Dawid Kubacki

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Dawid Kubacki
Dawid Kubacki 2019 in Seefeld

Dawid Kubacki 2019 in Seefeld

Nation Polen Polen
Geburtstag 12. März 1990 (34 Jahre)
Geburtsort Nowy TargPolen
Größe 180 cm
Gewicht 63 kg
Karriere
Verein TS Wisła Zakopane
Trainer Józef Jarząbek
Stefan Horngacher (bis 2019)
Michal Doležal
Nationalkader seit 2004
Pers. Bestweite 236,5 m (Planica 2018)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
SFWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Europaspiele Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 6 × Goldmedaille 9 × Silbermedaille 8 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2018 Pyeongchang Team
Bronze 2022 Peking Normalschanze
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2013 Val di Fiemme Team
Gold 2017 Lahti Team
Gold 2019 Seefeld Normalschanze
Bronze 2021 Oberstdorf Team
Bronze 2023 Planica Großschanze
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Bronze 2018 Oberstdorf Team
Bronze 2020 Planica Team
Logo des Europäischen Olympischen Komitees Europaspiele
Gold 2023 Zakopane Einzel Großschanze
 Polnische Meisterschaften
Silber 2009 Szczyrk Team
Bronze 2010 Szczyrk Sommer Team
Gold 2011 Szczyrk Team
Bronze 2012 Zakopane Großschanze
Silber 2012 Zakopane Team
Bronze 2013 Wisła Team
Gold 2013 Szczyrk Sommer NS
Bronze 2013 Zakopane Sommer GS
Silber 2014 Wisła Sommer Team
Bronze 2015 Zakopane Team
Gold 2015 Szczyrk Sommer NS
Gold 2015 Wisła Sommer GS
Silber 2015 Wisła Sommer Team
Silber 2016 Wisła Team
Silber 2016 Zakopane Großschanze
Gold 2018 Zakopane Sommer GS
Silber 2018 Zakopane Großschanze
Bronze 2019 Szczyrk Sommer Team
Gold 2020 Szczyrk Sommer NS
Bronze 2020 Szczyrk Sommer Team
Silber 2020 Wisła Großschanze
Silber 2021 Zakopane Sommer Team
Bronze 2021 Zakopane Sommer NS
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 16. Januar 2009
 Weltcupsiege (Einzel) 11  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 08  (Details)
 Gesamtweltcup 04. (2019/20, 2022/23)
 Skiflug-Weltcup 05. (2018/19)
 Vierschanzentournee 01. (2019/20)
 Raw Air 07. (2019)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 11 8 17
 Skifliegen 0 1 1
 Teamspringen 8 10 5
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 22. August 2009
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 14  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 07  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 01. (2017, 2019, 2020, 2022)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 14 7 3
 Teamspringen 7 4 0
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 18. März 2007
 COC-Siege (Einzel) 04  (Details)
 Gesamtwertung COC 07. (2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 4 4 9
letzte Änderung: 7. Oktober 2023

Dawid Grzegorz Kubacki [kuˈbat͡ski] (* 12. März 1990 in Nowy Targ) ist ein polnischer Skispringer. Seine bisher größten internationalen Erfolge sind der Gewinn der Goldmedaille auf der Normalschanze bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld und der Sieg bei der Vierschanzentournee 2019/20.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kubacki, der seit seinem sechsten Lebensjahr Ski springt, begann seine internationale Karriere 2004 bei FIS-Springen in seiner Heimat Zakopane. Dabei erreichte er anfangs nur mittelmäßige Ergebnisse. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2006 in Kranj erreichte er im Einzelspringen den 42. und mit dem Team den 7. Platz. Nach der Junioren-WM startete er im FIS Cup. Am 18. März 2007 gab er sein Debüt im Skisprung-Continental-Cup und sprang bereits in seinem ersten Springen mit dem 26. Platz in die Punkteränge. Trotz dieser Leistung gehörte er danach nur unregelmäßig zum Continental-Cup-Kader und sprang vorrangig im FIS Cup. Erst ab September 2008 gehörte er fest zum Kader im Continental Cup. Am 16. Januar 2009 debütierte er in Zakopane im Weltcup, verpasste dabei als 49. jedoch deutlich die Punkteränge. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Štrbské Pleso erreichte er im Einzelspringen den 33. Platz. Im Januar 2010 startete er in Sapporo erneut im Weltcup und verpasste mit dem 37. und dem 32. Platz die Punkteränge nur knapp. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten sprang er mit dem Team auf den 5. Platz und im Einzel auf den 31. Platz. Beim Skisprung-Grand-Prix 2010 in Hinterzarten gewann er nicht nur die Qualifikation, sondern katapultierte sich und sein Team auf den 1. Platz[1] und wurde Sechster im Einzel. Auch in Courchevel, Einsiedeln und Wisła sprang er immer unter die besten elf und erreichte in Hakuba bei den Einzelspringen am 28. und 29. August 2010 seine ersten Grand-Prix-Podestplatzierungen als jeweils Zweiter. In der Grand-Prix-Gesamtwertung belegte er mit 348 Punkten den fünften Rang.

Am 1. Dezember 2012 erreichte er beim Weltcupspringen im finnischen Kuusamo als 22. seine ersten neun Weltcuppunkte. Zwei Wochen später erreichte er als Neunter in Engelberg seine erste Top-Ten-Platzierung. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme gewann er mit seinen Teamkollegen Piotr Żyła, Maciej Kot und Kamil Stoch hinter Österreich und Deutschland die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb und damit die erste polnische Mannschaftsmedaille im Skispringen bei einer Weltmeisterschaft. In den Einzelwettbewerben wurde er 31. von der Normal- und 20. von der Großschanze.

Am 1. September 2013 sicherte sich Kubacki bei den Sommermeisterschaften auf der Normalschanze in Szczyrk erstmals den polnischen Meistertitel.[2] Im Februar 2014 gehörte er zum polnischen Aufgebot für die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Er wurde nur im Einzelspringen auf der Normalschanze eingesetzt und belegte dabei den 32. Platz.

Am 31. Januar 2015 gewann Kubacki in Zakopane sein erstes Continental-Cup-Springen. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun kam er nur im Einzelwettbewerb auf der Großschanze zum Einsatz, in dem er 29. wurde. Am 7. März 2015 folgte in Seefeld sein zweiter COC-Sieg. zum Auftakt in die Saison 2015/16 war Kubacki sehr erfolgreich. Er gewann zunächst die beiden COC-Springen in Kranj am 4. und 5. Juli 2015. Danach startete er im Sommer-Grand-Prix. Am 31. Juli siegte er in Wisła zunächst mit dem polnischen Team und erzielte am Folgetag seinen ersten Einzelsieg im Grand Prix. Eine Woche später gewann er in Hinterzarten direkt seinen zweiten Wettbewerb. Nach weiteren Top-Ten-Platzierungen im Grand Prix und im Continental Cup belegte er am Ende der Sommer-Saison den fünften Rang in der Grand-Prix-Gesamtwertung und den zweiten Rang in der Sommer-COC-Wertung. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm belegte er den 15. Platz im Einzel und den fünften Rang mit der polnischen Mannschaft. Am 23. Februar 2016 erreichte er als Siebter in Kuopio seine bis dahin beste Einzel-Platzierung im Weltcup.

Am 3. Dezember 2016 gewann Kubacki zusammen mit Piotr Żyła, Kamil Stoch und Maciej Kot das Teamspringen in Klingenthal, was für ihn der erste Weltcupsieg seiner Karriere war. Zudem war es der erste Sieg einer polnischen Mannschaft in einem Weltcup-Teamwettbewerb.[3] Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte er in den beiden Einzelwettbewerben, von der Normal- und von der Großschanze, jeweils den achten Rang. Im Mannschaftsspringen von der Großschanze wurde er zusammen mit Piotr Żyła, Maciej Kot und Kamil Stoch Weltmeister vor Norwegen und Österreich.

Im Sommer 2017 war Kubacki der überragende Skispringer im Grand Prix. Zum Auftakt gewann er mit der polnischen Equipe das Teamspringen in Wisła. Er nahm an fünf Einzelspringen teil, die er alle für sich entschied (Wisła, Hinterzarten, Courchevel, Hinzenbach und Klingenthal). Er gewann dadurch die Grand-Prix-Gesamtwertung mit 500 Punkten. Seine ersten Podestplatzierungen in Einzel-Weltcupspringen erreichte er mit dem jeweils dritten Platz am 30. Dezember 2017 beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2017/18 in Oberstdorf und bei dem ersten Springen der Willingen Five am 3. Februar 2018. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf belegte er den zehnten Platz im Einzel und gewann zusammen mit Piotr Żyła, Stefan Hula und Kamil Stoch die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb. Kubacki gehörte zum polnischen Aufgebot für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang und nahm dort in allen drei Wettbewerben teil. Im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze schied er überraschend als 35. nach dem ersten Durchgang aus. Im Einzelwettbewerb auf der Großschanze belegte er den zehnten Rang. Im Mannschaftswettbewerb auf der Großschanze holte er als Dritter zusammen mit Maciej Kot, Stefan Hula und Kamil Stoch die Bronzemedaille hinter den Mannschaften aus Norwegen und Deutschland. Seine beste Weltcup-Platzierung verbesserte er auf den zweiten Platz am 13. März 2018 beim Springen in Lillehammer im Rahmen der Raw Air. Im Gesamtweltcup der Saison 2017/18 belegte er mit 633 Punkten den neunten Rang und landete damit zum ersten Mal in den Top Ten.

Nachdem er sich im Verlauf der Vierschanzentournee 2018/19 als Dritter in Garmisch-Partenkirchen und Zweiter in Bischofshofen zweimal auf dem Podium platzieren konnte und einen Podestplatz in der Gesamtwertung der Tournee als Vierter nur knapp verpasst hatte, gelang ihm am 13. Januar 2019 im Val di Fiemme sein erster Weltcupsieg. Nachdem er bei den Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol von der Großschanze im Einzel Zwölfter und mit der Mannschaft Vierter geworden war, sah es auch von der Normalschanze zunächst nicht nach einem Erfolg aus. Nach dem ersten Durchgang lag Kubacki auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze zunächst nur auf Rang 27. Im zweiten Durchgang, der stark vom Wind geprägt wurde, erreichte er jedoch 104,5 Meter und damit die höchste Weite des Tages und konnte damit den Weltmeistertitel erringen. Im abschließenden Mixed-Team-Wettbewerb belegte er mit der polnischen Mannschaft den sechsten Platz. Am Ende der Saison 2018/19 belegte er mit 988 Punkten den fünften Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Mit dem polnischen Team gewann er die Nationenwertung.

Nachdem Kubacki mit zwei dritten Plätzen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen in die Vierschanzentournee 2019/20 gestartet war, übernahm er nach einem zweiten Platz in Innsbruck die Gesamtführung. Diese konnte er mit seinem zweiten Weltcup-Sieg in Bischofshofen von der Paul-Außerleitner-Schanze behaupten und wurde somit Gesamtsieger vor Marius Lindvik und Karl Geiger. In Titisee-Neustadt gewann er Mitte Januar die beiden Einzelspringen. Am Ende der Saison 2019/20 belegte er mit 1169 Punkten Platz vier im Gesamtweltcup.

In Wisła fanden am 22. und 23. August die beiden einzigen Grand-Prix-Springen des Sommers 2020 statt. Diese konnte Kubacki beide für sich entscheiden und gewann somit auch die Grand-Prix-Gesamtwertung.[4] Bei den polnischen Meisterschaften in Szczyrk gewann Dawid Kubacki den Titel von der Normalschanze und wurde Dritter mit dem Team.[5] Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2020 in Planica belegte Kubacki im Einzelwettbewerb den 15. Platz. Im Mannschaftswettbewerb gewann er mit Piotr Żyła, Andrzej Stękała und Kamil Stoch die Bronzemedaille hinter den Teams aus Norwegen und Deutschland.[6] Bei der Vierschanzentournee 2020/21 gewann Kubacki das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. In der Gesamtwertung belegte er hinter Kamil Stoch und Karl Geiger den dritten Rang. Bei den Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er im Einzelspringen von der Großschanze 15. und von der Normalschanze Fünfter. Mit der polnischen Mannschaft wurde er gemeinsam mit Piotr Żyła, Andrzej Stękała und Kamil Stoch von der Großschanze Dritter und mit dem Mixed-Team Sechster.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking errang er die Bronzemedaille auf der Normalschanze, von der Großschanze wurde er 26. Mit dem polnischen Mixed-Team und der Herrenmannschaft wurde er jeweils Sechster. Am 2. Oktober 2022 gewann er zum vierten Mal den Skisprung-Grand-Prix, was vor ihm noch keinem Athleten gelang. Mit 14 Tagessiegen hält er ebenfalls einen Rekord. Die Saison 2022/23 beendete Kubacki zwei Wochen vor Ende aufgrund des gesundheitlichen Zustands seiner Frau vorzeitig.[7]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kubacki lebt in Szaflary. Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau Marta zwei Töchter.[8]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupsiege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 13. Januar 2019 Italien Predazzo Großschanze
02. 6. Januar 2020 Osterreich Bischofshofen Großschanze
03. 18. Januar 2020 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze
04. 19. Januar 2020 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze
05. 1. Januar 2021 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Großschanze
06. 5. November 2022 Polen Wisła Großschanze
07. 6. November 2022 Polen Wisła Großschanze
08. 11. Dezember 2022 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze
09. 18. Dezember 2022 Schweiz Engelberg Großschanze
10. 4. Januar 2023 Osterreich Innsbruck Großschanze
11. 16. März 2023 Norwegen Lillehammer Großschanze

Weltcupsiege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 3. Dezember 2016 Deutschland Klingenthal Großschanze
02. 28. Januar 2017 Deutschland Willingen Großschanze
03. 27. Januar 2018 Polen Zakopane Großschanze
04. 17. November 2018 Polen Wisła Großschanze
05. 15. Februar 2019 Deutschland Willingen Großschanze
06. 23. März 2019 Slowenien Planica Flugschanze
07. 14. Dezember 2019 Deutschland Klingenthal Großschanze
08. 11. Februar 2023 Vereinigte Staaten Lake Placid Großschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 1. August 2015 Polen Wisła Großschanze
02. 8. August 2015 Deutschland Hinterzarten Normalschanze
03. 15. Juli 2017 Polen Wisła Großschanze
04. 29. Juli 2017 Deutschland Hinterzarten Normalschanze
05. 12. August 2017 Frankreich Courchevel Großschanze
06. 1. Oktober 2017 Osterreich Hinzenbach Normalschanze
07. 3. Oktober 2017 Deutschland Klingenthal Großschanze
08. 29. September 2019 Osterreich Hinzenbach Normalschanze
09. 22. August 2020 Polen Wisła Großschanze
10. 23. August 2020 Polen Wisła Großschanze
11. 18. Juli 2021 Polen Wisła Großschanze
12. 23. Juli 2022 Polen Wisła Großschanze
13. 25. September 2022 Osterreich Hinzenbach Normalschanze
14. 2. Oktober 2022 Deutschland Klingenthal Großschanze

Grand-Prix-Siege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 7. August 2010 Deutschland Hinterzarten Normalschanze
02. 2. August 2013 Polen Wisła Großschanze
03. 25. Juli 2014 Polen Wisła Großschanze
04. 31. Juli 2015 Polen Wisła Großschanze
05. 14. Juli 2017 Polen Wisła Großschanze
06. 21. Juli 2018 Polen Wisła Großschanze
07. 20. Juli 2019 Polen Wisła Großschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 31. Januar 2015 Polen Zakopane Großschanze
02. 7. März 2015 Osterreich Seefeld Normalschanze
03. 4. Juli 2015 Slowenien Kranj Normalschanze
04. 5. Juli 2015 Slowenien Kranj Normalschanze

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2012/13 36. 0142
2013/14 49. 0087
2014/15 53. 0035
2015/16 29. 0182
2016/17 19. 0345
2017/18 09. 0633
2018/19 05. 0988
2019/20 04. 1169
2020/21 08. 0786
2021/22 27. 0231
2022/23 04. 1592
2023/24 28. 0213

Vierschanzentournee-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2010/11 43. 0386,1
2011/12 63. 0097,1
2012/13 31. 0698,0
2013/14 55. 0206,7
2014/15 36. 0535,8
2015/16 35. 0421,4
2016/17 15. 0875,6
2017/18 06. 1003,0
2018/19 04. 1010,8
2019/20 01. 1131,6
2020/21 03. 1057,8
2021/22 22. 0826,7
2022/23 02. 1158,2
2023/24 30. 0611,9

Grand-Prix-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2009 68. 0009
2010 05. 0348
2011 46. 0043
2012 08. 0218
2013 24. 0116
2014 43. 0045
2015 05. 0281
2016 13. 0186
2017 01. 0500
2018 08. 0257
2019 01. 0305
2020 01. 0200
2021 02. 0242
2022 01. 0380
2023 05. 0198

Schanzenrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Bischofshofen Osterreich Österreich 145 m
(HS: 142 m)
6. Januar 2019 aktuell
Zakopane Polen Polen 143,5 m
(HS: 140 m)
19. Januar 2019 25. Januar 2020
Garmisch-Partenkirchen Deutschland Deutschland 144,0 m[9]
(HS: 142 m)
1. Januar 2021 aktuell

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dawid Kubacki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Polen in grandioser Frühform. In: berkutschi.com. 7. August 2010, abgerufen am 3. Juni 2015 (englisch).
  2. Polen: Dawid Kubacki holt Meistertitel in Szczyrk. In: skispringen.com. 1. September 2013, abgerufen am 3. Juni 2015.
  3. Kerstin Kock: Polen feiert ersten Weltcup-Erfolg im Team. In: Skispringen-News.de. 3. Dezember 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2018; abgerufen am 4. Mai 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skispringen-news.de
  4. Kubacki, Stoch und Zyla auch an Tag 2 in Wisla an der Spitze. In: berkutschi.com. 23. August 2020, abgerufen am 12. November 2020.
  5. Siege für Kubacki und Szwab in Szczyrk. In: berkutschi.com. 18. Oktober 2020, abgerufen am 12. November 2020.
  6. Team Norwegen fliegt zu Gold in Planica. In: berkutschi.com. berkutschi, 13. Dezember 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020.
  7. Skispringen: Dawid Kubacki bangt um seine Frau und beendet Saison. In: SPOX.com. 20. März 2023, abgerufen am 21. März 2023.
  8. Vierschanzentrounee - Dawid Kubacki während der Tournee Vater: "Willkommen auf der Welt". eurosport.de, abgerufen am 6. Januar 2023.
  9. Schanzendaten Garmisch-Partenkirchen auf skisprungschanzen.com, abgerufen am 1. Januar 2021