FC Bayern München (Basketball)

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FC Bayern München
Logo des FC Bayern München Basketball seit 2022
Voller Name Fußball-Club Bayern, München e. V.
(Hauptverein)

FC Bayern München Basketball GmbH
(Spielbetrieb Profibasketball)
Spitzname FCBB
Gegründet 1946
Halle BMW Park
(6500 Plätze)
Homepage fcbayernbasketball.com
Präsident Herbert Hainer
Geschäftsführung
GmbH
Marko Pešić
Trainer SpanienSpanien Pablo Laso
Liga Bundesliga
  ProB (II)
  NBBL-Südost (U-19)
Farben Rot / Weiß
Heim
Auswärts
Erfolge
Deutscher Meister: 1954, 1955, 2014, 2018, 2019
Deutscher Pokalsieger: 1968, 2018, 2021, 2023, 2024

Der FC Bayern München Basketball ist die Basketballabteilung des Sportvereins FC Bayern München aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie wurde 1946 gegründet.

In den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens konnte die Männermannschaft mehrere Erfolge auf nationaler Ebene erzielen. Unter anderem gewann man 1954 und 1955 die deutsche Meisterschaft und 1968 den DBB-Pokal. Anschließend spielten die Männer jedoch für lange Zeit nur noch in unterklassigen Ligen. Seit der Saison 2011/12 ist man wieder in der Basketball-Bundesliga (BBL) vertreten. 59 Jahre nach der letzten deutschen Meisterschaft gewann die Männermannschaft 2014 die dritte Meisterschaft. Daneben führt die Basketballabteilung mehrere Nachwuchsmannschaften in den höchsten Spielklassen der jeweiligen Altersstufen, darunter die U19 in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) und die U16 in der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL).

Zum 1. Oktober 2014 wurde die Abteilung in die FC Bayern München Basketball GmbH ausgegliedert, deren einziger Gesellschafter der Verein ist. Die Gesellschaft wird von Geschäftsführer Marko Pešić geführt.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1945–1974: Erste Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Jahre 1946 gegründete Abteilung konnte insbesondere in den 1950er und 60er Jahren große Erfolge im Herren-Bereich feiern und lief dabei dem lokalen Konkurrenten und ersten Nachkriegsmeister MTSV Schwabing den Rang ab. Zu diesen Erfolgen zählen vor allem der Gewinn der Basketballmeisterschaft in den Jahren 1954 und 1955 und ein gutes Jahrzehnt später auch der Pokalsieg 1968. Danach dümpelte die Mannschaft vor sich hin und wurde sogar vom lokalen Konkurrenten USC München überrundet, der bis 1977 erstklassig und bis 1989 zweitklassig spielte. 1974 stiegen die Bayern-Basketballer schließlich aus der ersten Liga ab.

1974–2006: Zwischen erster und dritter Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Gründung der zweigleisigen 2. Basketball-Bundesliga 1975 war man zunächst noch nicht einmal für die Gruppe Süd qualifiziert.

Klaus Schulz, historisch der erste Basketball-Star des FC Bayern und seinerzeit Abteilungsleiter der damals drittklassigen Basketballer des Vereins, erhielt von Präsident Willi O. Hoffmann den Auftrag die Mannschaft in die erste Liga zu bringen.[2]

1982 gelang der Aufstieg in die zweite Liga, dem fünf Jahre später die Rückkehr auf die höchste nationale Ebene folgte. Präsident Fritz Scherer und Manager Uli Hoeneß beendeten die Förderung des Basketball beim FC Bayern und der Verein war finanziell und damit sportlich nicht mehr konkurrenzfähig.[2] In der zweiten Saison folgte 1989 der erneute Abstieg in die zweite Liga. 1993 musste man diese nach Abstieg in die Regionalliga erneut verlassen. In der Saison 1995/96 war man erneut für ein Jahr zweitklassig, gleiches wiederholte sich in der Saison 1999/2000 sowie in der Saison 2004/05.[3] Trotzdem gehört man mit elf Spielzeiten zu den beständigsten Vereinen der 2. Basketball-Bundesliga Gruppe Süd, die 2007 durch Gründung von ProA und ProB abgelöst wurde.[4] Nach dem Abstieg 2005 belegte die Mannschaft zwar in der Regionalliga Süd-Ost mit nur einer Niederlage den ersten Tabellenplatz, konnte aber aufgrund mangelnder Unterstützung aus dem Hauptverein einen erneuten Aufstieg nicht umsetzen.

2006–2011: Der Weg zurück in die Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die männliche U-19-Mannschaft war bereits seit der Saison 2006/07 wieder auf höchster nationaler Spielebene in der neu geschaffenen Nachwuchs-Basketball-Bundesliga vertreten und qualifizierte sich in der darauffolgenden Saison für die Play-offs um den Meistertitel der Junioren. Die Herrenmannschaft konnte die Saison 2007/08 erneut auf dem ersten Tabellenplatz in der Regionalliga abschließen, der nach Einführung der ProB nunmehr vierthöchsten Spielklasse. Aufgrund einer Übertragung der Lizenz der Düsseldorf Magics nahm das Team in der Saison 2008/09 am Spielbetrieb der zweitklassigen ProA teil und übersprang somit eine Spielklasse.[5] Bei einer vereinsinternen Befragung im Frühjahr 2010 sprachen sich rund 75 % der 23 000 teilnehmenden Mitglieder dafür aus, die Basketballabteilung stärker zu unterstützen und die erste Mannschaft zurück in die Bundesliga zu führen. In FCB-Präsident Hoeneß besaßen die Bayern-Basketballer einen mächtigen Fürsprecher,[6] bei dem sich Vizepräsident Bernd Rauch jahrelang dafür einsetzte, die Basketballer wieder stärker zu fördern.[7] Zur Erreichung dieser Ziele verpflichtete man zur Saison 2010/11 Dirk Bauermann, der zusätzlich zu seinem Amt als Bundestrainer neuer Trainer der Profimannschaft wurde.[8] Mit einer rundum erneuerten Mannschaft, die unter anderem mit den damaligen Nationalspielern Steffen Hamann und Demond Greene verstärkt wurde, erreichte man bereits im März 2011 – sieben Spieltage vor Saisonende – den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga.[9] Auf dem Weg zum Aufstieg hatten die Bayern im Februar 2011 den Konkurrenten Würzburg vor 12 200 Menschen in der Olympiahalle bezwungen und mit damit eine neue Zuschauerbestmarke für die 2. Basketball-Bundesliga aufgestellt.[10]

2011–2016: Etablierung in der Bundesliga, Europa und dritte Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft des FC Bayern München vor dem Spiel gegen Braunschweig 2013/2014 im Audi Dome

Seine erste BBL-Saison seit 1989 beendete der FC Bayern München auf dem fünften Tabellenplatz, der zur Teilnahme an den Playoffs berechtigte, wo die Mannschaft jedoch bereits im Viertelfinale an den Artland Dragons scheiterte. Aufgrund einer vom europäischen Kontinentalverband ULEB erhaltenen Wildcard traten Bayern-Korbjäger in der Spielzeit 2011/12 zudem im ULEB Eurocup an.[11] Aufgrund ihres Namens und Einflusses in der deutschen Sportlandschaft sowie ihrer Wirtschaftskraft (der Mannschaftshaushalt betrug als Aufsteiger rund neun Millionen Euro)[12] gehörten die Bayern innerhalb kürzester Zeit nach ihrer Bundesliga-Rückkehr zu den Schwergewichten der Liga, Präsident Hoeneß schätzte die Bedeutung des FCB für die Basketball-Bundesliga derart ein, in dem er äußerte, die anderen Klubs könnten „eine Kerze aufstellen, dass es den FC Bayern gibt“.[13]

Im Vorfeld der zweiten Bundesliga-Saison nach der Rückkehr, gab Präsident Hoeneß das Ziel aus, „um die Meisterschaft mitspielen“ zu wollen.[12] Kurz vor Beginn der Saison 2012/13 trennte sich der Verein von Trainer Bauermann. Als Grund wurden seitens des Vereins „unterschiedliche Auffassungen über die Führung und Weiterentwicklung der Mannschaft“ angegeben.[13] Sein Nachfolger wurde zunächst der bisherige Assistent Yannis Christopoulos,[14] ehe am 27. November Svetislav Pešić das Amt übernahm.[15] Unter Pešić zog die Mannschaft ins Endturnier des BBL-Pokals 2013 ein, musste sich jedoch in der Halbfinalpartie dem späteren Pokalsieger Alba Berlin geschlagen geben. Die Hauptrunde der BBL-Saison 2012/13 schlossen die Bayern-Basketballer auf dem vierten Rang ab, wodurch es im Playoff-Viertelfinale zu einem erneuten Aufeinandertreffen mit Alba Berlin kam. Dieses Mal konnte sich das Pešić-Team mit einem 3:0-Sweep gegen den Hauptstadtklub durchsetzen. Im Halbfinale lieferte sich der FC Bayern München eine spannende Serie mit dem Titelverteidiger und späteren Meister Brose Baskets, die schließlich knapp 2:3-Siegen verloren ging.

Für die Spielzeit 2013/14 erhielt der Verein von der ULEB erneut eine Wildcard, die nun zur Teilnahme am bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb, der EuroLeague, berechtigte.[16] Nach Siegen über Stelmet Zielona Góra, Montepaschi Siena, Unicaja Málaga und Galatasaray Liv Hospital Istanbul in der Vorrunde zogen die Bayern-Basketballer erstmals in der Vereinsgeschichte in die Top-16-Zwischenrunde ein. Mit insgesamt fünf Siegen, darunter einem prestigeträchtigen 85:83-Heimsieg gegen den Vorjahresfinalisten und späteren Finalteilnehmer Real Madrid,[17] schied man dort zwar als Gruppensechster aus, stellte jedoch einen neuen Siegesrekord für eine deutsche Basketballmannschaft auf. Wie im Vorjahr nahm der FC Bayern München am BBL Top Four 2014 teil und scheiterte wiederum im Halbfinale an Ratiopharm Ulm. Die Hauptrunde der BBL-Saison 2013/14 beendete die Pešić-Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz und zog damit erneut in die Playoffs ein. Nachdem sich die Mannschaft im Viertelfinale gegen die MHP Riesen Ludwigsburg und im Halbfinale gegen die EWE Baskets Oldenburg durchgesetzt hatte, traf sie in der Finalserie abermals auf Alba Berlin. Gegen den amtierenden Pokalsieger konnten sich die Bayern-Basketballer in der Best-of-Five-Finalserie nach vier Spielen durchsetzen und feierten somit – 59 Jahre nach dem letzten Titelgewinn – die dritte Meisterschaft der Vereinsgeschichte.[18]

2016–2021: Trainerwechsel als Tabellenführer und zweimal Meister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2016 übernahm Aleksandar Đorđević (gleichzeitig Nationaltrainer Serbiens) das Traineramt als Nachfolger von Svetislav Pešić,[19] nachdem dieser zuvor aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war.[20]

Im Februar 2018 führte Đorđević die Mannschaft durch einen 80:75-Endspielerfolg über Berlin zum Sieg im deutschen Pokalwettbewerb.[21] Ende März 2018 gaben die Bayern die Trennung von Trainer Aleksandar Đorđević bekannt, da man der laut Geschäftsführer Marko Pešić „hoch veranlagten“ Mannschaft, die in der Bundesliga auf dem ersten Tabellenplatz stand, „einen neuen Impuls und Führungsansatz“ geben wollte.[22] Präsident Uli Hoeneß hatte zuvor geäußert, man erlebe „die beste Saison der Geschichte“ der FCB-Basketballer.[23] Pešić gab zudem „mangelnde Kommunikation“ als Grund für die Trainerentlassung an. Đorđević erhob anschließend schwere Vorwürfe gegen einige der Klubverantwortlichen, denen er Neid vorwarf. Er habe „persönliche Distanz und Negativität“ wahrgenommen, die Entlassung schätzte er als „ungerechte Maßnahme“ ein.[24]

Im April 2018 wurde Dejan Radonjić als neuer Trainer eingestellt. Er führte die Mannschaft kurz darauf zum Gewinn des deutschen Meistertitels. 2018 erhielt der Verein die Einladung zur Teilnahme an der EuroLeague. In der Saison 2018/19 wurde der FCB unter Radonjić wieder deutscher Meister. Anfang Januar 2020 trennten sich die Bayern von Trainer Dejan Radonjić, obwohl sie zu dem Zeitpunkt in der Bundesliga ungeschlagener Tabellenführer waren. In der EuroLeague war die Saisonausbeute mit sechs Siegen aus 17 Spielen bis dahin allerdings schwach.[25] Laut Geschäftsführer Marko Pešić benötigte die Mannschaft einen „neuen Impuls und Ansatz“. Co-Trainer Oliver Kostić übernahm das Traineramt.[26] Zum Zeitpunkt der Unterbrechung der Saison 2019/20 aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 lag der FCB mit 19 Siegen und zwei Niederlagen an der Spitze der Bundesliga.[27] Beim Saisonschlussturnier der Bundesliga, das nach der Unterbrechung zur Ermittlung des deutschen Meisters durchgeführt wurde, schieden die Bayern im Viertelfinale gegen Ludwigsburg aus.[28] Neuer Cheftrainer wurde im Juli 2020 der Italiener Andrea Trinchieri.[29] An die Verpflichtung des als perfektionistisch geltenden Italieners[30] wurde seitens der Verantwortlichen die Erwartung gekoppelt, dass dieser auch die Entwicklung der Spieler vorantreiben sollte.[31] Mit Wade Baldwin, Malcolm Thomas, Jalen Reynolds, JaJuan Johnson und Nick Weiler-Babb verstärkten die Bayern ihr Aufgebot vor der Saison 2020/21 hochkarätig.[32] Als erste deutsche Mannschaft seit der Einführung der EuroLeague unter ULEB-Leitung im 2000[33] erreichte Bayern im April 2021 die Viertelfinalrunde des Wettbewerbs.[34] Mitte Mai 2021 gewann der FC Bayern den BBL-Pokal durch einen Endspielerfolg über Alba Berlin.[35] In der Bundesliga erreichte man die Endspielserie und unterlag dort mit 1:3-Spielen den Berlinern.[36]

Seit 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2021/22 erreichte der FC Bayern in der EuroLeague erneut das Viertelfinale. Dort stand es nach vier Spielen gegen den FC Barcelona 2:2, in der entscheidenden fünften Begegnung verlor der FC Bayern 72:81. Zur Halbzeit führten die Bayern mit 37:31.[37] Im BBL-Pokal erfolgte bereits in der Viertelfinalrunde gegen Chemnitz das Ausscheiden.[38] In der Bundesliga erreichten die Bayern die Endspiele um die deutsche Meisterschaft, mussten sich dort aber erneut Alba Berlin geschlagen geben.[39]

In der Sommerpause 2022 verstärkten sich die Bayern unter anderem mit dem aus der NBA nach Deutschland zurückkehrenden Isaac Bonga sowie mit dem erfahrenen ehemaligen deutschen Nationalspieler Elias Harris.[40] Zwei weitere Bayern-Neuzugänge, die US-Amerikaner Freddie Gillespie[41] und Cassius Winston,[42] brachten NBA-Erfahrung nach München. Nach dem Ausscheiden aus dem Bundesliga-Halbfinale Anfang Juni 2023 gab Trainer Trinchieri seinen Abschied aus München bekannt.[43]

Zur Saison 2023/24 übernimmt der Spanier Pablo Laso das Traineramt bei FCBB. Er war zuletzt von 2011 bis 2022 bei Real Madrid beschäftigt und erhielt in München einen Vertrag bis 2025.[44]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saisonleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Liga Hauptrunde Play-off BBL-Pokal Europäische Wettbewerbe
2011/12 Bundesliga 5. Viertelfinalist nicht qualifiziert -
2012/13 Bundesliga 4. Halbfinalist Halbfinalist -
2013/14 Bundesliga 1. Sieger 4. Platz EuroLeague-Top 16
2014/15 Bundesliga 3. Vizemeister Viertelfinalist EuroLeague-Vorrunde
2015/16 Bundesliga 4. Halbfinalist Finalist EuroLeague-Vorrunde
2016/17 Bundesliga 3. Halbfinalist Finalist EuroCup-Viertelfinalist
2017/18 Bundesliga 1. Sieger Sieger EuroCup-Halbfinalist
2018/19 Bundesliga 1. Sieger Viertelfinalist EuroLeague-Hauptrunde
2019/20 Bundesliga 1. Viertelfinalist* Achtelfinalist Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die EuroLeague- sowie die EuroCup-Saison abgebrochen bzw. ohne Sieger beendet[45]
2020/21 Bundesliga 4. Vizemeister Sieger EuroLeague-Viertelfinalist
2021/22 Bundesliga 3. Vizemeister Viertelfinalist EuroLeague-Viertelfinalist
2022/23 Bundesliga 3. Halbfinalist Sieger EuroLeague- 15. Platz

(*) Aufgrund der Coronavirus-Pandemie wurde der Meister in einem dreiwöchigen Turnier ausgespielt.

Kader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader des FC Bayern München in der Saison 2023/2024
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland Nick Weiler-Babb 12.12.1995 1,96 m MHP Riesen Ludwigsburg
1 FrankreichFrankreich Sylvain Francisco 10.10.1997 1,85 m Peristeri BC (GRE)
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carsen Edwards 12.03.1998 1,80 m Fenerbahce Istanbul (TUR)
5 Deutschland Nelson Weidemann 25.03.1999 1,90 m Chemnitz NINERS (DEU)
10 Argentinien Leandro Bolmaro 11.09.2000 1,98 m {{{info}}} CB Canarias (ESP)
13 Deutschland Andreas Obst 13.07.1996 1,91 m ratiopharm Ulm (DEU)
30 Deutschland Ivan Kharchenkov 20.09.2006 1,98 m eigene Jugend
Forwards (SF, PF)
7 Deutschland Niels Giffey 08.06.1991 2,00 m CB Murcia (ESP)
9 Deutschland Isaac Bonga 08.11.1999 2,04 m Toronto Raptors (KAN)
11 Serbien Vladimir Lučić (C)ein weißes C in blauem Kreis 17.06.1989 2,04 m Valencia BC (ESP)
14 SpanienSpanien Serge Ibaka 18.09.1989 2,10 m Milwaukee Bucks (NBA)
17 Deutschland Jan Niklas Wimberg 11.02.1996 2,06 m NINERS Chemnitz
20 Deutschland Elias Harris 06.07.1989 2,03 m San-en Neo-Phoenix (JPN)
23 Deutschland Martin Kalu 28.01.2005 1,95 m eigene Jugend
Center (C)
22 Kroatien Danko Brankovic 05.11.2005 2,16 m KK Mega Basket (SRB)
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Devin Booker 28.02.1991 2,06 m {{{info}}} Fenerbahce Istanbul (TUR)
33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Freddie Gillespie 14.06.1997 2,06 m Memphis Hustle (USA)
Trainer
Nat. Name Position
SpanienSpanien Pablo Laso Cheftrainer
Deutschland Demond Greene Co-Trainer
Serbien Djordje Adzic Co-Trainer
SpanienSpanien Ignacio Juan Co-Trainer
Kroatien Ivan Pijanec Athletiktrainer
Kroatien Emilio Kovacic Spielerentwicklungstrainer
Legende
Abk. Bedeutung
(C)ein weißes C in blauem Kreis Mannschaftskapitän
Langfristige Verletzung
A-Nat Nationalspieler (Erstland)
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 30. November 2023

Wechsel 2022/23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge: Jan Niklas Wimberg (NINERS Chemnitz), Elias Harris (San-en Neo-Phoenix/JPN), Danko Branković (KK Cibona/CRO), verliehen zu KK Mega Basket, Freddie Gillespie (Memphis Hustle/USA), Cassius Winston (Washington Wizards/USA), Isaac Bonga (Toronto Raptors/KAN), Niels Giffey (CB Murcia, ESP)

Abgänge: Diego Flaccadori (Aquila Basket Trento/ITA), Nihad Djedovic (Unicaja Malaga/ESP), Darrun Hilliard (Maccabi Tel Aviv/ISR), Leon Radosevic (Derthona Basket/ITA), Deshaun Thomas (Olimpia Milano/ITA), Joshua Obiesie (Fraport Skyliners), Marvin Ogunsipe, Gavin Schilling (CSP Limoges/FRA), Jason George (Niners Chemnitz, Leihe).

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Bayern-Center Hans-Jörg „Gigs“ Krüger (2,05 m) gehörte 1972 zur Olympiamannschaft des bundesdeutschen Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland (NOK). Im Nationalteam des Deutschen Basketball Bundes (DBB) konnte Krüger 1972 in München beim olympischen Basketballturnier in acht von neun Spielen eingesetzt werden und erzielte damals in der Rudi-Sedlmayer-Halle (seit Mai 2011 Audi Dome) insgesamt 44 Punkte. Nationalspieler Krüger wurde bereits im Oktober 1968 vom Bundestrainerrat des DBB, unter der Leitung des DBB-Vizepräsidenten Anton Kartak, für den ‚Olympiakader 1972‘ nominiert.

Der Spieler des FC Bayern München, Klaus Schulz, in den 1950er und 1960er Jahren Nationalspieler des DBB und 1968 Mitglied der FC Bayern-Bundesligamannschaft, die das Finale um den DBB-Pokal gewinnen konnte, war im Auftrag des ausrichtenden NOKs bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München als Stellvertreter von Walther Tröger, damals ‚Bürgermeister‘ des olympischen Dorfes, tätig. Der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft (73 Einsätze) war der erste deutsche Spieler, der in die spanische Liga wechselte, zu Estudiantes Madrid. Nach seiner aktiven Zeit führte Schulz die erste Mannschaft in den 80er Jahren als Abteilungsleiter aus der Regionalliga zurück in die Bundesliga.[46][47][48]

Für die Nationalmannschaft spielte außerdem Markus Bernhard, Mitglied der Meistermannschaften von 1954 und 1955, der ebenfalls für die Handballabteilung des Vereins aktiv und auch in dieser Sportart Nationalspieler war.

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen und nennenswerte Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zurückgezogene Trikotnummern
Nr. Nat. Name Position Zeit
6 Deutschland Steffen Hamann Point Guard 2010–2014
24 Deutschland Demond Greene Shooting Guard 2010–2014
Individuelle Auszeichnungen
Nat. Name Position Auszeichnung Saison
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Malcolm Delaney Point Guard BBL Most Valuable Player 2013/14
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Malcolm Delaney Point Guard BBL Finals MVP 2013/14
Deutschland Danilo Barthel Power Forward BBL Finals MVP 2017/18
Bosnien und Herzegowina Nihad Đedović Small Forward BBL Finals MVP 2018/19
Deutschland Paul Zipser Small Forward BBL Bester deutscher Nachwuchsspieler 2015/16
Serbien Vladimir Lučić Small Forward All-EuroLeague First Team [1] 2020/21

Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympia-Eisstadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympia-Eisstadion, Spielstätte 2010/11

Die Basketballabteilung des FC Bayern München trug ihre Heimspiele bis 2010 nahe dem Vereinsgelände aus, in der Städtischen Sporthalle an der Säbener Straße. Nach dem Aufstieg der Herrenmannschaft in die ProA-Liga entsprach deren Fassungsvermögen jedoch nicht mehr den Lizenzierungvorgaben der AG 2. Basketball-Bundesliga der Herren e. V. und es musste eine neue Heimstätte gesucht werden. In den Verhandlungen mit der Stadt München strebte der Verein zunächst einen Umzug in die Rudi-Sedlmayer-Halle, die Austragungsstätte der Basketball-Wettkämpfe bei den Olympischen Sommerspielen 1972, an. Diese Pläne ließen aufgrund der dafür notwendigen Renovierungs- bzw. Umbaumaßnahmen jedoch vorerst nicht umsetzen. Stattdessen bezog man kurzerhand das Olympia-Eisstadion, in dem seit 2002 das Eishockeyteam des EHC München beheimatet ist. Wegen der Doppelbelegung musste die Sportstätte an den einzelnen Spieltagen jeweils zu einer Basketballhalle mit einem Fassungsvermögen von rund 4.000 Plätzen umgerüstet werden.[49] Die Kosten hierfür trug zu großen Teilen der Verein. Für die Austragung des Spitzenspiels der Saison 2010/11 gegen die s.Oliver Baskets Würzburg im Februar 2011 vereinbarte man eigens mit der Münchner Olympiapark GmbH die Nutzung der rund 12.500 Zuschauer fassenden Olympiahalle.[50]

BMW Park[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BMW Park, Spielstätte seit 2011/12

Im Zuge des erneuten Aufstiegs 2011 rückte die Spielstättenproblematik wieder auf die Tagesordnung, da man in der Bundesliga mit erhöhten Zuschauerzahlen rechnete. Die zunächst vom Verein favorisierte dauerhafte Nutzung der Olympiahalle konnte aufgrund ihrer regelmäßigen Belegung mit anderen Veranstaltungen an den Spielwochenenden nicht realisiert werden. Daher verhandelte man mit der Stadt München abermals über einen Umzug in die Rudi-Sedlmayer-Halle. Gegenstand der neuerlichen Gespräche war zudem eine mögliche Sanierung im Wert von mindestens 1,5 Millionen Euro sowie eine Übertragung der Namensrechte an den Gesamtverein zu deren Refinanzierung.[49][51] Nach dem positiven Ausgang der Verhandlungen unterzeichnete der Verein im Mai 2011 einen entsprechenden Mietvertrag,[52] so dass die Rudi-Sedlmayer-Halle nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen im September 2011 den Bayern-Basketballern als neue Heimstätte dient.[53] Nachdem der Autohersteller Audi im Juli 2011 Namenssponsor der Halle wurde, wurde sie in Audi Dome umbenannt.[54] Das Fassungsvermögen der 1972 erbauten Halle beträgt bei Basketballspielen zurzeit 6.500 Zuschauer. Am 7. Juli 2023 gab der FC Bayern Basketball und der Automobilhersteller BMW München bekannt, dass die Halle zukünftig „BMW Park“ heißen wird.[55][56]

SAP Garden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baustelle des SAP Garden im September 2023

Ab Ende September 2024 wird der im Bau befindliche SAP Garden im Olympiapark die neue Spielstätte des FC Bayern sein.[57][58] Die Arena wird von der Red Bull GmbH finanziert und soll rund 150 Millionen Euro kosten. Neben dem Eishockeyclub EHC Red Bull München wird der FCB als Dauermieter (Vertrag über 15 Jahre) die Mehrzweckhalle mit bis zu 12.500 Plätzen nutzen.

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973 und 1974 gewann die weibliche U20 des FC Bayern jeweils den deutschen Meistertitel.[59]

2014 holte der FCB-Nachwuchs den Titel im männlichen DBB-U18-Pokal.[60] 2015, 2016 und 2017 gewannen die Münchener Knabenmannschaften dreimal in Folge die deutsche U14-Meisterschaft.[61]

In der U19-Bundesliga NBBL wurde der FC Bayern 2015, 2017 und 2019[62] und in der U16-Bundesliga JBBL 2019 deutscher Meister.[63]

Maskottchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Maskottchen des FC Bayern München Basketball heißt Ben. Ben ist neben Berni (Fußball Männer) und Mia (Fußball Frauen) das bekannteste Maskottchen des FC Bayern München.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Saison 2023/24 überträgt der Sender Dyn alle Spiele der Basketball-Bundesliga und des BBL-Pokals und damit auch der Spiele des FC Bayern München in diesen Wettbewerben.[64]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FC Bayern München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Organisation (Memento vom 12. Mai 2015 im Internet Archive) In: fcb-basketball.de, abgerufen am 11. Juni 2015.
  2. a b Christoph Stadtler (Interview): FC Bayern: „Uli hat uns gestoppt“, Abendzeitung München, 2. Dezember 2011.
  3. 2. Bundesliga Süd – Saison 2004/2005, Abschlusstabelle der 2. BBL Gruppe Süd (Memento vom 28. Oktober 2010 im Internet Archive)
  4. Auch die junge Liga hat eine Vergangenheit..., Ewige Tabelle der 2. BBL Gruppe Süd (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  5. 2. Bundesliga stellt Weichen für die Zukunft – ProA und ProB spielen deutsch (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  6. WELT: Basketball: Dirk Bauermann wird Trainer von Bayern München. 15. Juni 2010 (welt.de [abgerufen am 8. Januar 2020]).
  7. Der FCBB bedankt sich bei Uli Hoeneß. In: fcb-basketball.de. 15. November 2019, abgerufen am 8. Januar 2020.
  8. Bundestrainer kommt! Bauermann übernimmt FCB-Korbjäger. In: fcbayern.de. 15. Juni 2010, abgerufen am 22. Juni 2014.
  9. Basketball: FC Bayern – Mission Aufstieg erfüllt. In: sueddeutsche.de. 11. März 2011, abgerufen am 22. Juni 2014.
  10. Abendzeitung Germany: Olympiahalle: Bayern gegen Würzburg: Total geplättet – Abendzeitung München. Abgerufen am 8. Januar 2020.
  11. Basketball-Bundesliga-Aufsteiger am Start: Bayern München mit Wildcard im Eurocup. In: spox.com. 5. Juli 2011, abgerufen am 22. Juni 2014.
  12. a b Hoeneß: "Jetzt wollen wir auch um die Meisterschaft mitspielen". In: t-online.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Januar 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.t-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. a b Christian Eichler, München: Basketball: Bayern entlassen Bauermann. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. Januar 2020]).
  14. FC Bayern München trennt sich von Dirk Bauermann (Memento vom 29. September 2012 im Internet Archive)
  15. Svetislav Pesic ist neuer Trainer beim FC Bayern (Memento vom 30. November 2012 im Internet Archive)
  16. Wildcard für Basketballer: FC Bayern darf in der Euroleague starten. In: sueddeutsche.de. 26. Juni 2013, abgerufen am 22. Juni 2014.
  17. Basketball-Euroleague: FC Bayern besiegt Real Madrid. In: spiegel.de. 13. März 2014, abgerufen am 22. Juni 2014.
  18. Final-Erfolg gegen Alba: Bayern-Basketballer feiern Meisterschaft in Berlin. In: sueddeutsche.de. 18. Juni 2014, abgerufen am 22. Juni 2014.
  19. spox.com
  20. faz.net
  21. Basketball – Nach 50 Jahren: FC Bayern Pokalsieger! In: bild.de. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  22. easycredit-bbl.de
  23. Patrick Reichelt: Der Feind im eigenen Feld. In: ovb-online.de. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  24. n-tv NACHRICHTEN: Gefeuerter Djordjevic attackiert FC Bayern. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  25. bild.de
  26. fcb-basketball.de (Memento vom 7. Januar 2020 im Internet Archive)
  27. Tabelle Gesamt. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  28. Das Aus gegen Ludwigsburg. In: fcb-basketball.de. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  29. fcb-basketball.de
  30. Abendzeitung: Hart, aber fair: Das ist die Philosophie von Bayern-Coach Trinchieri. 5. September 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  31. Abendzeitung: Pesic erklärt seine Pläne für die neue Saison. 9. September 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  32. Trinchieri krempelt die Bayern um. 8. August 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  33. Euroleague (B). In: Linguasport. Abgerufen am 6. April 2021.
  34. Die Bayern schreiben Geschichte und ziehen in die Playoffs der EuroLeague ein! In: FC Bayern München. 2. April 2021, abgerufen am 6. April 2021.
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