Großer Preis von Großbritannien 2017

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 Großer Preis von Großbritannien 2017
Renndaten
10. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: 2017 Formula 1 Rolex British Grand Prix
Datum: 16. Juli 2017
Ort: Silverstone
Kurs: Silverstone Circuit
Länge: 300,307 km in 51 Runden à 5,891 km

Geplant: 306,198 km in 52 Runden à 5,891 km
Wetter: trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:26,600 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:30,621 min (Runde 48)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Der Große Preis von Großbritannien 2017 (offiziell 2017 Formula 1 Rolex British Grand Prix) fand am 16. Juli auf dem Silverstone Circuit in Silverstone statt und war das zehnte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Österreich führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 20 Punkten vor Lewis Hamilton und mit 35 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 33 Punkten vor Ferrari und mit 135 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Großbritannien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb) und P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Vergleich zum Vorjahr wurden mehrere Änderungen an der Strecke vorgenommen. In Abbey, Farm, Brooklands, Copse, Stowe und Vale wurden die Anzahl der Reifenstapel sowie der TecPro-Barrieren erhöht, außerdem wurden in Copse und Club eine zweite Reihe an Randsteinen installiert. Der Fangzaun zwischen Chapel und Stowe wurde erneuert.[2]

Es gab zwei DRS-Zonen, die im Vergleich zum Vorjahr unverändert blieben. Die erste Zone begann 30 Meter nach der Aintree Corner, der Messpunkt lag 25 Meter vor Village Corner. Die zweite DRS-Zone befand sich auf der Hangar Straight, 55 Meter nach der Chapel, der Messpunkt befand sich am Eingang der Maggotts.[2]

Bei diesem Rennen verwendete Ferrari erstmals das Motorenupdate, das in Österreich bereits vom Haas-Team eingesetzt wurde.[3]

Daniil Kwjat, Vettel (jeweils sieben), Kevin Magnussen, Jolyon Palmer, Sergio Pérez, Carlos Sainz jr., Stoffel Vandoorne (jeweils fünf), Nico Hülkenberg, Esteban Ocon (jeweils vier), Romain Grosjean (jeweils drei), Hamilton, Felipe Massa, Pascal Wehrlein (jeweils zwei) und Max Verstappen (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Hamilton (viermal), Fernando Alonso (zweimal), Kimi Räikkönen und Vettel (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Gerd Ennser (DEU), Nicky Moffitt (GBR), Nish Shetty (SIN) und Danny Sullivan (USA).[2]

Bei der technischen Abnahme vor dem Rennwochenende wurde festgestellt, dass am Toro Rosso STR12 von Sainz jr. ein Halteseil beschädigt war, das für die Fixierung des Rades im Falle eines Unfalls notwendig war. Bei einer genaueren Überprüfung des Halteseils wurde festgestellt, dass das Halteseil nicht nur beschädigt war, sondern dass daran mehrere ausgeschnittene Fasern zusammengeknotet waren. Die Rennkommissare leiteten eine Untersuchung gegen das Team ein, da sie davon ausgingen, dass eine Manipulation eines sicherheitsrelevanten Bauteils stattgefunden habe und das Team somit vom unsicheren Zustand des Fahrzeugs wissen musste.[4] Diese Untersuchung ergab, dass keine Manipulation an dem Halteseil vorgenommen wurde. Laut des Herstellers der Halteseile seien die verknoteten Fasern standardmäßig vorhanden und die Halteseile auch so homologiert worden. Das bemängelte Halteseil wurde dennoch ausgetauscht, unter anderem, weil die Fasern Abnutzungserscheinungen zeigten und daran Staub, möglicherweise von der Bremsanlage, entdeckt wurde.[5]

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Bottas mit einer Rundenzeit von 1:29,106 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Verstappen.[6] In diesem Training testete mit Vettel erstmals ein Pilot das Shield-Sicherheitssystem, das für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2018 als Alternative zum Halo-System erprobt wurde.[7]

Im zweiten freien Training war Bottas in 1:28,496 Minuten erneut Schnellster vor Hamilton und Räikkönen.[8]

Die Bestzeit im dritten freien Training fuhr Hamilton in 1:28,063 Minuten vor Vettel und Bottas.[9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Das Qualifying begann auf nasser Strecke, die im Laufe des ersten Segmentes abtrocknete, so dass in den letzten Sekunden die schnellsten Zeiten gefahren wurden. Alonso war Schnellster. Daniel Ricciardo erlitt einen technischen Defekt und konnte gegen Ende des Segmentes keine schnelle Rundenzeit mehr fahren. Außer ihm schieden die Sauber-Piloten sowie Magnussen und Lance Stroll aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war Schnellster. Massa, die Toro Rosso-Piloten, Alonso und Palmer schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:26,600 Minuten die Bestzeit vor Räikkönen und Vettel. Es war die 67. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft, der nun nur noch eine Pole-Position hinter Rekordhalter Michael Schumacher lag. Außerdem erzielte er die fünfte Pole-Position in Großbritannien und zog hier mit dem Rekordhalter Jim Clark gleich.

Bottas wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt. Ricciardo wurde insgesamt 15 Plätze wegen eines vorzeitigen Getriebe- und Motorwechsels nach hinten versetzt. Alonso wurde ebenfalls aufgrund des Wechsels von Motor und Getriebe um 30 Plätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Einführungsrunde erlitt Palmer einen Hydraulikschaden und konnte nicht am Rennen teilnehmen. Es wurde eine weitere Einführungsrunde gefahren und so wurde der Grand Prix auf 51 Runden statt der geplanten 52 Runden verkürzt.

Beim Start setzte sich Hamilton problemlos ab und verschaffte sich nach nur einer Runde einen Vorsprung von 1,6 Sekunden auf Räikkönen. Vettel wurde von Platz drei startend von Verstappen überholt. Bottas startete seine Aufholjagd in Richtung des zweiten Platzes und überholte sowohl McLaren-Honda-Fahrer Vandoorne als auch Pérez im Force India, die von den Plätzen acht bzw. sechs starteten. Ein von Kwjat verursachter Unfall der Toro Rosso-Fahrer Sainz jr. und Kwjat selbst brachte das Safety-Car in der zweiten Runde zum Einsatz. Sainz jr. schied aus, während Kwjat weiterfuhr, das Rennen aber nach einer Durchfahrtsstrafe nur als Fünfzehnter beendete.

Beim Restart setzte sich Hamilton erneut ab und baute in den folgenden Runden einen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Räikkönen auf, der ihm den Sieg sicherte. Unterdessen setzte Bottas seine Aufholjagd fort und verbesserte sich vor Runde 7 auf den fünften Platz, wobei er Ocon und Hülkenberg überholte. Vettel blieb nach dem Restart hinter dem Red Bull von Verstappen stecken. Bei einem Überholversuch berührten sich die beiden, konnte allerdings weiterfahren und Vettel blieb hinter Verstappen. Vettel überholte ihn schließlich, nachdem er in Runde 18, eine Runde früher als Verstappen, an die Box kam.

Bottas, der als einziger unter den Top Ten auf den langsameren, aber langlebigeren Soft-Reifen statt auf Supersoft-Versionen startete, blieb bis Runde 32 draußen und kam dann wegen der Supersoft-Reifen an die Box. Als er die schnellste Runde fuhr, holte er Vettel bald ein, überholte ihn in Runde 44 und rückte auf den dritten Platz vor. Unterdessen verbesserte sich auch Ricciardo, der von Startplatz 19 startete, und überholte unter anderem Alonso, Pérez und Magnussen. Am Ende wurde er Fünfter.

In den letzten Runden erlitten beide Ferrari Reifenschäden. In Runde 49 erlitt Räikkönen einen Reifenschaden am linken Vorderreifen. Mit einem relativ kurzen Weg zur Box verlor Räikkönen nur den zweiten Platz an Bottas und schaffte es trotzdem, Dritter zu werden. Vettel hatte in Runde 51 einen Reifenschaden und musste fast die gesamte Runde mit einem geplatzten Reifen an die Box zurückkehren. Durch den langen Weg zurück an die Box verlor er viel Zeit und fiel auf den siebten Platz zurück.

Hamilton gewann schließlich das Rennen vor Bottas und Räikkönen. Es war Hamiltons 57. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon der fünfte in Großbritannien. Bottas erzielte die siebte und Räikkönen die dritte Podestplatzierung der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Verstappen, Ricciardo, Hülkenberg, Vettel, Ocon, Pérez und Massa.

Sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Plätze unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen[M 1]
50 Italien Antonio Giovinazzi[M 1]
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein
Anmerkungen
  1. a b Der Haas mit der Startnummer 50 wurde im ersten freien Training für Giovinazzi eingesetzt. Magnussen übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 20.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:39,069 1:27,893 1:26,600 01
02 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:40,455 1:28,992 1:27,147 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:39,962 1:28,978 1:27,356 03
04 Finnland Valtteri Bottas[# 1] Deutschland Mercedes 1:39.698 1:28.732 1:27.376 09
05 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:38.912 1:29.431 1:28.130 04
06 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:39,201 1:29,340 1:28,856 05
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:42,009 1:29,824 1:28,902 06
08 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:39,738 1:29,701 1:29,074 07
09 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:40,011 1:30,105 1:29,418 08
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:42,042 1:29,966 1:29,549 10
11 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:41,404 1:30,193 11
12 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:41,726 1:30,355 12
13 Spanien Fernando Alonso[# 2] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:37,598 1:30,600 20
14 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:41,114 1:31,368 13
15 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:41,874 1:31,482 14
16 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:42,573 15
17 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:42,577 16
18 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:42,593 17
19 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:42,633 18
20 Australien Daniel Ricciardo[# 3] Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:42,966 19
107-Prozent-Zeit: 1:44,429 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:37,598 min)

Anmerkungen

  1. Bottas wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt
  2. Alonso wurde wegen der Verwendung der achten MGU-H, des achten Turboladers, des sechsten Verbrennungsmotors und der sechsten MGU-K in dieser Saison um insgesamt 30 Positionen nach hinten versetzt
  3. Ricciardo wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels und der Verwendung der fünften MGU-H um insgesamt 15 Positionen nach hinten versetzt

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 51 1 1:21:27,430 01 1:30,621 (48.)
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 51 1 + 14,063 09 1:30,678 (51.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 51 2 + 36,570 02 1:31,517 (44.)
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 51 2 + 52,125 04 1:30,678 (51.)
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 51 1 + 1:05,955 19 1:31,874 (47.)
06 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 51 1 + 1:08,109 05 1:32,577 (43.)
07 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 51 2 + 1:33,989 03 1:31,872 (38.)
08 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 50 1 + 1 Runde 07 1:33,521 (39.)
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 50 1 + 1 Runde 06 1:33,504 (42.)
10 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 50 1 + 1 Runde 14 1:33,562 (39.)
11 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 50 1 + 1 Runde 08 1:33,464 (43.)
12 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 50 1 + 1 Runde 16 1:32,683 (41.)
13 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 50 2 + 1 Runde 10 1:32,290 (45.)
14 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 50 1 + 1 Runde 18 1:33,119 (30.)
15 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 50 3 + 1 Runde 12 1:33,594 (29.)
16 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 50 2 + 1 Runde 15 1:33,400 (44.)
17 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 50 3 + 1 Runde 17 1:33,342 (34.)
Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 32 1 DNF 20 1:34,263 (22.)
Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 0 0 DNF 13
DNS Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 11

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 177
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 176
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 154
04 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 117
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 98
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 57
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 52
08 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 43
09 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 29
10 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 26
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 23
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 18
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 18
14 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 11
15 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 5
16 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
17 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 2
18 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 0
19 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
20 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 0
21 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 330
2 Italien Ferrari 275
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 174
4 Indien Force India-Mercedes 95
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 41
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Toro Rosso-Renault 33
07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 29
08 Frankreich Renault 26
09 Schweiz Sauber-Ferrari 5
10 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 2

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dieter Rencken, Roman Wittemeier: Rennvorschau Silverstone: "Die geilste Achterbahn der Welt". Motorsport-Total.com, 12. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017.
  2. a b c Christian Nimmervoll: Silverstone-Facts: Alles, was du wissen musst! Motorsport-Total.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 13. Juli 2017.
  3. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: 15 PS mehr für Vettel: Haas-Motor nun auch im Ferrari. Motorsport-Total.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  4. Heiko Stritzke: Durch Abnahme gefallen: Toro Rosso droht großer Ärger. Motorsport-Total.com, 13. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  5. Juliane Ziegengeist: oro Rosso: Keine Strafe nach Abnahmen-Wirrwarr. Motorsport-Total.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  6. GP Großbritannien in Silverstone / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  7. Christian Nimmervoll: Formel 1 Silverstone 2017: Bottas-Bestzeit bei "Shield"-Debüt. Motorsport-Total.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  8. GP Großbritannien in Silverstone / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  9. GP Großbritannien in Silverstone / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 15. Juli 2017, abgerufen am 18. Juli 2017.