Brendon Hartley

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Brendon Hartley
Brendon Hartley 2017
Nation: Neuseeland Neuseeland
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 28
Erster Start: Großer Preis der USA 2017
Letzter Start: Großer Preis von Abu Dhabi 2018
Konstrukteure
2017–2018 Toro Rosso
Statistik
WM-Bilanz: WM-19. (2018)
Starts Siege Poles SR
25
WM-Punkte: 4
Podestplätze:
Führungsrunden:

Brendon Maurice Hartley (* 10. November 1989 in Palmerston North) ist ein neuseeländischer Automobilrennfahrer. Er trat von 2009 bis 2011 in der Formel Renault 3.5 an. Von 2014 bis 2017 fuhr er für Porsche in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), deren Fahrerweltmeistertitel er 2015 sowie 2017 gewann. 2017 und 2018 nahm er an der Formel 1 teil.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hartley begann seine Karriere im Motorsport im Alter von sieben Jahren im Kartsport. Er gewann die wichtigsten Kart-Meisterschaften in Neuseeland, darunter auch viermal die international renommierte Gold Star Series. Im Alter von dreizehn Jahren gewann Hartley 2003 das neuseeländische Formel Ford Festival und trat in der neuseeländischen Formel First an. 2004 fuhr Hartley in der neuseeländischen Formel Ford und gewann mit sechs Siegen auf Anhieb den Vizemeistertitel. Ab 2005 ging Hartley in der Toyota Racing Series für zwei Saisons an den Start. Nach Platz vier in der ersten Saison belegte Hartley in der zweiten Saison den achten Gesamtrang. Daraufhin wechselte Hartley 2006 nach Europa und trat in der nordeuropäische Formel Renault und im Formel Renault 2.0 Eurocup an. In der nordeuropäischen Formel Renault wurde er Zehnter, im Formel Renault 2.0 Eurocup 13. 2006 wurde er zudem ins Förderprogramm von Red Bull aufgenommen.

Brendon Hartley, Gewinner des Formel-Renault-Eurocup 2007

In der Saison 2007 wechselte Hartley zu Epsilon Euskadi. Er fuhr erneut im Formel Renault 2.0 Eurocup, dessen Meistertitel er in dieser Saison gewann, und startete in der italienischen Formel Renault, in der er den dritten Platz im Gesamtklassement belegte. 2008 trat er für Carlin Motorsport in der britischen Formel-3-Meisterschaft an. Mit fünf Siegen wurde er Dritter hinter seinen beiden Teamkollegen Jaime Alguersuari und Oliver Turvey. Außerdem nahm Hartley als Gaststarter an einigen Rennen der Formel-3-Euroserie teil. Beim Formel-3-Rennen in Macau wurde er vom 20. Startplatz aus Dritter. Im Dezember 2008 absolvierte er für Red Bull Racing seinen ersten Formel-1-Testtag. In der Formel-1-Saison 2009 war Hartley offizieller Ersatzfahrer von Red Bull Racing und der Scuderia Toro Rosso. Da Hartley zum Saisonbeginn noch keine, für den Start erforderliche, Superlizenz besaß, wurde er bei den ersten Rennen von David Coulthard vertreten. Vom Großen Preis von Spanien bis einschließlich zum Großen Preis von Großbritannien trat er als Ersatzfahrer der beiden Teams an und wurde danach durch den Spanier Jaime Alguersuari ersetzt, um sich auf sein Engagement in der Formel 3 konzentrieren zu können.[1]

In der Formel-3-Euroserie-Saison 2009 ging Hartley für Carlin Motorsport an den Start. In Brands Hatch gewann er sein erstes Rennen in dieser Serie und belegte am Saisonende den elften Gesamtrang. Zudem startete er in der Saison 2009 der Formel Renault 3.5 für Tech 1 Racing und wurde 15. in der Gesamtwertung. Auf Grund von Terminüberschneidungen musste Hartley zwei Rennwochenende der Euroserie und zwei Rennwochenenden der Formel Renault 3.5 ausfallen lassen.

Hartley für Tech 1 Racing in der Formel Renault 3.5 in Brünn 2010

2010 startete Hartley erneut für Tech 1 Racing in der Formel Renault 3.5.[2] Während sein Teamkollege Daniel Ricciardo mehrere Podest-Platzierungen erzielte und zwei Rennen für sich entschied, gelang es Hartley nicht mit Ricciardo mitzuhalten und er kam über einen zweiten Platz, der seine einzige Podest-Platzierung war, nicht hinaus. Nach sechs Rennwochenenden wurde er durch Jean-Éric Vergne ersetzt. Außerdem stellte Red Bull die Förderung von Hartley ein und entließ ihn aus seinem Juniorteam.[3] Anschließend trat er als Vertretung für Jan Charouz bei P1 Motorsport noch zu einem Rennwochenende an. Am Saisonende belegte er den zehnten Gesamtrang. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Red-Bull-Förderprogramm war er zusammen mit seinem Teamkollegen Ricciardo für die Formel-1-Rennställe Red Bull und Toro Rosso als Ersatz- und Testfahrer für die Saison 2010 aktiv. Die beiden Rennfahrer übernahmen diese Position jeweils im Wechsel[4] und wurden, falls beide verhindert waren, durch David Coulthard vertreten. In der GP2-Serie fand Hartley bei der Scuderia Coloni ein Cockpit für die letzten zwei Rennwochenenden der GP2-Serie 2010.[5] Mit einem siebten Platz als bestes Resultat belegte er den 27. Platz in der Fahrerwertung. 2011 absolvierte Hartley seine dritte Saison in der Formel Renault 3.5 für Gravity - Charouz Racing.[6] Mit drei dritten Plätzen war Hartley in dieser Saison der beste Pilot ohne Sieg und er beendete die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Damit setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen Charouz, der 25. wurde, durch. Darüber hinaus nahm Hartley in dieser Saison für Ocean Racing Technology an zwei Rennwochenenden der GP2-Serie teil. Dabei erzielte er mit einem fünften Platz die ersten Punkte für den Rennstall und wurde 19. in der Meisterschaft.

2012 nahm Hartley für Ocean Racing Technology an zwei Rennwochenenden der GP2-Serie teil.[7] Dabei erzielte er einen Punkt. Am Saisonende belegte er den 25. Gesamtrang. Darüber hinaus debütierte Hartley im Langstreckensport. Für Murphy Prototypes nahm er am 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps teil und erreichte mit seinen Teamkollegen Jody Firth und Warren Hughes den dritten Platz in der LMP2-Wertung.[8] Anschließend startete er für Murphy Prototypes zusammen mit Firth und Hughes zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012 und zu zwei Rennen der European Le Mans Series (ELMS). In der ELMS lag er auf dem zehnten Platz der LMP2-Wertung. Außerdem war er als Testfahrer beim Formel-1-Rennstall Mercedes beschäftigt. Neben Arbeiten im Simulator[9] absolvierte er auch Testfahrten auf der Strecke.[10] 2013 blieb Hartley bei Murphy Prototypes in der European Le Mans Series. Er hatte wechselnde Teamkollegen und gewann zusammen mit Jonathan Hirschi ein Rennen. Er wurde Fünfter der LMP2-Wertung. Für Murphy Prototypes trat er ebenfalls zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. Des Weiteren war Hartley in der nordamerikanischen Rolex Sports Car Series für Starworks Motorsport aktiv. Zusammen mit Scott Mayer gelang ihm ein Sieg. Hartley beendete die Saison auf dem zwölften Platz der DP-Kategorie.

Porsche 919 Hybrid, Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017

2014 erhielt Hartley ein Cockpit in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) beim neu in die Meisterschaft eingestiegenen Hersteller Porsche. Seine Teamkollegen wurden Timo Bernhard und Mark Webber. Drei dritte Plätze waren die besten Ergebnisse der drei. In der Fahrerweltmeisterschaft wurden Hartley und seine Teamkollegen Neunte. Außerdem nahm Hartley 2014 für Starworks Motorsport an einem Rennen der neugegründeten United SportsCar Championship (USCC) teil. 2015 bildete Hartley erneut ein Fahrertrio mit Bernhard und Webber. Nach einem Ausfall beim Saisonauftakt, wurden die drei Fahrer Dritte in Spa-Francorchamps und Zweite in Le Mans. Die folgenden vier Rennen auf dem Nürburgring, in Austin, Fuji und Shanghai gewann das Fahrertrio. Ein fünfter Platz beim Saisonfinale in as-Sachir reichte schließlich aus, um den Fahrerweltmeistertitel zu gewinnen. Bernhard, Hartley und Webber setzten sich mit 166 zu 161 Punkten gegen Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer durch.[11] Ferner ging Hartley bei einem Rennen der USCC für Starworks Motorsport an den Start. 2016 wurde das Fahrertrio in der WEC beibehalten, die Rennen auf dem Nürburgring, in Mexiko-Stadt, in Austin und in Shanghai konnten gewonnen werden. In der Gesamtwertung erreichte das Team den vierten Platz.

Brendon Hartley beim Großen Preis der USA 2017

In der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017 blieb Hartley bei Porsche. Earl Bamber löste Webber ab, während Bernhard sein Teamkollege blieb. Die drei Fahrer gewannen das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Zudem gab Hartley für die Scuderia Toro Rosso sein Grand-Prix-Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft und startete beim Großen Preis der USA. Er vertrat bei dem Rennen Pierre Gasly, der an diesem Wochenende beim Saisonfinale der japanischen Super Formula antrat, weil er dort noch Titelchancen hatte[12], wo das Rennen aufgrund des Wetters allerdings nach dem Qualifying abgesagt und nicht nachgeholt wurde.[13] Nach seinem ersten Formel-1-Rennen wurde bekannt gegeben, dass Hartley auch die restlichen Rennen der Saison fahren sollte. Diesmal anstelle von Daniil Kwjat und an der Seite von Rückkehrer Pierre Gasly.[14]

Für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2018 erhielt Hartley ein Stammcockpit bei Toro Rosso. In Aserbaidschan erzielte er als Zehnter seinen ersten Punkt in der Formel 1 und wurde zum ersten Neuseeländer seit Denis Hulme, der in einem Rennen Punkte erzielte. Am Saisonende lag er auf dem 19. Meisterschaftsplatz.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2017 Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR12 Renault 1.6 V6 Turbo 4 0 23.
2018 Red Bull Toro Rosso Honda Scuderia Toro Rosso STR13 Honda 1.6 V6 Turbo 21 4 19.
Gesamt 25 4

(Stand: Saisonende 2018)

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2017
13 DNF DNF 15
2018
15 17 20* 10 12 19* DNF 14 DNF DNF 10 11 14 DNF 17 DNF 13 9 14 11 12
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2012 Irland Murphy Prototypes Oreca 03 Vereinigtes Konigreich Jody Firth Vereinigtes Konigreich Warren Hughes Ausfall Aufhängung
2013 Irland Murphy Prototypes Oreca 03 Indien Karun Chandhok Vereinigte Staaten Mark Patterson Rang 12
2014 Deutschland Porsche Team Porsche 919 Hybrid Deutschland Timo Bernhard Australien Mark Webber Ausfall Ölpumpe
2015 Deutschland Porsche Team Porsche 919 Hybrid Deutschland Timo Bernhard AustralienAustralien Mark Webber Rang 2
2016 Deutschland Porsche Team Porsche 919 Hybrid Deutschland Timo Bernhard AustralienAustralien Mark Webber Rang 13
2017 Deutschland Porsche LMP Team Porsche 919 Hybrid Deutschland Timo Bernhard Neuseeland Earl Bamber Gesamtsieg
2020 JapanJapan Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid JapanJapan Kazuki Nakajima Schweiz Sébastien Buemi Gesamtsieg
2021 JapanJapan Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid JapanJapan Kazuki Nakajima Schweiz Sébastien Buemi Rang 2
2022 JapanJapan Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid JapanJapan Ryō Hirakawa Schweiz Sébastien Buemi Gesamtsieg
2023 JapanJapan Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid JapanJapan Ryō Hirakawa Schweiz Sébastien Buemi Rang 2

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tequila Patron ESM OnRoak Nissan DPi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johannes van Overbeek Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed Brown Brasilien Bruno Senna Ausfall Defekt
2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mustang Sampling Racing Cadillac DPi-V.R Portugal Filipe Albuquerque Portugal João Barbosa Rang 3
2024 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Taylor Racing with Andretti Acura ARX-06 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricky Taylor Portugal Filipe Albuquerque Rang 5

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9
2012 Murphy Prototypes Oreca 03 Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Brasilien SAO Bahrain BAH Japan FUJ China Volksrepublik SHA
10 DNF 16
2013 Murphy Prototypes Oreca 03 Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Brasilien SAO Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
12
2014 Porsche Porsche 919 Hybrid Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Brasilien SAO
3 23 DNF 5 3 6 3 DNF
2015 Porsche Porsche 919 Hybrid Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
DNF 3 2 1 1 1 1 5
2016 Porsche Porsche 919 Hybrid Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Mexiko MEX Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
DNF 26 13 1 1 1 3 1 3
2017 Porsche Porsche 919 Hybrid Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Mexiko MEX Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
2 3 1 1 1 1 4 2 2
2018/19 SMP Racing BR Engineering BR1 Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM
3
2019/20 Toyota Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Vereinigte Staaten AUS Belgien SPA Frankreich LEM Bahrain BAH
2 1 2 2 2 2 1 2
2021 Toyota Toyota GR010 Hybrid Belgien SPA Portugal POR Italien MON Frankreich LEM Bahrain BAH Bahrain BAH
1 1 33 2 2 1
2022 Toyota Toyota GR010 Hybrid Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
2 DNF 1 2 1 2
2023 Toyota Toyota GR010 Hybrid Vereinigte Staaten SEB Portugal POR Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
2 1 2 2 6 2 1
2024 Toyota Toyota GR010 Hybrid Katar KAT Italien IMO Belgien SPA Frankreich LEM Brasilien SAO Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ Bahrain BAH
8 5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Brendon Hartley – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Hartley am Ziel: Red-Bull-Ersatzfahrer“ (Motorsport-Total.com am 1. Mai 2009)
  2. „Ricciardo und Hartley 2010 für Tech 1“ (Motorsport-Total.com am 30. Oktober 2009)
  3. „Red Bull: Juniorteam bestätigt Hartley-Abgang“ (Motorsport-Total.com am 21. Juli 2010)
  4. „Red Bull: Ricciardo und Hartley auf der Ersatzbank“ (Motorsport-Total.com am 26. Januar 2010)
  5. „Hartley: GP2-Debüt bei Coloni“ (Motorsport-Total.com am 9. September 2010)
  6. “Gravity-Charouz Racing signs J. Charouz and B. Hartley for Formula Renault 3.5 in 2010” (Memento vom 15. Dezember 2014 im Internet Archive) (charouz.cz am 16. Februar 2011)
  7. GP2: Brendon Hartley rejoint Ocean. In: AUTOhebdo.fr. 19. April 2012, archiviert vom Original am 23. April 2012; abgerufen am 13. Oktober 2022 (englisch).
  8. Manuel Schulz: „WEC 2012 Belgien: 2 Oreca 03 auf dem Podium in der LMP2 Klasse“. motorsport-server.de, 6. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2012; abgerufen am 18. Mai 2012.
  9. Eric Thompson: “Motorsport: Kiwi's double success”. nzherald.co.nz, 30. Juni 2012, abgerufen am 15. Juli 2012.
  10. Felix Matthey: „Hartley hofft auf weitere Formel-1-Einsätze“. Motorsport-Total.com, 15. September 2012, abgerufen am 20. Oktober 2012.
  11. Gary Watkins: Porsche's Webber, Hartley and Bernhard secure WEC drivers' title. autosport.com, 21. November 2015, abgerufen am 22. November 2015 (englisch).
  12. Mario Fritzsche: Bestätigt: Hartley fährt Formel 1 in Austin für Toro Rosso. Motorsport-Total.com, 13. Oktober 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  13. Christian Menath: Pechvogel Gasly: Super Formula Finale & Formel 1 abgesagt. Motorsport-Magazin.com, 21. Oktober 2017, abgerufen am 21. Oktober 2017.
  14. Mathias Brunner: Daniil Kvyat (Toro Rosso): GP-Saison 2017 zu Ende. Speedweek.com, 25. Oktober 2017, abgerufen am 25. Oktober 2017.