Großer Preis von Italien 2009

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 Großer Preis von Italien 2009
Renndaten
13. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio Santander d’Italia 2009
Datum: 13. September 2009
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Wetter: leicht bewölkt
Zuschauer: ~ 75.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:24,066 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Adrian Sutil Indien Force India
Zeit: 1:24,739 min (Runde 36)
Podium
Erster: Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Der Große Preis von Italien 2009 (offiziell Formula 1 Gran Premio Santander d’Italia 2009) fand am 13. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Jenson Button in der Fahrerwertung mit 16 Punkten vor Rubens Barrichello und mit 19 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Brawn-Mercedes mit 23,5 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 72 Punkten vor Ferrari.

Giancarlo Fisichella gab sein Ferrari-Debüt bei seinem 225. Grand Prix in der Formel 1

Vor dem Rennwochenende gab es zwei Fahrerwechsel: Bei Ferrari wurde Luca Badoer nach zwei erfolglosen Rennen durch Giancarlo Fisichella ersetzt.[1] Dieser wurde bei Force-India durch den bisherigen Ersatzfahrer Vitantonio Liuzzi, der zuletzt 2007 ein Formel-1-Rennen fuhr, ersetzt.[2]

Erstmals seit dem Großen Preis von Bahrain setzte Renault wieder KERS ein.[3] Zusammen mit McLaren und Ferrari gingen sechs Boliden mit diesem System an den Start.

Mit Barrichello (zweimal), Fernando Alonso und Vettel (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die schnellste Runde im ersten freien Training erzielte McLaren-Pilot Lewis Hamilton vor seinem Teamkollegen Heikki Kovalainen und Adrian Sutil im Force-India.[4]

Im zweiten freien Training setzte sich Force-India-Pilot Sutil an die Spitze des Feldes. Die Plätze zwei und drei belegten die Renault-Piloten Romain Grosjean und Alonso.[5]

Am Samstag fuhr Sutil im dritten freien Training erneut die schnellste Zeit. Auf den Plätzen hinter ihm lagen Button und Nick Heidfeld.[6]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Kimi Räikkönen war Schnellster. Beide Toro Rosso-Piloten, beide Williams-Fahrer und Timo Glock schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Button fuhr nun die schnellste Runde. Fisichella, Grosjean, Jarno Trulli im Toyota und die BMW-Sauber-Fahrer (beide hatten einen Motorschaden[7]) schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr die Bestzeit und sicherte sich so die Pole-Position. Es war die 15. Pole für Hamilton insgesamt und die zweite der Saison. Sutil und Räikkönen folgten auf den Plätzen zwei und drei. Nach Bekanntgabe der Startgewichte wurde klar, dass die drei Führenden die leichtesten Piloten im Feld waren.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abtransport des Boliden von Mark Webber

Räikkönen, dessen Ferrari über KERS verfügte, hatte einen guten Start. Da er allerdings kurz von der Strecke abkam, konnte er den von der Pole-Position startenden Hamilton nicht überholen. An Sutil kam er allerdings vorbei. Weniger gut startete Kovalainen, der früh von den beiden Brawns überholt wurde. In der Variante della Roggia berührte Robert Kubica mit seinem Frontflügel Mark Webbers Red Bull: Während Kubica vorerst weiterfahren konnte, musste Webber das Rennen schon in der ersten Runde beenden. In den ersten Runden gab es einige Duelle auf der Strecke. Während Hamilton vorne wegfahren konnte, wurde sein Teamkollege Kovalainen auch von Liuzzi und Alonso, der zuvor an Vettel vorbeigefahren war, überholt.

Vettel wurde darüber hinaus auch noch von Kubica überholt, musste aber nicht lange hinter ihm bleiben, da der Pole wegen eines defekten Frontflügels die schwarz-orange Flagge, die einen Reparaturstopp anordnet, sah und in die Box musste. Räikkönen konnte Hamiltons Tempo nicht mitgehen, blieb aber vor dem Force India von Sutil, der mit dem Ferrari mithalten konnte. Auch Sutils Teamkollege Liuzzi, der im Gegensatz zu Sutil auf einer Ein-Stopp-Strategie setzte, war als Sechster vorne unterwegs und hielt Alonso hinter sich.

Wie erwartet kam Hamilton als Erster zu seinem regulären Boxenstopp und musste die Führung an Räikkönen abgeben. Kurze Zeit später musste Kubica das Rennen wegen eines Öllecks aufgeben. Nachdem auch Räikkönen an der Box war, lagen die Brawns angeführt von Barrichello in Führung. Räikkönen, der später als Sutil stoppte, blieb auch nach dem Boxenstopp vor dem Deutschen und kam zwischen Liuzzi und Alonso zurück auf die Strecke.

Rubens Barrichello gewann in Italien mit einer Ein-Stopp-Strategie

Nachdem die Fahrer mit einer Zwei-Stopp-Strategie ihren ersten Boxenstopp absolviert hatten, fiel Toro Rosso-Pilot Jaime Alguersuari mit Getriebeproblemen aus. Die Brawn-Piloten diktierten an der Spitze das Tempo und bauten ihren Vorsprung auf Hamilton und die anderen Verfolger aus. In der 23. Runde musste auch Lokalmatador Liuzzi mit Getriebeproblemen aufgeben. Trotzdem überzeugte Liuzzi bei seiner Rückkehr nach fast zwei Jahren als Testfahrer.

Teaminternes Duell der Toyota-Piloten Timo Glock und Jarno Trulli

Nachdem Button und Barrichello ihren einzigen Stopp absolviert hatten, lag Hamilton vor Räikkönen und Sutil erneut in Führung. Der McLaren-Pilot versuchte mit schnellen Runden seinen Vorsprung auf die Brawns, die mit einer anderen Strategie unterwegs waren, auszubauen. Allerdings reichte sein Vorsprung bei seinem zweiten Stopp nicht aus und er kam hinter Barrichello und Button zurück auf die Strecke. Räikkönen, der zwischenzeitlich wieder die Führung übernahm, kam in derselben Runde wie Sutil, der in Schlagdistanz zum Finnen lag, an die Box. Während Räikkönen Probleme beim Losfahren hatte, stoppte Sutil zu spät. Beide verloren in etwa gleich viel Zeit und so blieb Räikkönen vor Sutil. Die Führung übernahm wieder Barrichello.

Zum Ende des Rennens sorgten die Toyota-Piloten, die außerhalb der ersten Zehn waren, für interne Duelle, bei denen sich schließlich Glock durchsetzen konnte. Auch Hamilton machte weiterhin Druck auf die vor ihm fahrenden Brawn-Piloten und holte den Rückstand auf Button auf. In der letzten Runde, flog Hamilton zwischen den Lesmo-Kurven ab und löste eine Safety-Car-Phase aus. Somit musste Barrichello sein Auto nur noch ins Ziel fahren und gewann das Rennen vor seinem Teamkollegen Button. Den dritten Platz erbte Räikkönen, der bis zum Schluss Sutil hinter sich halten konnte. Der Deutsche erzielte als Vierter sein bestes Resultat in der Formel 1. Die weiteren Punkte gingen an Alonso, Kovalainen, Heidfeld und Vettel.

Die Red-Bull-Piloten waren in der Fahrerwertung die großen Verlierer des Wochenendes, da Button und Barrichello ihren Vorsprung auf sie ausbauen konnten.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-24 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Finnland Heikki Kovalainen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Italien Giancarlo Fisichella Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 B
04 Finnland Kimi Räikkönen
Deutschland BMW Sauber F1 Team 05 Polen Robert Kubica BMW Sauber F1.09 BMW 2.4 V8 B
06 Deutschland Nick Heidfeld
Frankreich ING Renault F1 Team 07 Spanien Fernando Alonso Renault R29 Renault 2.4 V8 B
08 Frankreich Romain Grosjean
Japan Panasonic Toyota Racing 09 Italien Jarno Trulli Toyota TF109 Toyota 2.4 V8 B
10 Deutschland Timo Glock
Italien Scuderia Toro Rosso 11 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso STR4 Ferrari 2.4 V8 B
12 Schweiz Sébastien Buemi
Osterreich Red Bull Racing 14 Australien Mark Webber Red Bull RB5 Renault 2.4 V8 B
15 Deutschland Sebastian Vettel
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 16 Deutschland Nico Rosberg Williams FW31 Toyota 2.4 V8 B
17 Japan Kazuki Nakajima
Indien Force India F1 Team 20 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM02 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
21 Italien Vitantonio Liuzzi
Vereinigtes Konigreich Brawn GP Formula 1 Team[M 1] 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn BGP 001 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
23 Brasilien Rubens Barrichello

Anmerkungen

  1. Die Startnummern 18 und 19 wurden wegen des Rückzugs des Honda-Teams nicht vergeben. Das Nachfolgeteam Brawn GP bekam als Neuling traditionell die letzten Startnummern, das Team Force India rückte aus Marketinggründen nicht auf.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:23,375 1:22,973 1:24,066 01
02 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:23,576 1:23,070 1:24,261 02
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 1:23,349 1:23,426 1:24,523 03
04 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:23,515 1:23,528 1:24,845 04
05 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:23,483 1:22,976 1:25,015 05
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:23,403 1:22,955 1:25,030 06
07 Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 1:23,578 1:23,207 1:25,043 07
08 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault (K) 1:23,708 1:23,497 1:25,072 08
09 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:23,558 1:23,545 1:25,180 09
10 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:23,755 1:23,273 1:25,314 10
11 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:24,014 1:23,611 11
12 Frankreich Romain Grosjean Frankreich Renault (K) 1:23,975 1:23,728 12
13 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:24,001 1:23,866 13
14 Italien Giancarlo Fisichella Italien Ferrari (K) 1:23,828 1:23,901 14
15 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:23,584 1:24,275 15
16 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 1:24,036 16
17 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:24,074 17
18 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:24,121 18
19 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:24,220 19
20 Spanien Jaime Alguersuari[# 1] Italien Toro Rosso-Ferrari 1:24,951 Box

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

  1. Alguersuari hätte wegen eines Getriebewechsels um fünf Startplätze zurückversetzt werden müssen, qualifizierte sich jedoch als 20. und Letzter, wodurch die Strafe obsolet wurde. Er startete aus der Boxengasse.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 53 1 1:16:21,706 05 1:24,967 (48.)
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 53 1 + 2,866 06 1:24,935 (46.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 53 2 + 30,664 03 1:24,761 (36.)
04 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 53 2 + 31,131 02 1:24,739 (36.)
05 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault (K) 53 1 + 59,182 08 1:25,199 (50.)
06 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 53 1 + 1:00,693 04 1:25,109 (51.)
07 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 53 1 + 1:22,412 15 1:25,488 (30.)
08 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 53 1 + 1:25,407 09 1:25,194 (50.)
09 Italien Giancarlo Fisichella Italien Ferrari (K) 53 1 + 1:26,856 14 1:25,498 (28.)
10 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 53 1 + 2:42,163 17 1:25,976 (51.)
11 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 53 1 + 2:43,925 16 1:25,751 (50.)
12 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 52 2 DNF 01 1:24,802 (52.)
13 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 52 1 + 1 Runde 19 1:25,564 (50.)
14 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 52 1 + 1 Runde 11 1:25,700 (49.)
15 Frankreich Romain Grosjean Frankreich Renault (K) 52 1 + 1 Runde 12 1:25,609 (51.)
16 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 51 3 + 2 Runden 18 1:25,901 (50.)
Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 22 0 DNF 07 1:26,041 (22.)
Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 19 0 DNF Box 1:27,846 (17.)
Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 15 1 DNF 13 1:27,819 (12.)
Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 0 0 DNF 10

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn-Mercedes 80,0
02 Brasilien Rubens Barrichello Brawn-Mercedes 66,0
03 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 54,0
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 51,5
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 40,0
06 Deutschland Nico Rosberg Williams-Toyota 30,5
07 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 27,0
08 Italien Jarno Trulli Toyota 22,5
09 Brasilien Felipe Massa Ferrari 22,0
10 Finnland Heikki Kovalainen McLaren-Mercedes 20,0
11 Spanien Fernando Alonso Renault 20,0
12 Deutschland Timo Glock Toyota 16,0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 12,0
14 Italien Giancarlo Fisichella Force India-Mercedes / Ferrari 8,0
15 Polen Robert Kubica BMW Sauber 8,0
16 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 5,0
17 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 3,0
18 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso-Ferrari 2,0
19 Japan Kazuki Nakajima Williams-Toyota 0,0
20 Brasilien Nelson Piquet jr. Renault 0,0
21 Italien Luca Badoer Ferrari 0,0
22 Frankreich Romain Grosjean Renault 0,0
23 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 0,0
24 Italien Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 0,0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 146,0
02 Osterreich Red Bull-Renault 105,5
03 Italien Ferrari 62,0
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 47,0
05 Japan Toyota 38,5
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 30,5
07 Deutschland BMW Sauber 20,0
08 Frankreich Renault 20,0
09 Indien Force India-Mercedes 13,0
10 Italien Toro Rosso-Ferrari 5,0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fisichella: Erst Ferrari, dann Rücktritt! Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  2. Offiziell: Liuzzi ersetzt Fisichella. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  3. Renault setzt in Monza wieder auf KERS. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  4. Silberpfeile dominieren den Auftakt in Monza. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  5. Verrücktes Monza: Sutil Tagesschnellster! Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  6. Drittes Training: Sutil führt Mercedes-Armada an. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  7. BMW Sauber F1 Team mit doppelter Technik-Schlappe. Abgerufen am 4. Dezember 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien