European Triathlon Union

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Nicola Spirig, sechsfache Europameisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz (2009, 2010, 2012, 2014, 2015 und 2018)
Alistair Brownlee, vierfacher Europameister auf der Triathlon-Kurzdistanz (2010, 2011, 2014 und 2019)
Francisco Javier Gómez Noya, vierfacher Europameister auf der Triathlon-Kurzdistanz (2007, 2009, 2012 und 2016)

Die European Triathlon Union (ETU, Kurzform „Europe Triathlon“) ist der Dachverband im europäischen Triathlon, der seit 1987 aktiv in das kontinentale Triathlongeschehen eingreift und Wettkämpfe bzw. Meisterschaften organisiert.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ETU untersteht der Internationalen Triathlon Union (ITU).

Der Verband ist alljährlicher Veranstalter der Europäischen Triathlon-Meisterschaften auf der Lang- und Kurzdistanz im Junioren-, U23-, Elite- und Seniorenbereich. Von 1985 bis 1994 wurde durch die ETU zudem eine Europameisterschaft über die Mitteldistanz (2,5 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen) ausgetragen:

  • ETU-Kurzdistanz-Europameisterschaft seit 1985
  • ETU-Mitteldistanz-Europameisterschaft seit 1985 bis 1994
  • ETU-Langdistanz-Europameisterschaft seit 1985

Die ETU organisierte 2005 die Serien des European Prestige Triathlon in Zundert, Erdek, Sapanca, Belgrad und Echternach. Ein Jahr später legte der Verband sein Augenmerk auf die Jugend, indem er die Organisation des ETU Triathlon Junior European Cup übernahm.
Der European Cup und Sondermeisterschaften wie die Balkan Championship werden sowohl von der ETU als auch von der ITU ausgetragen.

Zudem werden jährlich Europameisterschaften im Cross-Triathlon, Wintertriathlon, Duathlon und Aquathlon ausgetragen. Die Präsidentin der ETU ist die Spanierin Marisol Casado. Insgesamt besteht der Kreis der Verantwortlichen aktuell aus 33 Mitarbeitern – darunter auch zwei aus Deutschland sowie einer aus Österreich.

Mitgliedsverbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf nationaler Ebene sind die Verbände verantwortlich:

Land Verband Verbandskürzel Web
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich British Triathlon Federation BTF [1]
Deutschland Deutschland Deutsche Triathlon Union DTU [2]
Portugal Portugal Federação de Triatlo de Portugal FTP [3]
Spanien Spanien Federación Española de Triatlón FETRI [4]
Frankreich Frankreich Fédération Française de Triathlon F.F.TRI. [5]
Italien Italien Federazione Italiana Triathlon F.I.Tri [6]
Ungarn Ungarn Hungarian Triathlon Union Magyar Triatlon Szövetség [7]
Luxemburg Luxemburg Luxembourg Triathlon Federation FLTRI [8]
Osterreich Österreich Österreichischer Triathlonverband ÖTRV oder TRI Austria [9]
Russland Russland Russischer Triathlon-Verband [10]
Schweiz Schweiz Swiss Triathlon [11]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2015 vergibt die ETU jährlich im Rahmen ihrer Sitzungen Ehrenpreise.[1] Beim Treffen in Moskau vom 8. bis 11. März 2018 wurden wieder die aktuellen Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien vergeben:

Athletin des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für 2017 waren nominiert: Anastassija Alexandrowna Abrossimowa (RUS), Rachel Klamer (NED) und Jessica Learmonth (GBR)

Athlet des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für 2017 waren nominiert: Uxío Abuín Ares (ESP), Mario Mola (ESP) und João Pereira (POR)

Triathlon Verband des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Spanien
Für 2017 waren nominiert: Ungarn, Norwegen, Spanien und Dänemark

Aufstrebender Verband des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Rumänien
Für 2017 waren nominiert: Kroatien, Rumänien und Slowenien
  • 2016: Slowenien
  • 2015: Kroatien

Technical Official des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Sarah Taylor-Hough (GBR)
Für 2017 waren nominiert: Dirk Bogaert (BEL), Daniel Martin (AUT) und Sarah Taylor-Hough (GBR)
  • 2016: Stéfane Mauris (SUI)
  • 2015: Jorge García (ESP) und Dr. Béla Varga (HUN)

Organisator des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Kitzbühel (AUT)
Für 2017 waren nominiert: Banyoles (ESP), Funchal (POR), Kitzbühel (AUT), Panevėžys (LTU) und Wuustwezel (BEL)

ETU Executive Board Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Enrique Quesada (ESP)

Triathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ETU-Sprintdistanz-Europameisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Triathlon-Sprintdistanz gehen die Distanzen in der Elite-Klasse über 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Am 20. Juli 2018 wurden die Europameisterschaften auf der Sprintdistanz im slowakischen Tartu ausgetragen.

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Sprintdistanz Zweiter Platz Dritter Platz
27. Mai 2022 Polen Olsztyn Deutschland Valentin Wernz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Barclay Izzard FrankreichFrankreich Anthony Pujades
19. Juni 2021 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Schweiz Max Studer SpanienSpanien Antonio Serrat Seoane Neuseeland Hayden Wilde
7. Aug. 2020 SchwedenSchweden Malmö (abgesagt)
27. Juli 2019 RusslandRussland Kasan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gordon Benson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Samuel Dickinson Aserbaidschan Rostislav Pevtsov
20. Juli 2018 Estland Tartu Slowakei Richard Varga SpanienSpanien Uxío Abuín Ares SpanienSpanien Roberto Sánchez Mantecón
24. Juni 2017 Deutschland Düsseldorf Portugal João Pereira FrankreichFrankreich Pierre Le Corre Portugal João Silva
26. Juni 2016 FrankreichFrankreich Châteauroux FrankreichFrankreich Vincent Luis Aserbaidschan Rostislav Pevtsov Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Grant Sheldon
Jahr Europameisterin Sprintdistanz Zweiter Platz Dritter Platz
2022 Deutschland Nina Eim Deutschland Lena Meißner Schweiz Cathia Schär
2021 Deutschland Laura Lindemann -2- RusslandRussland Valentina Riasova FrankreichFrankreich Léonie Périault
2020 (abgesagt)
2019 Schweiz Julie Derron Tschechien Petra Kuříková SpanienSpanien Tamara Gomez Garrido
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Coldwell RusslandRussland Alexandra Razarenova Estland Kaidi Kivioja
2017 Deutschland Laura Lindemann Schweiz Jolanda Annen Tschechien Vendula Frintová
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Hall Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Learmonth FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand

Mixed Relay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum/Jahr Austragungsort Europameister Elite
Sprint Triathlon Mixed Relay
Zweiter Platz Dritter Platz
14. Aug. 2022 Deutschland München FrankreichFrankreich Frankreich
Léo Bergere
Emma Lombardi
Dorian Coninx
Cassandre Beaugrand
Deutschland Deutschland
Valentin Wernz
Nina Eim
Simon Henseleit
Laura Lindemann
Schweiz Schweiz
Max Studer
Cathia Schär
Simon Westermann
Julie Derron
20. Juni 2021 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
Sian Rainsley
Samuel Dickinson
Olivia Mathias
Gordon Benson
Deutschland Deutschland
Laura Lindemann
Lasse Lührs
Lisa Tertsch
Jonas Breinlinger
RusslandRussland Russland
Valentina Riasova
Ilya Prasolov
Yuliya Golofeeva
Grigory Antipov

U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Europameister U23 Zweiter Platz Dritter Platz
27. Mai 2022 Polen Olsztyn Deutschland Simon Henseleit Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Dixon Polen Ricardo Batista
19. Juni 2021 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Portugal Ricardo Batista Deutschland Tim Hellwig Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Connor Bentley
14. Sep. 2019 SpanienSpanien Valencia Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Dijkstra SpanienSpanien Javier Lluch Perez SchwedenSchweden Gabriel Sandör
28. Juni 2014 RusslandRussland Pensa Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gordon Benson SpanienSpanien Vicente Hernández Cabrera Portugal Pedro Mendes
Jahr Europameisterin U23 Zweiter Platz Dritter Platz
2022 Schweiz Cathia Schär ItalienItalien Angelica Prestia Schweiz Nora Gmür
2021 RusslandRussland Valentina Riasova Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Olivia Mathias Deutschland Lisa Tertsch
2019 Deutschland Lisa Tertsch FrankreichFrankreich Pauline Landron RusslandRussland Walentina Rjassowa
2014 RusslandRussland Jelena Alexandrowna Danilowa FrankreichFrankreich Leonie Periault Belgien Sofie Hooghe

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rennen bei den Junioren (Alter: 17–19 Jahre) gehen über 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Junioren-Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
27. Mai 2022 Polen Olsztyn FrankreichFrankreich Léo Fernandez ItalienItalien Euan De Nigro FrankreichFrankreich Gaspard Tharreau
18. Juni 2021 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Deutschland Henry Graf Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Dixon Portugal Alexandre Montez
31. Mai 2019 NiederlandeNiederlande Weert FrankreichFrankreich Paul Georgenthum FrankreichFrankreich Boris Pierre Portugal Ricardo Batista
20. Juli 2018 Estland Tartu Norwegen Vetle Bergsvik Thorn Deutschland Tim Hellwig Ungarn Csongor Lehmann
16. Juni 2017 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Portugal Vasco Vilaça SpanienSpanien Javier Lluch Perez Ungarn Csongor Lehmann
28. Mai 2016 Portugal Lissabon SpanienSpanien Javier Lluch Perez Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Samuel Dickinson Danemark Emil Deleuran Hansen
11. Juli 2015 Schweiz Genf Deutschland Lasse Lührs SpanienSpanien Ignacio González Garcia Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Dijkstra
20. Juni 2014 OsterreichÖsterreich Kitzbühel FrankreichFrankreich Raphaël Montoya SpanienSpanien Antonio Serrat Seoane FrankreichFrankreich Maxime Hueber-Moosbrugger
14. Juni 2013 Turkei Alanya FrankreichFrankreich Dorian Coninx FrankreichFrankreich Raphaël Montoya Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marc Austin
20. Apr. 2012 Israel Eilat ItalienItalien Matthias Steinwandter ItalienItalien Delian Stateff Norwegen Kristian Blummenfelt
24. Juni 2011 SpanienSpanien Pontevedra Deutschland Justus Nieschlag Belgien Jelle Geens ItalienItalien Matthias Steinwandter
3. Juli 2010 Irland Athlone SpanienSpanien Vicente Hernández RusslandRussland Andrei Brjuchankow RusslandRussland Wjatscheslaw Pimenow
5. Juli 2009 NiederlandeNiederlande Rijssen-Holten Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee SpanienSpanien Mario Mola RusslandRussland Anton Kozlov
10. Mai 2008 Portugal Lissabon FrankreichFrankreich Vincent Luis Portugal João Pedro Silva Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee
29. Juni 2007 Danemark Kopenhagen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee FrankreichFrankreich Aurélien Raphaël Portugal João Pedro Silva
23. Juni 2006 FrankreichFrankreich Autun FrankreichFrankreich Aurélien Raphaël RusslandRussland Alexander Brjuchankow Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee
23. Juli 2005 Griechenland Alexandroupoli Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Freeman -2- Deutschland Sebastian Rank Deutschland Jonathan Zipf
3. Juli 2004 Schweiz Lausanne Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Freeman Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will Clarke RusslandRussland Valentin Meshcheryakov
21. Juni 2003 Tschechien Karlsbad Belgien Peter Croes -2- Deutschland Thomas Springer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Freeman
6. Juli 2002 Ungarn Győr Belgien Peter Croes FrankreichFrankreich Laurent Vidal OsterreichÖsterreich Andreas Giglmayr
23. Juni 2001 Tschechien Karlsbad Schweiz Sven Riederer FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie Belgien Peter Croes
8. Juli 2000 NiederlandeNiederlande Stein Deutschland Steffen Justus FrankreichFrankreich Frédéric Belaubre RusslandRussland Leonid Iwanow
3. Juli 1999 Portugal Funchal SpanienSpanien Iván Raña SpanienSpanien Raul Cordoba Deutschland Christian Weimer
4. Juli 1998 OsterreichÖsterreich Velden SpanienSpanien Clemente Alonso McKernan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don FrankreichFrankreich Guillaume Dechavanne
5. Juli 1997 Finnland Vuokatti NiederlandeNiederlande Ralph Zeetsen -2- Deutschland Stefan Kink UkraineUkraine Andriy Glushchenko
1996 Ungarn Szombathely Deutschland Andreas Raelert
30. Juli 1995 SchwedenSchweden Stockholm NiederlandeNiederlande Ralph Zeetsen FrankreichFrankreich Yannick Bourseaux Deutschland Andreas Raelert
1994
1992
1991 Deutschland Losheim am See Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith
Jahr Junioren-Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2022 SchwedenSchweden Tilda Månsson FrankreichFrankreich Ilona Hadhoum Deutschland Julia Bröcker
2021 Deutschland Jule Behrens SchwedenSchweden Tilda Månsson SpanienSpanien María Casals Mojica
2019 ItalienItalien Beatrice Mallozzi Schweiz Nora Gmür OsterreichÖsterreich Magdalena Früh
2018 FrankreichFrankreich Pauline Landron OsterreichÖsterreich Magdalena Früh FrankreichFrankreich Jessica Fullagar
2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kate Waugh Danemark Sif Bendix Madsen FrankreichFrankreich Jessica Fullagar
2016 FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand Deutschland Lisa Tertsch Deutschland Lena Meißner
2015 Deutschland Laura Lindemann -2- FrankreichFrankreich Jeanne Lehair Deutschland Lena Meißner
2014 Deutschland Laura Lindemann FrankreichFrankreich Audrey Merle FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand
2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown -2- Deutschland Laura Lindemann ItalienItalien Angelica Olmo
2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgia Taylor-Brown FrankreichFrankreich Léonie Périault Deutschland Sarah Wilm
2011 Deutschland Hanna Philippin Ungarn Eszter Dudás Ungarn Eszter Pap
2010 Deutschland Annika Vössing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Chittenden FrankreichFrankreich Justine Guérard
2009 FrankreichFrankreich Emmie Charayron -2- NiederlandeNiederlande Rachel Klamer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Graves
2008 FrankreichFrankreich Emmie Charayron Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kirsty Mcwilliam Portugal Anais Moniz
2007 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hollie Avil Deutschland Rebecca Robisch Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kirsty McWilliam
2006 Portugal Anais Moniz FrankreichFrankreich Jeanne Collonge Deutschland Rebecca Robisch
2005 Schweiz Daniela Ryf -2- ItalienItalien Charlotte Bonin Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rosie Clarke
2004 Schweiz Daniela Ryf Ungarn Zsófia Kovács ItalienItalien Charlotte Bonin
2003 Portugal Vanessa Fernandes RusslandRussland Anna Boykova SpanienSpanien Marta Jimenez
2002 NiederlandeNiederlande Wendy de Boer FrankreichFrankreich Marion Lorblanchet Portugal Vanessa Fernandes
2001 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow -2- Schweiz Nicola Spirig Deutschland Ricarda Lisk
2000 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jodie Swallow Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Henrietta Freeman Ungarn Anikó Góg
1999 Schweiz Nicola Spirig Deutschland Marianne Braun FrankreichFrankreich Delphine Py-bilot
1998 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Thomson Tschechien Jana Jirouskova Deutschland Joelle Franzmann
1997 Deutschland Joelle Franzmann Deutschland Heidi Jesberger Deutschland Nina Fischer
1996 Deutschland Ina Reinders
1995 Danemark Marie Overbye Deutschland Anja Dittmer Deutschland Katrin Helmcke
1994 Deutschland Anja Dittmer
1992 Deutschland Sabine Stelter
1991

Bei den Junioren finden auch Rennen in der Staffel statt.

Junioren Staffel Juniorinnen Staffel
Datum/Jahr Austragungsort Sieger Staffel Zweiter Platz Dritter Platz
29. Juni 2014 RusslandRussland Pensa RusslandRussland Anton Ponomarev, Andrey Dubkov und Vasily Krestyaninov Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Dijkstra, Jordan Hull und Hayden Burton SpanienSpanien Andres Cendan Llorens, Javier Lluch Perez und Alberto Gonzalez Garcia
Jahr Siegerinnen Staffel Zweiter Platz Dritter Platz
2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Alden, Olivia Mathias und Kate Waugh RusslandRussland Maria Chuyko, Ekaterina Matiukh und Elizaveta Zhizhina SpanienSpanien Cecilia Santamaria Surroca, Ana Carvajal Herrera und Raquel Mateos Gil
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Junioren Mixed Relay Zweiter Platz Dritter Platz
29. Mai 2016 Portugal Lissabon Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Sian Rainsley,
Samuel Dickinson,
Kate Waugh,
Alex Yee
SpanienSpanien
Ines Santiago Moron,
Alberto Gonzalez Garcia,
Cecilia Santamaria Surroca,
Javier Lluch Perez
Deutschland
Lena Meißner,
Paul Weindl,
Lisa Tertsch,
Moritz Horn
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Mixed Relay Zweiter Platz Dritter Platz
14. Aug. 2022 Deutschland München
11. Aug. 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glasgow Frankreich Frankreich
Léonie Périault,
Pierre Le Corre,
Dorian Coninx,
Cassandre Beaugrand
Schweiz Schweiz
Nicola Spirig,
Sylvain Fridelance,
Lisa Berger,
Andrea Salvisberg
Belgien Belgien
Claire Michel,
Jelle Geens,
Marten Van Riel,
Valerie Barthelemy

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 wurde die Jugend-Europameisterschaft im Rahmen des Kitzbühel-Triathlons ausgetragen.[2]

Bei der Jugend (Alter: 15–16 Jahre) gehen die Distanzen in der Super-Sprintdistanz über 300 m Schwimmen, 8,55 km Radfahren und 2,35 km Laufen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Jugend Zweiter Platz Dritter Platz
22. Juni 2019 OsterreichÖsterreich Kitzbühel SpanienSpanien Igor Bellido Mikhailova OsterreichÖsterreich Jan Bader Portugal Alexandre Montez
30. Aug. 2018 Griechenland Loutraki Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Connor Bentley Portugal Alexandre Montez OsterreichÖsterreich Jan Bader
15. Juli 2017 Litauen Panevėžys Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Slater Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Willis Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sam Hart
Jahr Europameisterin Jugend Zweiter Platz Dritter Platz
2019 RusslandRussland Anna Goreva Portugal Inês Rico Ungarn Rebecca Beti
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Libby Coleman Ungarn Karolina Helga Horváth RusslandRussland Anna Goreva
2017 FrankreichFrankreich Jessica Fullagar ItalienItalien Beatrice Mallozzi OsterreichÖsterreich Pia Totschnig

Altersklassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den Profis in der „Elite-Klasse“ werden die anderen Athleten nach Altersklassen gewertet.

Männer AG 16–19 Frauen AG 16–19
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
14. Aug. 2022 Deutschland München
10. Juli 2015 Schweiz Genf Schweiz Lars Holenweger Deutschland Simon Weber Schweiz Pierre Moraz
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2022
2015 Schweiz Camille Bauer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kayleigh Adams Schweiz Katja Moser
Männer AG 20–24 Frauen AG 20–24
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
10. Juli 2015 Schweiz Genf Danemark Nicklas Rossner Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Philips OsterreichÖsterreich Marcel Pachteu
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Polen Malgorzata Szczerbinska Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Imogen Simmonds Malta Hannah Pace
Männer AG 30–34 Frauen AG 30–34
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
10. Juli 2015 Schweiz Genf ItalienItalien Isacco Andrenucci OsterreichÖsterreich Wolfgang Mangold OsterreichÖsterreich Thomas Thalhammer
20. Juni 2014 OsterreichÖsterreich Kitzbühel OsterreichÖsterreich Wolfgang Mangold OsterreichÖsterreich Stefan Schweiger OsterreichÖsterreich Thomas Thalhammer
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Malta Danica Bonello Spiteri Deutschland Maria Hivner Schweiz Céline Dupuis
2014 Schweiz Sandrine Benz OsterreichÖsterreich Lena Pernold Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Holly Grundon
Männer AG 35–39 Frauen AG 35–39
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
10. Juli 2015 Schweiz Genf Schweiz Daniel Künzi Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James M Wilson FrankreichFrankreich Michael Dalmasso
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2015 OsterreichÖsterreich Sylvia Gehnböck Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elizabeth Bullivant Deutschland Franziska Fleck
Männer AG 40–44 Frauen AG 40–44
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
27. Mai 2016 Portugal Lissabon Ungarn Csaba Kuttor -2- Irland Finbar Mcgrady OsterreichÖsterreich Alois Innerhofer
10. Juli 2015 Schweiz Genf Ungarn Csaba Kuttor UkraineUkraine Volodymyr Polikarpenko Schweiz Bruno Invernizzi
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gwen Kinsey Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tanya Brightwell Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Fiona Kesteven
2015 Schweiz Sandra Patt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Louise Croxson Deutschland Kai Sachtleber

ETU-Kurzdistanz-Europameisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Erstaustragung im Jahr 1985 in Immenstadt betrugen die Distanzen 1,3 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 12 km Laufen. Seither wurde diese Meisterschaft jährlich über 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen ausgetragen.

Die sechsfache Europameisterin Nicola Spirig (2009, 2010, 2012, 2014, 2015) neben der späteren Siegerin Gwen Jorgensen (links) auf der Laufstrecke bei den Olympischen Sommerspielen 2016

2008 holte sich die Portugiesin Vanessa Fernandes als bislang erfolgreichste Athletin ihren fünften Titel in Folge bei der Europameisterschaft.

Die Europameisterschaft fand 2011 im spanischen Pontevedra statt, wo in den vergangenen Jahren schon mehrfach Europacup-Rennen ausgetragen worden sind.[3]

Im Juni 2014 wurde die EM in Kitzbühel ausgetragen und es waren vom 19. bis 22. Juni über 2500 Starter aus 40 Nationen am Start.[4] Die Schweizerin Nicola Spirig holte sich hier ihren vierten EM-Titel und der Brite Alistair Brownlee konnte die Europameisterschaft bei den Männern bereits das dritte Mal für sich entscheiden.

2015 wurden die Europameisterschaften auf der olympischen Distanz nach 2005 wieder in der Schweiz ausgetragen. Auch Kitzbühel erhielt für 2017 nach 2014 erneut den Zuschlag für die Austragung der Europameisterschaften und die Rennen fanden im Rahmen des Kitzbühel-Triathlon statt.[5][6] Im August 2018 fanden die Europameisterschaften zuletzt in Glasgow (Schottland) statt.

Die Schweizerin Nicola Spirig konnte sich bislang sechsmal den Titel der Europameisterin auf der Kurzdistanz sichern und die Portugiesin Vanessa Fernandes fünfmal. Der Niederländer Rob Barel, der Spanier Javier Gómez sowie der Brite Alistair Brownlee waren bei den Männern jeweils viermal erfolgreich.

Im August 2020 gab die ETU die coronabedingte Absage der Triathlon-Europameisterschaften auf der olympischen Distanz bekannt. Diese hätten vom 28. bis 30. August 2020 in Tartu (Estland) stattgefunden.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
4. Juni 2023 SpanienSpanien Madrid SpanienSpanien David Castro Fajardo Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee Schweiz Adrien Briffod
13. Aug. 2022 Deutschland München FrankreichFrankreich Léo Bergere FrankreichFrankreich Pierre Le Corre FrankreichFrankreich Dorian Coninx
25. Sep. 2021 SpanienSpanien Valencia FrankreichFrankreich Dorian Coninx SpanienSpanien Roberto Sánchez Mantecón SpanienSpanien Antonio Serrat Seoane
1. Juni 2019 NiederlandeNiederlande Weert Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee -4- Portugal João José Pereira Belgien Jelle Geens
9. Aug. 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glasgow FrankreichFrankreich Pierre Le Corre SpanienSpanien Fernando Alarza Belgien Marten Van Riel
16. Juni 2017 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Portugal João José Pereira FrankreichFrankreich Raphaël Montoya Portugal João Silva
28. Mai 2016 Portugal Lissabon SpanienSpanien Javier Gómez -4- RusslandRussland Dmitri Poljanski Schweiz Andrea Salvisberg
11. Juli 2015 Schweiz Genf FrankreichFrankreich David Hauss Schweiz Sven Riederer Norwegen Kristian Blummenfelt
20. Juni 2014 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee -3- RusslandRussland Dmitri Poljanski SpanienSpanien Vicente Hernández
14. Juni 2013 Turkei Alanya RusslandRussland Ivan Vasiliev ItalienItalien Alessandro Fabian SpanienSpanien Mario Mola
20. Apr. 2012 Israel Eilat SpanienSpanien Javier Gómez -3- RusslandRussland Alexander Brjuchankow RusslandRussland Ivan Vasiliev
24. Juni 2011 SpanienSpanien Pontevedra Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee RusslandRussland Dmitri Poljanski
4. Juli 2010 Irland Athlone Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee SpanienSpanien Javier Gómez FrankreichFrankreich David Hauss
2. Juli 2009 NiederlandeNiederlande Holten SpanienSpanien Javier Gómez -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee RusslandRussland Alexander Brjuchankow
10. Mai 2008 Portugal Lissabon FrankreichFrankreich Frédéric Belaubre -3- FrankreichFrankreich Tony Moulai Schweiz Olivier Marceau
1. Juli 2007 Danemark Kopenhagen SpanienSpanien Javier Gómez Deutschland Jan Frodeno Deutschland Daniel Unger
24. Juni 2006 FrankreichFrankreich Autun FrankreichFrankreich Frédéric Belaubre -2- FrankreichFrankreich Cédric Fleureton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Johns
20. Aug. 2005 Schweiz Lausanne FrankreichFrankreich Frédéric Belaubre FrankreichFrankreich Cédric Fleureton Schweiz Sven Riederer
18. Apr. 2004 SpanienSpanien Valencia Danemark Rasmus Henning SpanienSpanien Eneko Llanos Deutschland Daniel Unger
21. Juni 2003 Tschechien Karlsbad SpanienSpanien Iván Raña -2- Tschechien Filip Ospalý Tschechien Martin Krnávek
6. Juli 2002 Ungarn Győr SpanienSpanien Iván Raña Tschechien Filip Ospalý Deutschland Maik Petzold
23. Juni 2001 Tschechien Karlsbad Tschechien Filip Ospalý SpanienSpanien Iván Raña NiederlandeNiederlande Eric Van der Linden
8. Juli 2000 NiederlandeNiederlande Stein Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Johns -2- Schweiz Reto Hug NiederlandeNiederlande Eric Van der Linden
3. Juli 1999 Portugal Funchal Schweiz Reto Hug Tschechien Jan Řehula Tschechien Martin Krnavek
4. Juli 1998 OsterreichÖsterreich Velden Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Johns Schweiz Jean-Christophe Guinchard UkraineUkraine Wladimir Polikarpenko
5. Juli 1997 Finnland Vuokatti Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith -2- Deutschland Stephan Vuckovic SpanienSpanien José Barbany
7. Juli 1996 Ungarn Szombathely Belgien Luc Van Lierde Luxemburg Dennis Looze Deutschland Ralf Eggert
30. Juli 1995 SchwedenSchweden Stockholm Deutschland Rainer Müller-Hörner Belgien Luc Van Lierde Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith
2. Juli 1994 Deutschland Eichstätt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing -3- Deutschland Ralf Eggert Deutschland Rainer Müller-Hörner
4. Juli 1993 Luxemburg Echternach Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing -2- Deutschland Thomas Hellriegel Deutschland Rainer Müller-Hörner
15. Juli 1992 Belgien Lommel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Spencer Smith Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glenn Cook
8. Sep. 1991 Schweiz Genf Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing NiederlandeNiederlande Rob Barel FrankreichFrankreich Remy Rampteau
26. Aug. 1990 OsterreichÖsterreich Linz Belgien Fons Hamblok NiederlandeNiederlande Rob Barel OsterreichÖsterreich Wolfgang Kattnig
11. Juni 1989 Portugal Cascais FrankreichFrankreich Yves Cordier NiederlandeNiederlande Rob Barel Deutschland Jürgen Zäck
20. Juni 1988 ItalienItalien Venedig NiederlandeNiederlande Rob Barel -4- Belgien Didier Volckaert Deutschland Jochen Basting
21. Juni 1987 FrankreichFrankreich Marseille NiederlandeNiederlande Rob Barel -3- FrankreichFrankreich Philippe Méthion Belgien Karel Blondeel
22. Juni 1986 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Milton Keynes NiederlandeNiederlande Rob Barel -2- Deutschland Jürgen Zäck Deutschland Jörg Hoffmann
23. Juni 1985 Deutschland Immenstadt NiederlandeNiederlande Rob Barel Deutschland Klaus Klaeren Deutschland Jörg Hoffmann
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Luxemburg Jeanne Lehair Deutschland Lisa Tertsch Schweiz Cathia Schär
12. Aug. 2022 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Non Stanford Deutschland Laura Lindemann FrankreichFrankreich Emma Lombardi
2021 Schweiz Julie Derron Deutschland Annika Koch Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sian Rainsley
2019 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Potter FrankreichFrankreich Sandra Dodet Belgien Claire Michel
2018 Schweiz Nicola Spirig -6- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Learmonth FrankreichFrankreich Cassandre Beaugrand
2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Learmonth Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sophie Coldwell ItalienItalien Alice Betto
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich India Lee UkraineUkraine Julija Jelistratowa Ungarn Zsófia Kovács
2015 Schweiz Nicola Spirig -5- ItalienItalien Anna Maria Mazzetti SpanienSpanien Ainhoa Murúa
2014 Schweiz Nicola Spirig -4- Deutschland Sophia Saller ItalienItalien Anna Maria Mazzetti
2013 NiederlandeNiederlande Rachel Klamer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Holland Tschechien Vendula Frintová
2012 Schweiz Nicola Spirig -3- SpanienSpanien Ainhoa Murúa FrankreichFrankreich Emmie Charayron
2011 FrankreichFrankreich Emmie Charayron Tschechien Vendula Frintova ItalienItalien Anna Maria Mazzetti
2010 Schweiz Nicola Spirig -2- FrankreichFrankreich Carole Péon SchwedenSchweden Lisa Nordén
2009 Schweiz Nicola Spirig Luxemburg Elizabeth May Portugal Vanessa Fernandes
2008 Portugal Vanessa Fernandes -5- ItalienItalien Nadia Cortassa SchwedenSchweden Lisa Nordén
2007 Portugal Vanessa Fernandes -4- OsterreichÖsterreich Kate Allen Schweiz Nicola Spirig
2006 Portugal Vanessa Fernandes -3- Deutschland Anja Dittmer ItalienItalien Nadia Cortassa
2005 Portugal Vanessa Fernandes -2- SpanienSpanien Ana Burgos ItalienItalien Nadia Cortassa
2004 Portugal Vanessa Fernandes OsterreichÖsterreich Kate Allen SpanienSpanien Pilar Hidalgo
2003 SpanienSpanien Ana Burgos ItalienItalien Nadia Cortassa Belgien Kathleen Smet
2002 Belgien Kathleen Smet -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leanda Cave Deutschland Christiane Pilz
2001 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Dillon Belgien Kathleen Smet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Annaleah Emmerson
2000 Belgien Kathleen Smet Schweiz Magali Messmer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Julie Dibens
1999 Deutschland Anja Dittmer Schweiz Magali Messmer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sian Brice
1998 NiederlandeNiederlande Wieke Hoogzaad NiederlandeNiederlande Ingrid van Lubek Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephanie Forrester
1997 Schweiz Natascha Badmann SpanienSpanien Virginia Berasategui Danemark Suzanne Nielsen
1996 Danemark Suzanne Nielsen Belgien Mieke Suys FrankreichFrankreich Sophie Delemer
1995 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon -2- Schweiz Natascha Badmann Danemark Suzanne Nielsen
1994 Deutschland Sonja Krolik -2- Deutschland Sabine Westhoff FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon
1993 Deutschland Sabine Westhoff Deutschland Simone Mortier FrankreichFrankreich Lydie Reuze
1992 Deutschland Sonja Krolik Danemark Lone Larsen Deutschland Ute Schäfer
1991 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon Deutschland Simone Mortier Deutschland Sonja Krolik
1990 NiederlandeNiederlande Thea Sybesma Deutschland Simone Mortier FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon
1989 Deutschland Simone Mortier Deutschland Kirsten Ullrich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Springman
1988 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Springman Schweiz Dolorita Gerber Danemark Pernille Svarre
1987 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Springman FrankreichFrankreich Chantal Malherbe
1986 Belgien Lieve Paulus Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Springman Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope
1985 Deutschland Alexandra Kremer SchwedenSchweden Anna-Lena Fritzon Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope

Parallel erfolgt auch eine Mannschaftswertung auf der Kurzdistanz: Bei diesem 1997 erstmals ausgetragenen Teamwettkampf starteten die Teams in Intervallen von jeweils 3 Minuten zusammen und mussten den Wettkampf auch zusammen beenden.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Europameister Zweiter Platz Dritter Platz
2007 Danemark Kopenhagen Deutschland Sebastian Dehmer
Franz Löschke
Daniel Unger
2003 Tschechien Karlsbad Schweiz Sven Riederer
2002 Ungarn Győr
1999 Portugal Funchal
6. Juli 1997 Finnland Vuokatti Schweiz Peter Alder
Roger Fischlin
Markus Keller
Christoph Mauch
Dominic Rechsteiner
Deutschland Ralf Eggert
Stefan Hachul
Andreas Raelert
Arnd Schomburg
Stephan Vuckovic
ItalienItalien Stefano Belandi
Gianluca Calfapietra
Fabroco Ferraresi
Davide Maraja
Gianfranco Mione
5. Juli 1992 Belgien Lommel
Jahr Europameisterin Zweiter Platz Dritter Platz
2007 OsterreichÖsterreich Kate Allen
Eva Maria Dollinger
Tania Haiböck
2003
2002 Deutschland Anja Dittmer
1999 Deutschland Anja Dittmer
1997 Schweiz Natascha Badmann
Simone Hertenstein
Sibylle Matter
Magali Messmer
Deutschland Anja Dittmer
Joelle Franzmann
Nicole Mertes
Ute Schäfer
Brigitte Scheithaner
Ungarn Nora Edöcseny
Petra Harangi
Adel Molnar
Erika Molnar
Andrea Walko
1992 Deutschland Franziska Lilienfein
Sonja Krolik
Ute Schäfer

Mixed-Team Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europameisterschaft der Mixed-Team Staffel, in der Elite-Klasse, wurde erstmals 2018 ausgetragen. Ein Team setzt sich aus jeweils zwei Frauen und zwei Männern zusammen, von denen jeder unmittelbar hintereinander einen Triathlon absolviert. Die (somit insgesamt viermal zu absolvierenden) Distanzen variieren dabei gemäß Competition Rules der ITU je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 250 m und 300 m Schwimmen, 5 km bis 8 km Radfahren und 1,5 km bis 2 km Laufen – in Glasgow waren dies 250 m, 6 km und 1,5 km.[7]

Dieses Rennformat wurde auch in das Programm der Olympischen Sommerspiele in Tokio 2020 aufgenommen.

Datum/Jahr Austragungsort Europameister Mixed Relay Zweiter Platz Dritter Platz
14. Aug. 2022 Deutschland München
11. Aug. 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glasgow Frankreich Frankreich
Léonie Périault,
Pierre Le Corre,
Dorian Coninx,
Cassandre Beaugrand
Schweiz Schweiz
Nicola Spirig,
Sylvain Fridelance,
Lisa Berger,
Andrea Salvisberg
Belgien Belgien
Claire Michel,
Jelle Geens,
Marten Van Riel,
Valerie Barthelemy

Bei den Junioren werden die Staffelbewerbe seit 2010 ausgetragen.

Datum/Jahr Austragungsort Europameister Junioren Mixed Relay Zweiter Platz Dritter Platz
22. Juni 2014 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Deutschland Deutschland
Lena Meißner,
Valentin Wernz,
Laura Lindemann,
Lasse Lührs
FrankreichFrankreich
Audrey Merle,
Maxime Hueber-Moosbrugger,
Cassandre Beaugrand,
Raphael Montoya
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Sarah Hodgson,
Alex West,
Sophie Coldwell,
Luke Penney
2010 Irland Athlone Russland Russland
Jelena Alexandrowna Danilowa
Spanien Spanien Schweden Schweden

Altersklassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer AG 30–34 Frauen AG 30–34
Datum/Jahr Austragungsort Europameister 30–34 Zweiter Platz Dritter Platz
12. Juli 2015 Schweiz Genf FrankreichFrankreich Jérôme Blanc Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Travers Deutschland Felix Saur
Jahr Europameisterin 30–44 Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Schweiz Martina Kunz Schweiz Evelyne Niederberger Tschechien Petra Vymetalova
Männer AG 20–24 Frauen AG 20–24
Datum/Jahr Austragungsort Europameister 20–24 Zweiter Platz Dritter Platz
21. Juli 2018 SchwedenSchweden Tartu Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Bristow Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Grace Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Briscoe
Jahr Europameisterin 20–24 Zweiter Platz Dritter Platz
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Davies Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rosie Weston OsterreichÖsterreich Anna Moitzi
Männer AG 18–19 Frauen AG 18–19
Datum/Jahr Austragungsort Europameister 18–19 Zweiter Platz Dritter Platz
21. Juli 2018 SchwedenSchweden Tartu Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Jackson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Forbes Jackson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Isaac Hulse
4. Juli 2009 Niederlande

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