Glücksburger Wald

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Der Glücksburger Wald ist ein insgesamt 600 Hektar umfassendes Waldgebiet in Schleswig-Holstein, dessen Gebiet fast vollständig zur Stadt Glücksburg gehört, aber insgesamt ein Teil des Staatsforstes Flensburg ist.

Die Waldflächen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herbst im Tremmeruper Wald

Zum Glücksburger Wald, in dem 24 Baumarten vorkommen, gehören vier Waldgebiete: Tremmeruper Wald, Wille, Friedeholz sowie der Schlosswald. Die Glücksburger Waldflächen sind fast ausschließlich in staatlichem Besitz, nur das sehr kleine Waldstück an der Gorch-Fock-Straße gehört dem örtlichen DRK-Heim.

Durch das Wachstum des Ortes Glücksburg und durch den Bau von Autostraßen wurden die Waldflächen im Laufe der Zeit immer mehr separiert.

Tremmeruper Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Roikier See

Südwestlich von Glücksburg liegt der Wald Groß-Tremmerup,[1] welcher von Klein-Tremmerup zwischen dem Schlossteich und dem Glücksburger Ortsteil Sandwig zu unterscheiden ist.[2] Er ist vorwiegend ein Mischwald, bestehend aus Buchen und Eichen. In der Notzeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Flensburger Wälder im Herbst 1945 zu großen Teilen gerodet; auch der Tremmeruper Wald dürfte davon betroffen gewesen sein.[3] Dennoch sind dort auch über 200 Jahre alte Baumbestände anzutreffen.

Insgesamt sind im Wald 20 km Reit- und Wanderwege ausgewiesen, davon einige hundert Meter als Hundefreilaufzone. Im Zentrum des Waldes befindet sich mit dem Roikier See der einzige richtige Waldsee der Region Angeln, und im Norden der Westerwerker See. Westlich schließt sich auf Höhe Meierwik das Süderholz an,[1] häufig auch Fördewald genannt. Dieses Waldstück erstreckt sich kleinräumig in das Stadtgebiet Flensburgs hinein hinunter bis zur Straße Am Fördewald. Auch das Waldstück im Naturschutzgebiet Twedter Feld südlich der Waldsiedlung Tremmerup gehört zu Flensburg.[4]

Der Tremmeruper Wald insgesamt ist Teil eines Grünzuges, der vom Flensburger Hafen, über das Lautrupsbachtal, Adelby, den Vogelsang, das Weesrieser Gehölz, den Blocksberg und den Tremmeruper Wald bis zum Schloss Glücksburg reicht. Der Waldteil Groß-Tremmerup umfasst eine Fläche von 183 ha, der von Klein-Tremmerup 62,5 ha.[5] Der Name des Waldes geht auf eine frühere Siedlung Tremmerup zurück. Er ist erstmals 1691 bezeugt und leitet sich vom Personennamen Thrimi ab, der wohl wiederum eine Weiterbildung aus einem alten dänischen *thrimma für hüpfen darstellt.[6][7][8][9]

Anfang des 20. Jahrhunderts[10] existierte an einem der Waldwege südlich des Westerwerker Sees die Augustabuche, eine Doppelbuche (Fagus sylvatica) (Lage),[11] die nach der Frau eines Oberförsters benannt war. Von der Gestalt des Baums sind folgende Angaben überliefert: „Stammumfang (beider Stämme): 4,59 Meter, Trennungsstelle: 1,30 Meter, Einzelumfang 3,08 Meter und 2,85 Meter, 25 Meter Kronendurchmesser. — Die beiden Stämme waren in der Krone durch einen Querast völlig verbunden, so dass eine vereinigte Krone bestand.“[10][12]

Wille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Forst Wille (dänisch Vilde[13] oder Ville[14]) befindet sich zwischen dem Ortsteil Meierwik und dem Glücksburger Gebiet Quellental an der Flensburger Förde am Rande von Glücksburg. Hier trifft man einen der wenigen naturnahen Wälder der kuppigen Grundmoränenlandschaft im Norden Angelns. Der Buchenwald verläuft an Hängen, die zum Fördeufer abfallen. Aufgrund der Windverhältnisse zeigen die Buchen bizarre Wuchsformen. Im Wald selbst trifft man auf zahlreiche floristische Besonderheiten wie z. B. Berg-Hartheu oder den Fichtenspargel.[15] Bis in die 2000er Jahre hinein war der Forst Wille bei Sportvereinen beliebt, da er einen Trimm-Dich-Pfad besaß.

Der Name ist erstmals 1668 als Willöe belegt, vermutlich eine Kontamination aus dän. vælde bzw. hvilde (‚herausströmen, herausquellen‘; vgl. vældekilde) und høj für eine Erhebung, und steht somit in einem Bezug zum Quellental. Nach einer anderen Herleitung stammt der Name von einem Pastor Welling, der bis 1582 auf dem Hof Nygaard lebte.[16][17]

Friedeholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urdolmen im Friedeholz
Impression aus dem Friedeholz

Das rund 300 ha. große Friedeholz (dän. Fredskov) mit seinem Verlauf bis nach Schausende liegt im Kern Glücksburgs. Der Wald wurde im 19. Jh. im Rahmen einer Pflanzungsaktion neu aufgeforstet. Hier befinden sich ein altes Forsthaus, der Sitz der Glücksburger Waldjugend, des Weiteren ein Naturspielplatz für Kinder, ein Gatter mit Wildschweinen sowie der mehrere Kilometer lange Dolmenpfad mit Informationstafeln zu den zehn steinzeitlichen Hünengräbern im Friedeholz. Ein Waldlehrpfad ist nur noch rudimentär vorhanden.

Teile des Waldes gehören zum Naturschutzgebiet Pugumer See mit allgemeinem Betretungsverbot. Seit geraumer Zeit nistet ein Seeadler im Friedeholz, die Lage seines Nistplatzes wird von der Försterei nicht bekanntgegeben.

Im Friedeholz findet man, wie im Tremmeruper Wald, einen Buchen-Mischwald vor, häufig sind in dem Moränengebiet auch Erlen und Eschen anzutreffen, nicht zuletzt in den Bruchwäldern des Forstes. Alte Baumbestände wechseln sich mit Naturverjüngung ab.[18] Der künstlich angelegte Nadelholzanteil wurde in den 2010er deutlich reduziert. Es wird im Glücksburger Staatsforst nach den Prinzipien des naturnahen Waldbaus gewirtschaftet.

Im Friedeholz finden sich (von einem Glücksburger Unternehmen angefertigte) Steine mit eingemeißelten Flurnamen wie Die Elfenwiese oder der Russenberg, der an Kosaken erinnert, die 1814 durch Glücksburg gezogen sind. Des Weiteren bezieht sich ein Stein mit der Aufschrift Alter Omnibus auf einen tatsächlichen Bus, mit dem Anfang Mai 1945 Teile der Reichsregierung aus Berlin nach Glücksburg geflüchtet waren. Das Friedeholz lag zu jener Zeit am Rand des Sonderbereichs Mürwik, wo sich die letzte Reichsregierung einrichtete und letztlich am 23. Mai verhaftet wurde. Eine Erinnerungstafel erläutert seit 2014 diese Begebenheit. Der Fahrer hatte den Omnibus beim Schauenthal in den Wald gefahren und abgestellt. Über die nächsten Jahrzehnte stand dieser unverändert dort und alterte vor sich hin. Die Sitze, Fenster und Reifen wurden nach und nach von Unbekannten abmontiert, bis letztlich nur noch das Gerippe erhalten war.[19] Erst in den 1980er Jahren wurde der alte Omnibus endgültig entsorgt, belibt aber als Mikrotoponym in Erinnerung.[20] — Hinzu kommt noch der Köhlerweg, der an die Köhlerei erinnert, die im Friedeholz ansässig war.[21] An der Stelle der früheren Köhlerhütte ist heute die Glücksburger Waldjugend ansässig.

Zum Friedeholz zählt auch die sogenannte Vogelwiese. Im Mittelalter lagen in diesem Bereich zwei Seen, die im Laufe der Jahrhunderte durch menschliches Einwirken zu Teichen schrumpften, bis im 19. Jahrhundert das Areal endgültig trockengelegt wurde. Im Jahre 2002 wurden 25 Hektar der Vogelwiese wiedervernässt.

Als problematisch wurde um 2009 die Situation des Wildgeheges und des Naturkinderspielplatzes im Friedeholz eingestuft. Geld für anstehende Renovierungsarbeiten konnten weder die Stadt Glücksburg noch das Land Schleswig-Holstein beitragen. Dank zahlreicher Spendengelder, hauptsächlich von Bürgern, wurde das notwendige Budget hierfür aufgebracht.

Die Königseiche im Glücksburger Forst, in Nähe des Wasserschlosses

Schlosswald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordwestlich beim Schloss Glücksburg liegt dieser Waldbereich, der im Südwesten durch die Uferstraße vom Tremmeruper Wald abgetrennt ist, im Westen durch den Strandweg und der Sandwigstraße vom Kurpark separiert wird und im Nordosten durch die Paulinenallee vom Friedeholz abgegrenzt ist. Über die Gehwege des Schlosswaldes ist vom Stadtzentrum das Kurzentrum erreichbar.[22][23] Im Schlosswald, am nördlichen Ufer des Schlossteiches, steht die sogenannte Königseiche (Lage). Im Nordosten des Schlosswaldes befindet sich der bewaldete Jungfernberg, der offenbar hin und wieder auch dem Bereich des Friedeholzes zugeordnet wird.[24] Einen Teil des Schlosswaldes ließ die Herzogin Anna Caroline (1751–1824) ab dem Jahr 1770 anlegen, weshalb dieser früher ihr zu Ehren „Carolinenlund“ genannt wurde.[25][26][27] (Das Wort „Lund“ bezeichnet im Dänischen und in zahlreichen schleswigschen Ortsnamen einen Hain bzw. Wald.) Der nordöstliche Waldbereich an der Paulinenallee, zwischen dem Friedeholz und Sandwig, mit dem dortigen bewaldeten, etwa 19 ha großen Jungfernberg, wird häufig auch in seiner Gesamtheit Jungfernberg genannt.[28]

Waldstück an der Gorch-Fock-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldstück an der Gorch-Fock-Straße

Die Glücksburger Waldflächen sind fast ausschließlich in staatlichem Besitz, nur die sehr kleine Fläche von etwa einem Hektar an der Gorch-Fock-Straße gehört dem örtlichen DRK-Heim. Diese Fläche ist ökologisch interessant, da sie nicht begehbar ist, keine forstwirtschaftlichen Aktivitäten vorgenommen werden und sie somit sich selbst überlassen ist.

Glücksburger Försterei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Glücksburger Wald ist Teil des Staatsforst Schleswig-Holstein mit zentraler Verwaltungsstelle in Neumünster. Für die Bewirtschaftung des Glücksburger Waldes ist die Glücksburger Försterei zuständig, die über eigene Forstwirte und einen Revierförster verfügt. Jener Revierleiter wurde durch die umfassenden Reformen im Bereich des Staatswaldes inzwischen zu einem Bezirksförster, d. h., dass die Försterei Glücksburg auch die Aufgaben der Bewirtschaftung für umliegende Waldflächen des Kreises Schleswig-Flensburg wahrnimmt. Dazu zählen unter anderem der Klueser Wald, der Lindewitter Forst und der Handewitter Forst. Das Glücksburger Forsthaus befindet sich in Nähe des Glücksburger Schlosses im Kurviertel der Stadt.

Die Waldflächen werden ausnahmslos nach den Prinzipien des naturnahen Waldbau bewirtschaftet.

Forstlicher Rettungspunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Glücksburger Wald wurden zwei Rettungspunkte festgelegt: Friedeholz mit der Nummer 70801 und Groß-Tremmerup mit der Nummer 70803. Die Nummer sind im Notfall anzugeben, um Rettungskräften die Lokalisierung zu erleichtern.

Waldmuseum in Glücksburg

Waldmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es existiert ein vom ehemaligen Förster der Stadt Glücksburg und einem der Mitbegründer und ehemaligen Bundesleiter der Deutschen Waldjugend, Dietrich Weldt, ins Leben gerufene Waldmuseum. Seinen Sitz hat es am Rande des Friedeholz in einem Gebäude, das früher einer Neuapostolischen Gemeinde als Kirche diente. Das Waldmuseum ist als Ersatz für einen Waldlehrpfad gedacht, der in den 1960er Jahren ebenfalls vom damaligen Glücksburger Förster Weldt errichtet wurde und einer der ersten Lehrpfade in Deutschland überhaupt war. Das Museum wurde Ende November 2009 offiziell eröffnet.[29] Dargestellt wird zum einen die Geschichte des Waldes in Schleswig-Holstein samt den in ihm vorkommenden Tier- und Pflanzenarten. Außerdem wird in einem der Räume das Thema Wald und Kunst behandelt.[30]

Sagen und Lyrik vom Glücksburger Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Freischütz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die alte Furt der Weesbek im Tremmeruper Wald bei Flensburg, wurde wahrscheinlich schon im Mittelalter von den Glücksburger Mönchen überquert. Heute befindet sich dort eine Brücke.[31]

Die Sage berichtet davon, dass einst der Herzog zu Glücksburg einen Jäger gehabt habe, der seit dem er ihm diente, kein Wild getroffen hatte. Verdrossen darüber, verabschiedete der Herzog ihn. Traurig ging der entlassene Jäger davon, nicht wissend, wie er sich in Zukunft ernähren sollte. Er konnte es nicht begreifen, wie es dazu kam, dass er nichts mehr traf, da er früher ein guter Schütze war. Mit sorgenvollen Gedanken ging er durch das Gehölz Tremmerup, als ihm ein altes Mütterchen begegnete. Sie fragte ihn, was ihm fehlen würde, und er erzählte ihr alles. „Dem sei leicht abzuhelfen“ sagte sie ihm. Wenn er zum Abendmahl gehe, solle er die Oblate hinter dem Altar wieder aus dem Mund nehmen. Danach solle er sie in einen Baum hängen und auf sie schießen. Sodann würde er sicherer treffen als jemals zuvor. Der Jäger befolgte die Worte des alten Mütterchen. Darauf ging er zurück zum Herzog und erklärte ihm, dass er sich im Schießen geübt habe. so dass er nun immer treffe würde. Gerne würde er wieder in seinem Dienste stehen. Der Herzog erklärte sich bereit, sich von den neuen Schießkünsten zu überzeugen. Zusammen gingen sie in den Wald. Als sie nun über die Brücke gingen, sah der Herzog drei wilde Enten über sie hinwegfliegen; er machte den Jäger darauf aufmerksam und erklärte ihm, dass er eine von ihnen schießen solle. „Welche?“ fragte der Jäger. „Den Enterich“ antwortete der Herzog. Der Jäger legte mit seiner Flinte an, schoss, und der Enterich stürzte zu ihren Füßen. Dem Herzog wurde unheimlich. Der Böse musste da mit im Spiele sein. Daher sagte er zum Jäger: „Ich kann dich nicht gebrauchen, du schießt besser als ich“, und ließ ihn wieder gehn. Kurz darauf fand man des Jägers Hut unter der roten Brücke und seinen Leib gevierteilt hundert Schritte weiter, unter den Erlen, die nicht weit ab vom Wege stehen.[32]

Der Freischütz ist ein verbreitetes Motiv aus der Jagdmythologie.[33] Dieses Motiv behandelt so beispielsweise auch die Oper Der Freischütz von Carl Maria von Weber. Die Sage vom Glücksburger Freischütz ist nicht die einzige Jagdsage im Raum von Flensburg, eine weitere ist die Sage vom wilden ewigen Jäger von Oldemorstoft (auch: Waldemarstoft).

Gedicht zur Elfenwiese im Friedeholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf die Elfenwiese.

Die Elfenwiese im Friedeholz inspiriert seit langem Menschen mit spirituellen Interessen. So wurde an der Elfenwiese eine Tafel mit dem Gedicht Die Begegnung von Eleonore Hermann errichtet.

Auszug aus dem lyrischen Text:

Es flüstert und zwitschert, es raschelt und weht.
Und dort, in den letzten Sonnenstrahlen ganz lieblich eine Elfe steht.
Sie reicht mir die Hand und streichelt mein Herz,
wischt fort die Tränen und auch meinen Schmerz […]

[34]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Vgl. Falk-Plan
  2. Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Bd. 2, Husum 1995, S. 364 f.
  3. Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 410.
  4. Vgl. hinsichtlich der Lage vom Tremmeruper Wald auch: Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860–1930. Flensburg 2009, S. 23 und 144 sowie Tremmeruper Forst: Waldärger: Furt ohne Brücke. In: Flensburger Tageblatt. 14. September 2011, abgerufen am 30. Januar 2015 und Neue Brücke im Tremmeruper Forst. In: Flensburger Tageblatt. 24. Oktober 2011, abgerufen am 30. Januar 2015.
  5. Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Bd. 2, Husum 1995, S. 364 f.
  6. Anders Bjerrum, Kristian Hald und Peter Jørgensen: Sydslesvigs stednavne. Bd. 7.1, 1979, S. 97.
  7. Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster 1992, S. 55.
  8. Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Bd. 1, Husum 1994, S. 364.
  9. Der Asterisk (*) zeigt an, dass es sich beim Ausgangswort um eine Form handelt, dich nicht belegt, sondern lediglich rekonstruiert ist.
  10. a b Bäume und Wälder Schleswig-Holsteins. Ein Beitrag zur Natur- und Kulturgeschichte der Provinz, Kiel 1906, S. 176 bzw. dort oder dort.
  11. Aktualisierte, farbige Fassung der Glücksburg-Karte der Preußischen Landesaufnahme von 1926.
  12. Forstbotanisches Merkbuch. Nachweis der beachtenswerten und zu schützenden urwüchsigen Sträucher, Bäume und Bestände im Königreich Preussen, Berlin 1906, S. 19 bzw. dort
  13. Kristian Hald: Sydslesvigs stednavne. Bd. 7, 1, København 1948, S. 97.
  14. H. V. Clausen: Sønderjylland, en rejsehåndbog. Tryde 1908, S. 102.
  15. Barbara und Klaus Dierßen: Botanischer Wanderführer - durch den Norden Schleswig-Holsteins. 1994, ISBN 3-529-05407-0, S. 69.
  16. Kristian Hald: Sydslesvigs stednavne. Bd. 7, 1, København 1948, S. 97.
  17. Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Bd. 2, Husum 1995, S. 417.
  18. Barbara und Klaus Dierßen: Botanischer Wanderführer - durch den Norden Schleswig-Holsteins. 1994, ISBN 3-529-05407-0, S. 70.
  19. Dietrich Weldt: Orts- und Flurnamen in Glücksburg und Umgebung. In: Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln 1997, S. 136.
  20. Dietrich Weldt: Orts- und Flurnamen in Glücksburg und Umgebung. In: Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln 1997, S. 136.
  21. Dietrich Weldt: Glücksburg, Seebad zwischen Schloss und Strand. 2007, ISBN 978-3-89876-146-8, S. 84.
  22. Stadtplan-Logistik, Glücksburg
  23. Flensburger Förde. Ferienwohnung Strandgut inklusive Strandkorb an der Förde bzw. dort.
  24. Bekanntmachung der Stadt Glücksburg vom 1. Oktober 2014, S. 2 (Karte)
  25. Gartendenkmalpflege in Schleswig-Holstein. Schlossgarten Glücksburg, abgerufen am: 30. Juli 2020.
  26. Theorie der Gartenkunst. Schlossgarten Glücksburg, vom: 27. Dezember 2013.
  27. Selten findet der Begriff, offenbar auch heutzutage noch Verwendung. In einem Dokument von Gluecksburg.de von 2013 zu einem Café heißt es auf Seite 1: „[...] Im Rosencafe, direkt neben dem Rosengarten können Sie sich nach einem langen Spaziergang durch den Schlosswald "Carolinenlund" im Cafe oder draußen auf der Sommerterrasse [...] stärken. [...]“; Quelle: Öffnungszeiten / Veranstaltungen zu Ostern - Glücksburg, von: 2013.
  28. Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Bd. 1, Husum 1994, S. 367.
  29. Flensburg Nachrichten. 1. Dezember 2009, S. 21.
  30. Flyer Waldmuseum Glücksburg
  31. Neue Brücke im Tremmeruper Forst. In: Flensburger Tageblatt. 24. Oktober 2011, abgerufen am 30. Januar 2015 sowie: Karte von Flensburg Nord 1904 (Memento des Originals vom 29. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/greif.uni-greifswald.de, abgerufen am: 25. Mai 2015; Auf besagter Karte findet man als Namen für den Wald den Namen „Munkenskov“, also „Mönchswald“ oder „Mönchs-Hölzug“. So trägt eine am Wald angrenzende Straße den Namen Munkenholz.
  32. Der Freischütz. In: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845.
  33. Der Freischuß. In: Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen. Zweiter Theil. Berlin 1843, S. 332 f.
  34. Flensburg Nachrichten. 29. Oktober 2009, S. 20.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Glücksburger Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 54° 49′ 59,9″ N, 9° 33′ 0″ O