Großer Preis von China 2011

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 Großer Preis von China 2011
Renndaten
3. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011
Streckenprofil
Name: 2011 Formula 1 UBS Chinese Grand Prix
Datum: 17. April 2011
Ort: Shanghai
Kurs: Shanghai International Circuit
Länge: 305,066 km in 56 Runden à 5,451 km

Wetter: bewölkt
Zuschauer: ~ 91.000
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:33,706 min
Schnellste Runde
Fahrer: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:38,993 min (Runde 42)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis von China 2011 (offiziell 2011 Formula 1 UBS Chinese Grand Prix) fand am 17. April auf dem Shanghai International Circuit in Shanghai statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Malaysia führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 24 Punkten vor Jenson Button und mit 28 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 24 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 36 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von China stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen Hard (silber) und Soft (gelb), sowie für nasse Bedingungen Intermediates (hellblau) und Full-Wets (orange) zur Verfügung.[1]

Mit Rubens Barrichello, Fernando Alonso, Michael Schumacher, Hamilton, Vettel und Button (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training erzielte Vettel die schnellste Runde vor seinem Teamkollegen Mark Webber und Hamilton. Luiz Razia fuhr in diesem Training den Lotus von Jarno Trulli und nahm zum ersten Mal an einer Formel-1-Trainingssitzung teil. Darüber hinaus übernahmen in diesem Training Nico Hülkenberg den Force India von Adrian Sutil und Daniel Ricciardo den Toro Rosso von Jaime Alguersuari.[2]

Im zweiten freien Training behielt Vettel die Spitzenposition vor Hamilton und Button.[3]

Vettel war auch im dritten freien Training der schnellste Pilot. In dieser Sitzung wurde Button Zweiter und Hamilton Dritter.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings (Q1) erzielte Nico Rosberg die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Webber schieden aus.

Der zweite Abschnitt des Qualifyings (Q2) wurde 2:02 Minuten vor Ende mit der roten Flagge unterbrochen, da Witali Petrow kurz nachdem er den Sprung ins dritte Segment geschafft hatte, ausrollte. Als das Signal zur Wiederaufnahme kam, warteten elf Autos über eine Minute an der Boxenausfahrt, um noch eine schnelle Runde fahren zu können. Bereits in der Aufwärmrunde kam es zu einigen Überholmanövern und nicht alle Piloten hatten eine freie Runde. Hamilton, der die Zeit schon vorher gesetzt hatte, war der schnellste Pilot. Die Williams- und Sauber-Piloten sowie Nick Heidfeld, Schumacher und Adrian Sutil schieden aus.

Im dritten Qualifying-Segment (Q3) erzielte Vettel schließlich die schnellste Runde vor Button und Hamilton. Sein Vorsprung war dabei größer als sieben zehntel Sekunden. Für Vettel war es die 18. Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Start des Rennens gab es technische Probleme am McLaren von Hamilton. Er schaffte es jedoch noch innerhalb der letzten Minute die Boxengasse zu verlassen und in die Startaufstellung zu fahren.[5]

Beim Start verlor Vettel die Führung an Button und wurde von beiden McLaren-Piloten überholt. In der Anfangsphase gelang es den ersten sechs Piloten (Button, Hamilton, Vettel, Rosberg, Felipe Massa und Alonso) sich vom restlichen Feld abzusetzen. Kurz vor der ersten Boxenstoppphase gab es im hinteren Feld Überholmanöver: Sergio Pérez ging an Rubens Barrichello und Heidfeld an Sébastien Buemi vorbei. Den ersten Boxenstopp führte Jaime Alguersuari durch. Allerdings gab es ein Problem bei seinem Stopp und er verlor kurz danach sein rechtes Hinterrad. Er schaffte es nicht zurück an die Box und fiel aus. Es blieb der einzige Ausfall in diesem Rennen.

Nachdem bereits mehrere Piloten aus dem mittleren und hinteren Teil des Feldes an der Box waren, absolvierte mit Rosberg der erste aus der Spitzengruppe seinen Boxenstopp. Er blieb auf der weicheren Reifenmischung. Nachdem Vettel in der 14. Runde an Hamilton vorbeigefahren war, ging er zeitgleich mit dem führenden Button an die Box. Dabei fuhr Button versehentlich zunächst die Red-Bull-Box an. Durch dieses Missgeschick gelang es Vettel, ihn zu überholen. Der in der Zwischenzeit führende Hamilton wurde währenddessen von Massa und Alonso überholt und ging anschließend zeitgleich mit Massa an die Box. Nachdem Alonso zwei Runden in Führung lag, ging auch er zum Reifenwechsel an die Box. Dabei fiel er relativ weit zurück. Rosberg übernahm die erste Position.

Durch die unterschiedlichen Zeitpunkte des ersten Boxenstopps gab es wieder eine größere Spitzengruppe. Indes hatte Webber, der vom 18. Startplatz aus ins Rennen ging, sich auf die elfte Position vorgearbeitet. Vettel arbeitete sich Runde um Runde an Rosberg heran. Zu einem Duell der beiden kam es jedoch nicht, da Rosberg erneut früher an die Box ging. Er absolvierte seinen zweiten Stopp zeitgleich mit Hamilton und eine Runde nach Button. Bei Rosberg verlief der Stopp nicht optimal, aber er blieb vor Hamilton. Während andere Piloten stoppten gelang es Alonso, Schumacher auf der Strecke zu überholen. Der Ferrari-Pilot lag mehrere Runden hinter seinem Kontrahenten und hatte zunächst keine Chance an ihm vorbeizugehen.

An der Spitze lag nun Vettel vor Massa und Alonso, die allesamt noch nicht gestoppt hatten. Allerdings wurde Alonso schon bald von Rosberg und Button, die über neuere Reifen verfügten, überholt. Nachdem Vettel seinen zweiten Stopp durchgeführt hatte, lag zunächst Massa in Führung. Allerdings kam auch er wenige Runden später an die Box und übergab die Führung an Rosberg. Während Webber in der Zwischenzeit schon auf der neunten Position lag, überholte Hamilton seinen McLaren-Teamkollegen Button. Hamilton hatte sich im Qualifying einen Reifensatz aufgespart und profitierte nun von den besseren Reifen.

Ab der 37. Runde gingen nacheinander Button, Hamilton und Rosberg, die im Gegensatz zu Vettel und den Ferraris auf einer Drei-Stopp-Strategie waren, zu ihrem letzten Stopp an die Box. Die Reihenfolge des Trios blieb unverändert. Die Führung des Rennens übernahm Vettel. Nach 41 von 56 Runden führte der Red-Bull-Pilot vor Massa, Rosberg, Hamilton, Button und Alonso.

In den letzten 15 Runden gab es in der Führungsgruppe einige Positionsverschiebungen. In der 42. Runde hatte Rosberg Probleme beim Überrunden, wodurch Hamilton ihn überholte. Drei Runden später fuhr er auch an Massa vorbei und übernahm die zweite Position. Er fuhr in dieser Phase schneller, als die vor ihm liegenden Piloten und holte auch den Rückstand auf Vettel Runde um Runde auf. Währenddessen überholte Button Rosberg und Massa und lag auf der vierten Position. Rosberg ging ebenfalls an Massa vorbei und Webber hatte in der Zwischenzeit den sechsten Platz von Alonso eingenommen. Hatte allerdings noch einen größeren Rückstand auf die ersten fünf Piloten.

Nachdem Vettel sich auf der Start-Ziel-Linie noch gegen Hamilton verteidigt hatte, setzte Hamilton einen überraschenden Angriff in einer schnellen Kurve. Er war erfolgreich und baute einen Vorsprung auf Vettel aus. In der Zwischenzeit hatte Webber Massa und Rosberg überholt und lag in der letzten Runde hinter Button auf dem vierten Platz. Allerdings gelang es ihm, auch noch an Button vorbeizufahren und die dritte Position einzunehmen.

Hamilton erzielte schließlich seinen ersten Saisonsieg vor den Red-Bull-Piloten Vettel und Webber. Button, Rosberg und Massa folgten auf den nächsten Plätzen. Die ersten sechs Piloten lagen innerhalb von 16 Sekunden. Dahinter gab es eine größere Lücke und die restlichen Punkte gingen an Alonso, Schumacher, Petrow und Kamui Kobayashi. Für Hamilton war es der 15. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

In der Konstrukteursweltmeisterschaft blieben die ersten drei Positionen unverändert. Bei den Fahrern übernahm Hamilton die zweite Position von Button, der nun auf dem dritten Platz lag.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB7 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-26 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 150° Italia Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W02 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus Renault GP 09 Deutschland Nick Heidfeld Renault R31 Renault 2.4 V8 P
10 Russland Witali Petrow
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 11 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW33 Cosworth 2.4 V8 P
12 Venezuela Pastor Maldonado
Indien Force India F1 Team 14 Deutschland Nico Hülkenberg[M 1] Force India VJM04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Deutschland Adrian Sutil[M 1]
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta
Schweiz Sauber F1 Team 16 Japan Kamui Kobayashi Sauber C30 Ferrari 2.4 V8 P
17 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR6 Ferrari 2.4 V8 P
19 Australien Daniel Ricciardo[M 2]
Spanien Jaime Alguersuari[M 2]
Malaysia Team Lotus 20 Finnland Heikki Kovalainen Lotus T128 Renault 2.4 V8 P
21 Brasilien Luiz Razia[M 3]
Italien Jarno Trulli[M 3]
Spanien HRT F1 Team 22 Indien Narain Karthikeyan HRT F111 Cosworth 2.4 V8 P
23 Italien Vitantonio Liuzzi
Russland Marussia Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin MVR-02 Cosworth 2.4 V8 P
25 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Anmerkungen
  1. a b Hülkenberg fuhr den Force India mit der Nummer 14 im ersten freien Training. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Ricciardo fuhr den Toro Rosso mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Alguersuari übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b Razia fuhr den Lotus mit der Nummer 21 im ersten freien Training. Trulli übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:35,674 1:34,776 1:33,706 01
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:35,924 1:34,662 1:34,421 02
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:36,091 1:34,486 1:34,463 03
04 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 1:35,272 1:35,850 1:34,670 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:35,389 1:35,165 1:35,119 05
06 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:35,478 1:35,437 1:35,145 06
07 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:36,133 1:35,563 1:36,158 07
08 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:35,702 1:35,858 1:36,190 08
09 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:36,110 1:35,500 1:36,203 09
10 Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:35,370 1:35,149 keine Zeit 10
11 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:36,092 1:35,874 11
12 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:36,046 1:36,053 12
13 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:36,147 1:36,236 13
14 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:35,508 1:36,457 14
15 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:35,911 1:36,465 15
16 Deutschland Nick Heidfeld Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:35,910 1:36,611 16
17 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:36,121 1:36,956 17
18 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:36,468 18
19 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 1:37,894 19
20 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 1:38,318 20
21 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 1:39,119 21
22 Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 1:39,708 22
23 Italien Vitantonio Liuzzi Spanien HRT-Cosworth 1:40,212 23
24 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 1:40,445 24
107-Prozent-Zeit: 1:41,941 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:35,272 min)
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 56 3 1:36:58,226 03 1:40,415 (48.)
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 56 2 + 5,198 01 1:41,321 (47.)
03 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 56 3 + 7,555 18 1:38,993 (42.)
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 56 3 + 10,000 02 1:40,623 (39.)
05 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 56 3 + 13,448 04 1:41,166 (41.)
06 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 56 2 + 15,840 06 1:41,678 (39.)
07 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 56 2 + 30,622 05 1:42,070 (41.)
08 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 56 3 + 31,026 14 1:41,215 (46.)
09 Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 56 2 + 57,404 10 1:41,261 (50.)
10 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 56 2 + 1:03,273 13 1:42,577 (32.)
11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 56 2 + 1:08,757 08 1:42,614 (45.)
12 Deutschland Nick Heidfeld Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 56 2 + 1:12,739 16 1:42,406 (51.)
13 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 56 2 + 1:30,189 15 1:42,031 (45.)
14 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 56 3 + 1:30,671 09 1:41,696 (45.)
15 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 55 3 + 1 Runde 11 1:41,157 (54.)
16 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 55 2 + 1 Runde 19 1:42,672 (45.)
17 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 55 4 + 1 Runde 12 1:41,643 (39.)
18 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 55 3 + 1 Runde 17 1:41,702 (46.)
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 55 2 + 1 Runde 20 1:42,052 (53.)
20 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 54 2 + 2 Runden 21 1:44,806 (45.)
21 Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 54 3 + 2 Runden 22 1:44,381 (54.)
22 Italien Vitantonio Liuzzi Spanien HRT-Cosworth 54 3 + 2 Runden 23 1:43,384 (52.)
23 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 54 1 + 2 Runden 24 1:46,081 (41.)
Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 9 1 DNF 07 1:45,700 (05.)
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 68
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 47
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 38
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 37
05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 26
06 Brasilien Felipe Massa Ferrari 24
07 Russland Witali Petrow Renault 17
08 Deutschland Nick Heidfeld Renault 15
09 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 10
10 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 7
11 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 6
12 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 4
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 2
14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 2
15 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 0
16 Italien Jarno Trulli Lotus-Renault 0
17 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 0
18 Belgien Jérôme D’Ambrosio Virgin-Cosworth 0
19 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Renault 0
20 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0
21 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 0
22 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Cosworth 0
23 Italien Vitantonio Liuzzi HRT-Cosworth 0
24 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 105
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 85
03 Italien Ferrari 50
04 Vereinigtes Konigreich Renault 32
05 Deutschland Mercedes 16
06 Schweiz Sauber-Ferrari 7
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Ferrari 4
08 Indien Force India-Mercedes 4
09 Malaysia Lotus-Renault 0
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 0
11 Russland Virgin-Cosworth 0
12 Spanien HRT-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gummikügelchen: Wie viel die Reifen "abspecken". Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  2. Großer Preis von China 2011 in Schanghai: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  3. Großer Preis von China 2011 in Schanghai: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  4. Großer Preis von China 2011 in Schanghai: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  5. McLaren-Mercedes überglücklich: Na also, es geht doch! Abgerufen am 5. Dezember 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von China 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien