Audi A8 D3

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Audi
Audi A8 (2002–2005)
Audi A8 (2002–2005)
Audi A8 (2002–2005)
A8 (Typ 4E)
Produktionszeitraum: 2002–2010
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotoren:
2,8–6,0 Liter
(154–331 kW)
Dieselmotoren:
3,0–4,2 Liter
(171–240 kW)
Länge: 5062–5192 mm
Breite: 1894 mm
Höhe: 1424–1445 mm
Radstand: 2944–3074 mm
Leergewicht: 1800–1995 kg
Vorgängermodell Audi A8 D2
Nachfolgemodell Audi A8 D4

Der Audi A8 D3 (interne Typbezeichnung: 4E) ist ein Oberklassefahrzeug von Audi, das von August 2002 bis ins Jahr 2010 hergestellt wurde und das Nachfolgemodell des Audi A8 D2 darstellt. Ein Großteil seiner Technikkomponenten fand auch im VW Phaeton Verwendung, vor allem bei der zweiten Generation (D3).

Modellgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach acht Jahren Bauzeit wurde der intern D2 genannte Ur-A8 im November 2002 (Modelljahr 2003) vom D3 abgelöst. Ziel der Neuentwicklung war es, unter Beibehaltung bewährter Stärken den A8 komfortabler zu machen. Formal erstmals öffentlich gezeigt wurde das Fahrzeug auf der Mondial de l’Automobile 2002.[1] Die Produktion wurde im August 2002 gestartet.[2] Bei diesem Modell wurde die bei Audi geltende Grenze für Fahrzeuge ohne Allradantrieb von 200 auf 260 PS angehoben.

Als der A8 (Typ D3) im Oktober 2002 auf den Markt kam, waren drei Motorvarianten verfügbar, bei denen es sich jeweils um Achtzylinder handelte. Angeboten wurde ein 3,7-Liter-Motor mit einer maximalen Leistung von 206 kW (280 PS), der gegenüber dem Vorgängermodell 15 kW (20 PS) mehr leistet, 4,2-l-Motor mit einer maximalen Leistung von 246 kW (335 PS). Der Wagen teilt sich die technische D-Plattform des VW-Konzerns mit dem VW Phaeton und Bentley Continental GT.

Heckansicht

Als Dieselmotor wurde zunächst ein Achtzylindermotor mit vier Litern Hubraum und Quattro-Allradantrieb angeboten, der mit einer maximalen Leistung von 202 kW (275 PS) und maximalen 650 Nm Drehmoment in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Für dieses Modell war ab 2009 ein Partikelfiltersystem erhältlich, welches die Zuteilung der grünen Feinstaubplakette für Fahrten in alle Umweltzonen ermöglicht.[3]

2003 erschien für den A8 ein Dreiliter-Sechszylinder-Ottomotor mit einer maximalen Leistung von 162 kW (220 PS) und Frontantrieb. 2004 folgte das Zwölfzylindermodell (W12) mit 6 Litern Hubraum und 331 kW (450 PS).

Als Dieselmotor-Einstiegsmodell wurde 2004 ein Dreiliter-Sechszylindermotor mit Common-Rail-Einspritzung und einer maximalen Leistung von 171 kW (233 PS) präsentiert, der – wie die meisten Motoren im A8 – nur mit Quattro-Antrieb erhältlich war.

Modellpflege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Modellpflege im September 2005, ab der alle Motorisierungsstufen mit dem Singleframe-Grill[4] ausgestattet wurden, wurden der 3,0-l-Sechszylinder- und der 3,7-l-V8-Motor aus dem Programm genommen und durch einen 3,2-l-V6-Motor mit einer maximalen Leistung von 191 kW (260 PS) und Benzindirekteinspritzung ersetzt. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der 4,2-l-V8-Motor mit MPI (Multipoint Injection) mit 246 kW (335 PS) gegen den 4,2-l-V8-Motor mit Benzindirekteinspritzung (FSI) und einer maximalen Leistung von 257 kW (350 PS) ersetzt. Später folgte mit dem 2,8-l-V6-Motor ein weiterer Einstiegsmotor, der 154 kW (210 PS) leistet und durchschnittlich 8,3 Liter Benzin auf 100 Kilometern verbrauchen soll. 2005 wurde der 4.2 TDI, der den Vierliter-Dieselmotor ersetzte, mit einer maximalen Leistung von 240 kW (326 PS) und einem maximalen Drehmoment von 650 Nm als damals zweitstärkster Dieselmotor der Welt nach dem BMW 745d in einer Serienlimousine vorgestellt.

Die sportliche Variante des A8, der S8, erschien Mitte 2006 mit einem 5,2-Liter-Zehnzylindermotor und einer maximalen Leistung von 331 kW (450 PS). Dieser stellte eine sportlichere und günstigere Alternative zum gleich starken W12, der weiterhin gebaut wurde, dar.

Im Jahre 2008 wurden 94,2 % aller in Deutschland neu zugelassenen Audi A8/S8 gewerblich zugelassen.[5]

Audi zeigte die Nachfolgegeneration auf der North American International Auto Show (NAIAS) 2010.[6]

Ein weiteres Facelift erfolgte im September 2007.[7] Zu den Neuerungen zählten überarbeitete Heckleuchten, geänderte Nebelscheinwerfer, geänderte Seitenspiegelkappen mit integriertem Blinker und ein neuer Einstiegsottomotor mit 2,8 Litern Hubraum (2.8 FSIe).

Bauzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002 bis 2005: Audi A8 Typ D3/4E
  • 2005 bis 2007: Audi A8 Typ D3/4E (erstes Facelift: äußerlich am Singleframe-Kühlergrill zu erkennen)
  • 2007 bis 2010: Audi A8 Typ D3/4E (zweites Facelift: leicht geänderter Kühlergrill, Seitenblinker im Spiegelgehäuse und geänderte Rückleuchten)

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Modell D3 wurde für Fahrzeuge mit Frontantrieb das stufenlose Automatikgetriebe Multitronic angeboten, bei Modellen mit Quattro-Antrieb kam ein sechsstufiges Tiptronic-Getriebe mit dynamischen Schaltprogrammen zum Einsatz. Die drehmomentstarken Diesel- und Ottomotorvarianten wurden ausschließlich mit Allradantrieb ausgeliefert (ab 2005).

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karosserie des Audi A8 besteht nahezu komplett aus Aluminium. Dadurch sollen Rostprobleme des Stahls vermieden werden, wobei allerdings auch Aluminium unter bestimmten Umständen korrodieren kann. Die selbsttragende Aluminiumkarosserie trägt den Namen Audi Space Frame. Schon der Audi V8 hatte eine vollverzinkte Karosserie, bei der Rostschäden selten vorkamen, in aller Regel nur nach unsachgemäß instand gesetzten Unfallschäden.

Ein weiteres Entwicklungsziel war und ist die Senkung des Fahrzeuggewichtes und damit verbunden des Verbrauchs. Dieses gelang nur zum Teil, da das Fahrzeug mit allen technisch möglichen Ausstattungsdetails ausgerüstet werden sollte. Dazu gehörte unter anderem der Quattro-Antrieb, der das Gewicht um etwa 100 kg erhöhte. Dennoch war der Audi A8 leichter als die vergleichbare BMW 7er-Reihe oder die Mercedes S-Klasse.

Der Audi A8 D3 wurde ausschließlich als Limousine mit Stufenheck angeboten. Eine Kombiversion befand sich nicht im Lieferprogramm.

Im September 2001 stellte Audi, zu einer Zeit in der Audi A8 D2 verkauft wurde, auf der IAA die Studie des Audi Avantissimo vor. Im Audi Avantissimo wurde das im Audi A8 D3 verwendete Bedienungskonzept MMI gezeigt.[8] Auch wenn die Reaktionen des Publikums überwiegend positiv waren, ist die Produktion eines solchen Kombis von Audi für die nähere Zukunft nicht vorgesehen.

Wie den Vorgänger gab es auch die zweite Generation des Audi A8 als Langversion.

Mit der Übernahme des Zwölfzylindermotors (W12) mit 6 Litern Hubraum und nun 331 kW (450 PS) vom D2 erhielt der A8 D3 im Jahr 2004 als erster den von nun an die Front aller Audis prägenden Singleframe-Kühlergrill.[9]

Die Liste der Sonderausstattungen für den aktuellen A8 enthält Positionen wie einen Abstandsregeltempomaten Adaptive Cruise Control (ACC) sowie dynamisches Kurvenlicht. Für den A8 der zweiten Generation gab es auch ein Fahrwerk mit Luftfederung. Der Audi A8 D3 ist eines der ersten Autos, die ab Werk anstatt mit einer einfachen Bluetooth-Freisprechanlage mit einem Bluetooth-Autotelefon mit SIM-Access-Profile lieferbar waren (ab Produktionswoche 34/2006).

Der A8 in der Öffentlichkeit und den Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Filmen Transporter – The Mission, Transporter 3 und Transporter Refueled wurde jeweils ein Audi A8 oder S8 eingesetzt.[10] Audi stellte auch Wagen für die Teilnehmer des EU-Beitrittsgipfels 2003 in Athen zur Verfügung,[11] dabei wurden alle Regierungschefs und Außenminister in Audi A8 chauffiert.

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Daten
2.8 FSI[12] 3.0 (L)[13] 3.2 FSI (L)[14][15] 3.7[16] 4.2 (L)[17] 4.2 FSI (L)[18] S8[19] 6.0 W12 (L)[20] 3.0 TDI (L)[21] 4.0 TDI (L)[22] 4.2 TDI (L)[23]
Bauzeitraum 08/2007–07/2010 07/2003–05/2005 06/2005–07/2010 10/2002–05/2006 10/2002–05/2006 06/2006–07/2010 06/2006–07/2010 12/2003–07/2010 03/2003–07/2010 05/2003–06/2005 07/2005–07/2010
Motorart Ottomotor Dieselmotor
Motorbauart V-Bauart W-Bauart V-Bauart
Motoraufladung VTG-Turbolader 2 VTG-Turbolader
Gemischaufbereitung Direkteinspritzung Mehrpunkt-Saugrohr­einspritzung Direkteinspritzung Mehrpunkt-Saugrohr­einspritzung Direkteinspritzung Mehrpunkt-Saugrohr­einspritzung Common-Rail-Ein­spritz­ung
Ventilsteuerung DOHC
Zylinder/Ventile 6/24 6/30 6/24 8/40 8/32 10/40 12/48 6/24 8/32
Verdichtung 12,5 : 1 10,5 : 1 12,5 : 1 11,0 : 1 12,5 : 1 10,75 : 1 17,0 : 1 17,5 : 1 16,5 : 1
Hubraum 2773 cm³ 2976 cm³ 3123 cm³ 3697 cm³ 4172 cm³ 4163 cm³ 5204 cm³ 5998 cm³ 2967 cm³ 3936 cm³ 4134 cm³
max. Leistung bei min−1 154 kW (210 PS) / 5500–6800 162 kW (220 PS) / 6300 191 kW (260 PS) / 6500 206 kW (280 PS) / 6000 246 kW (335 PS) / 6200 257 kW (350 PS) / 6800 331 kW (450 PS) / 7000 331 kW (450 PS) / 6200 171 kW (233 PS) / 4000 202 kW (275 PS) / 3750 240 kW (326 PS) / 3750
max. Drehmoment bei min−1 280 Nm / 3000–5000 300 Nm / 3200 330 Nm / 3250 350 Nm / 3250 430 Nm / 3500 440 Nm / 3500 540 Nm / 3500 580 Nm / 4000–4700 450 Nm / 1400–3250 650 Nm / 1800–2500 650 Nm / 1600–3500
Antriebsart, Serie Vorderrad­antrieb Vorderrad­antrieb Allrad­antrieb
Antriebsart, [Optional] [Allrad­antrieb]
Getriebeart, Serie Stufenloses Getriebe 6-Gang-Tiptronic
Getriebeart, (Optional) (6-Gang-Tiptronic)(1)
Leergewicht 1690 kg 1670 kg 1690 kg [1785 kg] 1770 kg 1780 kg 1815 kg 1940 kg 1960 kg 1830 kg 1940 kg 1945 kg
Beschleunigung, 0–100 km/h 8,0 s 7,9 s 7,7 s [7,7 s] 7,3 s 6,3 s 6,1 s 5,1 s 7,8 s 6,7 s 5,9 s
Höchst­geschwindig­keit 238 km/h 242 km/h 250 km/h(2) 243 km/h 250 km/h(2)
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km, in l,
innerorts
11,8 13,7 14,6

[16,0]

17,2 17,5 15,7 19,5 21,4 12,0 14,3 13,4
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km, in l,
außerorts
6,3 7,2 7,0

[7,8]

8,7 8,7 8,2 9,5 10,8 6,4 7,5 7,2
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km, in l,
kombiniert
8,3 9,6 9,8

[10,9]

11,8 11,9 10,9 13,2 14,7 8,4 9,6 9,5
CO2-Emission, kombiniert 199 g/km 230 g/km 235 g/km

[262 g/km]

283 g/km 287 g/km 259 g/km 314 g/km 353 g/km 226 g/km 259 g/km 255 g/km
Abgasnorm Euro 4 Euro 3 Euro 4
(1) 
Nur in Verbindung mit dem Allradantrieb.
(2) 
abgeregelt
  • Werte in [ ] Klammern gelten für den alternativen Antrieb inklusive alternativen Getriebe.


Zulassungszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 belegte der A8/S8 im Oberklassesegment mit 4446 zugelassenen Fahrzeugen Platz 2 der deutschen Neuzulassungsstatistik, hinter der Mercedes-S-Klasse (8077 Einheiten) und vor dem BMW 7er mit 4226 Fahrzeugen.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Audi A8 D3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. First official photos of new generation Audi A8 - Car Design News. In: cardesignnews.com. 13. Juli 2002, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/cardesignnews.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. ▷ Audi A8: Aluminiumkompetenz in der Oberklasse: 105.092ster Audi A8 leitet ... - Presseportal. In: presseportal.de. 30. Juli 2002, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  3. Dieselpartikelfilter erhältlich
  4. Fabian Grass: Neuer Audi A8 4.2 TDI: Äußerst kultivierter Single mit Kraft. In: de.motor1.com. 24. Juni 2005, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  5. a b Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Modellreihen im Dezember 2008. (PDF; 280 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 23. Dezember 2015.
  6. Audi A8 - Car Design News. In: cardesignnews.com. 11. Januar 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Oktober 2018 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/cardesignnews.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Audi A8: Feinarbeit an Audis Flaggschiff für das Modelljahr 2008. In: t-online.de. 7. August 2007, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  8. Holger Wittich: Vergessene Conceptcars - Audi Avantissimo: Zur falschen Zeit am richtigen Ort - auto motor und sport. In: auto-motor-und-sport.de. 22. Januar 2013, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  9. Audi A8 6.0 W12 quattro mit 450 PS: Die Ringe der Herren - heise Autos. In: heise.de. 20. April 2004, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Oktober 2018 (Permalink: https://heise.de/-487057).@1@2Vorlage:Toter Link/heise.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  10. Alexander Friedrich: Darum ist das Auto in "The Transporter Refueled" ein einziger Filmfehler - Kino News - FILMSTARTS.de. In: filmstarts.de. 19. August 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  11. Audi Fahrservice: NATO-Tagung in Prag und EU-Gipfel im Zeichen der vier Ringe - AutoMagazin. In: automagazin.net. 20. November 2002, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  12. Audi A8 2.8 FSI 2007–2010 Technische Daten. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2015.
  13. Audi A8 3.0 2003–2015 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2016; abgerufen am 12. Februar 2015.
  14. Audi A8 3.2 FSI Front-Antrieb 2005–2010 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2016; abgerufen am 12. Februar 2015.
  15. Audi A8 3.2 FSI Quattro-Antrieb 2005–2010 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2016; abgerufen am 12. Februar 2015.
  16. Audi A8 3.7 2002–2006 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2015; abgerufen am 12. Februar 2015.
  17. Audi A8 4.2 2002–2006 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2016; abgerufen am 12. Februar 2015.
  18. Audi A8 4.2 FSI 2006–2010 Technische Daten. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2015.
  19. Audi S8 2006–2010 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2015; abgerufen am 12. Februar 2015.
  20. Audi A8 6.0 W12 2003-2010 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2016; abgerufen am 12. Februar 2015.
  21. Audi A8 3.0 TDI 2003-2010 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original am 18. Februar 2016; abgerufen am 12. Februar 2015. (Archivlink)
  22. Audi A8 4.0 TDI 2003–2005 Technische Daten. (PDF) Archiviert vom Original am 26. Juni 2016; abgerufen am 12. Februar 2015. (Archivlink)
  23. Audi A8 4.2 TDI 2005–2010 Technische Daten. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2015.