Götz Schregle
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Götz Schregle (* 13. Dezember 1923 in Erlangen) ist ein deutscher Arabist.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schregle ist der Sohn des ehemaligen Regierungspräsidenten vom Mittelfranken Hans Schregle.[1]
Sein Deutsch-arabisches Wörterbuch, erschienen 1974, gilt bis heute als das wichtigste deutsch-arabische Wörterbuch. Sein Arabisch-deutsches Wörterbuch in der Tradition von Hans Wehr blieb unvollendet.
Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Sultanin von Ägypten. Šaǧarat ad-Durr in der arabischen Geschichtsschreibung und Literatur Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1961 (zugl. Dissertation, Universität Erlangen 1960).
- Deutsch-arabisches Wörterbuch. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 3-447-01623-X (Nachdr. d. Ausg. Wiesbaden 1974).
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Adel S. Ali: Konzept, Aufbau und Probleme eines zweisprachigen (Lerner-)Wörterbuchs. Untersuchungen an Hand von Götz Schregles „Deutsch-arabischem Wörterbuch“. Dissertation, Universität Trier 2004.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Götz Schregle. In: Der Spiegel. Nr. 31, 1950 (online).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Götz Schregle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Schregle, Götz |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Arabist |
| GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1923 |
| GEBURTSORT | Erlangen |