Bürgerliste für Dortmund

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Bürgerliste für Dortmund
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Basisdaten
Verbreitung Dortmund
Gründungsdatum 17. Februar 1994
Gründungsort Dortmund
Vorsitzender Thomas Reinbold
Schatzmeisterin Petra Zielazny
Mitgliedschaften Landesverband der freien und unabh. Bürger- u. Wählergemeinschaften des Landes NRW e. V. (Freie Wähler NRW)
Adressen
Website www.buergerliste-dortmund.de

Die Bürgerliste für Dortmund e. V. ist eine Freie Wählergemeinschaft aus Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Sie ist Mitglied im Landesverband der freien und unabhängigen Bürger- u. Wählergemeinschaften des Landes NRW e. V. (Freie Wähler NRW). 1999 zog sie zum ersten Mal in den Rat der Stadt Dortmund ein. Seit 2004 bildet sie im Stadtrat eine Fraktion mit der FDP.

Wahlprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bürgerliste setzt sich für mehr Bürgerbeteiligung, Förderung von Schulen, Kitas und Sportplätzen ein und fordert eine flächendeckende Versorgung Dortmunds mit Kinderspielplätzen. Illegale Prostitution und Drogenkonsum will sie mit schärferen Polizeikontrollen bekämpfen.

Die Zukunft des Flughafens Dortmund, insbesondere im Dortmunder Süden, ist ein zentrales Thema in der Kommunalpolitik. Die Bürgerliste ist für die strikte Einhaltung des Nachtflugverbotes und gegen einen weiteren Ausbau.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Kommunalwahlen 2009 bzw. den Wiederholungswahlen 2010 zog die Bürgerliste mit zwei Mitgliedern in den Rat der Stadt ein. Zudem stellte die Bürgerliste -Freie Wähler für Dortmund e. V. vier Bezirksvertreter in den Stadtbezirken Aplerbeck, Hörde, Innenstadt-Nord und Lütgendortmund.

Stadtrat Bezirke Oberbürgermeister Bundestagswahlen
Wahlperiode % Sitze Vertreter Kandidat % Jahr %
XIII: 1999–2004 2,6 % 2 von 82 1999
XIV: 2004–2009 3,1 % 3 von 88 6 von 228 Hannes Fischer 2,1 % 2004
XV: 2009–2012 2,0 % 2 von 96 5 von 228 Petra Zielazny 1,3 %
Wahlwiederholung 2010/12 1,9 % 2 von 86 4 von 228

Kommunalwahl 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Juli 2008 beschloss der Vorstand, für die Kommunalwahl am 30. August 2009 in allen 41 Ratswahlbezirken und für alle zwölf Bezirksvertretungen zu kandidieren.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]