Andreas Hägele

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Andreas Hägele
Personalia
Geburtstag 30. Oktober 1960
Geburtsort Esslingen am NeckarDeutschland
Sterbedatum 6. Juli 2018
Sterbeort Esslingen am NeckarDeutschland
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
TSV Wäldenbronn-Esslingen
0000–1979 Stuttgarter Kickers
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1979–1985 Stuttgarter Kickers II
1985–1986 Stuttgarter Kickers 22 (0)
1986–1987 1. FSV Mainz 05 15 (0)
1987–1989 TSV Wäldenbronn-Esslingen
Stationen als Trainer
Jahre Station
1989–1991 VfL Kirchheim/Teck II
1990 VfL Kirchheim/Teck (interim)
1992–1993 1. FC Normannia Gmünd
1993–1994 TSV Wäldenbronn-Esslingen (Co-Trainer)
1994–1995 TSVgg Plattenhardt
1995–1996 SV Vaihingen
1997–1998 TSV Notzingen
1999–2001 VfL Kirchheim/Teck
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Andreas Hägele (* 30. Oktober 1960 in Esslingen am Neckar; † 6. Juli 2018 ebenda) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer.

Sportlicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Hägele begann das Fußballspielen beim TSV Wäldenbronn-Esslingen und wechselte anschließend in die Jugend der Stuttgarter Kickers. Dort wurde er Deutscher A-Jugendmeister der Saison 1978/79. Seine Mitspieler waren unter anderem Joachim Müller, Peter Schulz, Zvonko Kurbos, Wolfgang Dienelt und der spätere Weltmeister Guido Buchwald.

In den darauffolgenden Jahren spielte er, unter anderem mit seinem Bruder Martin in der Amateurmannschaft der Stuttgarter Kickers. Am 11. Mai 1985 gab er beim 3:0-Heimsieg der Kickers gegen den FC St. Pauli sein Debüt in der Profimannschaft. Nach zwei Spielzeiten in der ersten Mannschaft wechselte Hägele zum 1. FSV Mainz 05 in die Oberliga Südwest und war danach noch für seinen Heimatverein den TSV Wäldenbronn-Esslingen aktiv.

Nach seiner Laufbahn als Spieler folgten weitere Stationen als Trainer für diverse Amateurmannschaften im Großraum Stuttgart.

Hägele starb 57-jährig an einer Lungenkrebserkrankung. Er hinterließ einen Sohn.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. teckbote.de: Trauer um Andreas Hägele (18. Juli 2018), abgerufen am 20. Juli 2018