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Senna übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b Ma fuhr den HRT mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Karthikeyan übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:24,211 1:24,394 1:24,010 01
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:24,672 1:24,255 1:24,133 02
03 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:24,882 1:24,505 1:24,247 03
04 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[a 1] Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:24,875 1:24,345 1:24,304 09
05 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:25,302 1:24,675 1:24,540 04
06 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:25,011 1:24,687 1:24,802 05
07 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 1:24,689 1:24,515 1:24,833 06
08 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:25,151 1:24,742 1:24,855 07
09 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:25,317 1:24,683 1:25,109 08
10 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:24,175 1:24,242 1:25,678 10
11 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:25,556 1:24,809 11
12 Venezuela Pastor Maldonado[a 2] Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:25,103 1:24,820 22
13 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:25,300 1:24,901 12
14 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:25,135 1:25,042 13
15 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:25,728 1:25,312 14
16 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:25,834 1:25,408 15
17 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:25,649 1:25,441 16
18 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:26,382 17
19 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:26,887 18
20 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 1:27,039 19
21 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 1:27,073 20
22 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 1:27,441 21
23 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 1:27,629 23
107-Prozent-Zeit: 1:30,067 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:24,175 min)
DNQ Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] keine Zeit 24
Anmerkungen
  1. di Resta wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  2. Maldonado wurde aufgrund eines Frühstarts beim Großen Preis von Belgien sowie des Verursachens einer Kollision beim Großen Preis von Belgien um je fünf Positionen nach hinten versetzt.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 53 1 1:19:41,221 01 1:28,427 (52.)
02 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 53 1 + 4,356 12 1:27,562 (53.)
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 53 1 + 20,594 10 1:28,835 (44.)
04 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 53 1 + 29,667 03 1:28,914 (33.)
05 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 53 1 + 30,881 07 1:29,109 (52.)
06 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 53 2 + 31,259 04 1:27,718 (51.)
07 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 53 2 + 33,550 06 1:27,239 (53.)
08 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 53 1 + 41,057 09 1:29,068 (51.)
09 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 53 1 + 43,898 08 1:29,032 (39.)
10 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 53 1 + 48,144 13 1:28,742 (52.)
11 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 53 2 + 48,682 22 1:28,053 (51.)
12 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 53 1 + 50,316 14 1:28,621 (46.)
13 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 53 1 + 1:15,861 15 1:28,677 (52.)
14 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 52 2 + 1 Runde 17 1:29,399 (46.)
15 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 52 2 + 1 Runde 18 1:29,066 (46.)
16 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 52 2 + 1 Runde 20 1:29,753 (44.)
17 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 52 2 + 1 Runde 19 1:29,888 (50.)
18 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 52 1 + 1 Runde 23 1:30,398 (51.)
19 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 52 1 + 1 Runde 21 1:31,086 (44.)
20 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 51 1 DNF 11 1:29,202 (43.)
21 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] 50 1 DNF 24 1:28,578 (46.)
22 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 47 2 DNF 05 1:28,713 (46.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 32 1 DNF 02 1:28,926 (31.)
Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 8 0 DNF 16 1:31,962 (06.)
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Ferrari 179
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 142
03 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 141
04 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 140
05 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 132
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 101
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 83
08 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 76
09 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 65
10 Brasilien Felipe Massa Ferrari 47
11 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 43
12 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 35
13 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 32
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
14 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 31
15 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 29
16 Brasilien Bruno Senna Williams-Renault 25
17 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 8
18 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 4
19 Finnland Heikki Kovalainen Caterham-Renault 0
20 Russland Witali Petrow Caterham-Renault 0
21 Belgien Jérôme D’Ambrosio Lotus-Renault 0
22 Deutschland Timo Glock Marussia-Cosworth 0
23 Frankreich Charles Pic Marussia-Cosworth 0
24 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0
25 Spanien Pedro de la Rosa HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 272
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 243
03 Italien Ferrari 226
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 217
05 Deutschland Mercedes 126
06 Schweiz Sauber-Ferrari 100
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Indien Force India-Mercedes 63
08 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 54
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 12
10 Malaysia Caterham-Renault 0
11 Russland Marussia-Cosworth 0
12 Spanien HRT-Cosworth 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mario Fritzsche: „Pirelli: Mischungen für Belgien, Italien, Singapur stehen fest“. Motorsport-Total.com, 31. Juli 2012, abgerufen am 7. August 2012.
  2. Christian Nimmervoll: „Offiziell: D'Ambrosio in Monza im Lotus“. Motorsport-Total.com, 4. September 2012, abgerufen am 4. September 2012.
  3. Roman Wittemeier: „Schumacher vorn: Goldener Auftakt für Silber“. Motorsport-Total.com, 7. September 2012, abgerufen am 8. September 2012.
  4. „GP Italien in Monza / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 7. September 2012, abgerufen am 8. September 2012.
  5. Mario Fritzsche: „Ma mit erstem Freitagseinsatz im HRT“. Motorsport-Total.com, 5. September 2012, abgerufen am 7. September 2012.
  6. Roman Wittemeier: „Monza: McLaren knapp vor Ferrari“. Motorsport-Total.com, 7. September 2012, abgerufen am 8. September 2012.
  7. „GP Italien in Monza / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 7. September 2012, abgerufen am 8. September 2012.
  8. Roman Wittemeier: „Monza: McLaren und Ferrari auf Augenhöhe“. Motorsport-Total.com, 8. September 2012, abgerufen am 8. September 2012.
  9. „GP Italien in Monza / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 8. September 2012, abgerufen am 8. September 2012.
  10. a b c d e f g “GP Italien in Monza / Rennen”. Motorsport-Total.com, 9. September 2012, abgerufen am 5. Januar 2013.
  11. a b Fabian Hust: „Turbulentes Rennen für Toro Rosso mit Glück im Unglück“. Motorsport-Total.com, 9. September 2012, abgerufen am 5. Januar 2013.
  12. a b c d Roman Wittemeier: „Monza: Hamilton siegt, Perez macht die Show“. Motorsport-Total.com, 9. September 2012, abgerufen am 5. Januar 2013.