Ghasisa Schubanowa

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Ghasisa Achmetqysy Schubanowa (kasachisch Ғазиза Ахметқызы Жұбанова, russisch Газиза Ахметовна Жубанова Gasisa Achmetowna Schubanowa; * 2. Dezember 1927 in Schann-Turmis; † 13. Dezember 1993 in Alma-Ata) war eine kasachische Komponistin.

Die Tochter des Komponisten Achmet Schubanow studierte am Moskauer Konservatorium bei Juri Schaporin. Sie lebte als Komponistin in Alma-Ata, lehrte ab 1957 am Kasachischen Nationalkonservatorium und war von 1975 bis 1987 dort Rektorin.[1] Neben zwei Opern und zwei Balletten komponierte sie eine sinfonische Dichtung, ein Violinkonzert, kammermusikalische Werke, ein Oratorium, eine Kantate, Chorwerke, Lieder, Schauspiel- und Filmmusiken.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Donner in den Nächten (Moskau 1955)
  • Enlik-Kebek, 1972

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alfred Baumgärtner: Propyläen Welt der Musik. Die Komponisten. Band 5, 1989, ISBN 3-549-07835-8, S. 75.

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Olga Manulkina: Zhubanova, Gaziza Akhmetovna. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).