Alles oder Nix Records

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Alles oder Nix Records
Aktive Jahre 2007
Gründer Xatar
Sitz Bonn
Website allesodernix.de
Vertrieb 2007–2018: Groove Attack
Ab 2018: Universal Music Deutschland
Genre(s) Hip-Hop

Alles oder Nix Records (auch AON Records) ist ein Bonner Hip-Hop-Label. 2007 wurde es durch den Rapper Xatar als Independent-Label gegründet. Zunächst übernahm das Kölner Unternehmen Groove Attack den Vertrieb der Veröffentlichungen. Seit 2018 hat Universal Music Deutschland diese Funktion inne. Aktuell stehen die Rapper SSIO, Schwesta Ewa, und Samy bei dem Label unter Vertrag. In der Vergangenheit war auch Kalim vertraglich gebunden. Mit Groove Attack TraX gründete Xatar 2018 in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb Groove Attack ein weiteres Label, dessen Administration über Alles oder Nix Records läuft. Bislang veröffentlichen Mero, Sero el Mero und Ra’is ihre Musik über die Firma. Zudem erscheinen die Songs des Rappers Brado über ein Joint Venture zwischen Universal und Alles oder Nix Records.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und erste Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles oder Nix Records wurde 2007 von Xatar gegründet. Die Idee zu der Plattform habe laut Aussage des Geschäftsführers bereits zehn Jahre zuvor bestanden, scheiterte aber an den fehlenden finanziellen Mitteln.[1] Als Vertriebspartner konnte er Groove Attack gewinnen. Samy und SSIO erhielten als erste Künstler Verträge bei dem Label. Zur Zeit der Gründung seien sie „nur von der Straße beeinflusst [gewesen], nicht von HipHop“, erklärte Xatar später. Aus diesem Grund haben sie „lange daran gezweifelt, ob das funktionieren“ werde.[2] Ende 2008 erschien mit Alles oder nix die erste Veröffentlichung des Labels. Auf Xatars Soloalbum tritt neben seinen Labelmitgliedern Samy und SSIO unter anderem auch Azad auf.[3] Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indizierte das Album ein Jahr später, da sieben Songs ihrer Wahrnehmung nach „verrohend wirken und zu Gewalttätigkeiten anreizen.“[4]

2011 wurden Kalim und Schwesta Ewa beim Bonner Label unter Vertrag genommen.[2] Noch während Xatar eine Haftstrafe verbüßte, arbeitete er bereits an seinem zweiten Album, das er mit einem Diktiergerät aufnahm. Nr. 415 erschien im Frühjahr 2012.[5][6] Mit Platz 19 positionierte es sich als erstes Album in den Charts. Auch in Österreich und der Schweiz erzielte es Achtungserfolge.[7] Im Laufe des Jahres stellte Alles oder Nix Records auch seine Künstler Schwesta Ewa und SSIO vor. Letztgenannter veröffentlichte das Mixtape Spezial Material. Die einzige Rapperin des Unternehmens Schwesta Ewa präsentierte mit Realität ihre ersten Songs.[8][9]

2013 veröffentlichte Alles oder Nix Records SSIOs Debütalbum BB.U.M.SS.N.[10] Mit Platz 6 erreichte es als erste Labelveröffentlichung die deutschen Top 10.[11] Zudem erhielt es sowohl von Musikredakteuren als auch von Rappern wie Sido positive Kritiken.[10][12] Das Hip-Hop-Magazin Juice nannte BB.U.M.SS.N. später das Konsensalbum der Rap-Saison Zwodreizehn.[2] 2014 beschränkte sich Alles oder Nix Records auf die Veröffentlichung von Kalims Mixtape Sechs Kronen.[13] Größere Aufmerksamkeit generierte anschließend Schwesta Ewas Debütalbum Kurwa, das nicht nur in Musikmagazinen, sondern auch in reichweiten Nachrichtenmagazinen wie Spiegel Online, Die Tageszeitung oder Die Welt Beachtung fand.[14][15][16][17] Kurwa stieg auf Platz 11 der Album-Charts ein.[18]

Kommerzieller Durchbruch und musikalische Umorientierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Xatars drittes Album Baba aller Babas markierte den kommerziellen Durchbruch des Labels Alles oder Nix Records. Erstmals platzierte sich eine Veröffentlichung auf Position 1 der Album-Charts. In Österreich und der Schweiz belegte es jeweils Platz 3.[19][20] Vor allem die Singleauskopplung Mein Mantel zog die Aufmerksamkeit auf sich. Laut Die Zeit sei der Rapper mit der Mantelmetapher zum Meme geworden.[21] Anfang 2016 veröffentlichte das Label 0,9.[22] Mit dem zweiten Album SSIOs rangierte Alles oder Nix Records erneut auf Platz 1 der Charts. Im deutschsprachigen Ausland landete es ebenfalls in den Top 10.[23][24] Es folgten Kalims Debütalbum Odyssee 579 sowie Samys EP Shäms, die hinter den Erfolgen von Xatar und SSIO zurückblieben.[25]

Bereits Odyssee 579 bediente sich verglichen mit dem Mixtape Sechs Kronen an einem moderneren Soundbild.[26] Dieser Trend setzte sich auf den folgenden Veröffentlichungen des Labels fort. 2017 erschien Kalims zweites Soloalbum Thronfolger, das sich statt am G-Funk des Westcoast-Hip-Hop zu orientieren, der populären Trap-Musik folgte.[27] Damit gelang es ihm, Platz 7 der Album-Charts zu erreichen.[28] Auch Schwesta Ewa wandte sich auf ihrem zweiten Album Aywa von den bislang gängigen Oldschool-Instrumentals des Labels ab.[29] Erstmals erreichte die Rapperin damit die Top 10 der Charts.[30]

2018 unterschrieb Xatar einen Vertrag bei der Universal Music Group, die fortan Groove Attack als Vertrieb der Künstler von Alles oder Nix Records ersetzt. Im Herbst erschien Alles oder Nix II als erste Veröffentlichung der Kooperation.[31] Zudem wiederveröffentlichte er anlässlich des zehnjährigen Jubiläums auf den Streaming-Portalen sowie als Beilage der Box-Edition sein um die indizierten Stücke reduziertes Debütalbum. Mit Alles oder Nix II belegte Xatar erneut Platz 1 der Album-Charts.[32] Im Sommer wurde der Rapper Eno bei Alles oder Nix Records unter Vertrag genommen. Zuvor war der Wiesbadener an der ebenfalls von Xatar gegründeten Plattform Kopfticker Records vertraglich gebunden gewesen.[33] Nach seiner ersten Single Penthouse veröffentlichte das Label im Oktober sein Debütalbum Wellritzstrasse.[34] Kalims Vertrag endete im selben Jahr, sodass er zu Urban wechselte.[35]

Erweiterung um Groove Attack TraX[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 gründete Xatar gemeinsam mit Groove Attack das Unternehmen Groove Attack TraX. Während die Kölner als Partner im Joint Venture für den Vertrieb verantwortlich zeichnen, stellt Alles oder Nix Records die Label-Administration und damit das Produktmanagement für Groove Attack TraX. Zudem sind beide Parteien in die Vermarktung involviert. Nach eigener Beschreibung biete das Unternehmen „aufstrebenden jungen Künstlern ein optimales Umfeld, um sich im Musikbusiness der Zukunft zu behaupten.“ Als Schlüsselqualifikationen stellt es „Flexibilität, dynamisches Arbeiten und trackbasierte Strategien“ heraus.[36][37] Mero wurde als erster Rapper vertraglich an die Plattform gebunden. Im November 2018 erschien seine Debütsingle Baller los, die in Deutschland und Österreich Platz 1 der Charts erreichte.[38][39] Laut dem Marktforschungsunternehmen GfK Entertainment gelang es Mero als ersten Rapper überhaupt sich mit seinem ersten Song auf der Spitzenposition zu platzieren.[40]

Auch die folgenden Singles Hobby Hobby, Wolke 10 und Ferrari, eine Kollaboration mit Eno, belegten jeweils Rang 1 der Charts.[41][42][43][44][45][46] In den ersten 24 Stunden verzeichnete der Streamingdienst zudem über 2,1 Millionen Aufrufe für Hobby Hobby, womit der Song einen Deutschland-Rekord aufstellte.[47] Nach den ersten vier Singles, die alle mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurden, erschien im März 2019 Meros Debütalbum Ya Hero Ya Mero.[48] Sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz stieg das Album auf Position 1 ein.[49][50] 2019 präsentierte Groove Attack TraX mit Sero el Mero seinen zweiten Künstler.[51] Im Juli erschien dessen erstes Album BabyFaceFlow.[52] Einen Monat später folgte Meros zweites Album Unikat.[53] Während BabyFaceFlow Rang 13 der Album-Charts erreichte, konnte sich Mero mit Platz 4 erneut in den Top 10 positionieren.[54][55]

Neben der Präsenz mit Groove Attack TraX veröffentlichte das Hauptlabel 2019 nur zwei Alben. Im Mai erschien Enos zweites Album nach seiner Vertragsunterzeichnung.[56] Fuchs stieg in den Top 10 der deutschen, österreichischen und Schweizer Charts ein.[57][58] Ende September folgte mit Hash Hash die erste Single aus SSIOs drittem Album. Auch in Verbindung mit dem Video erhielt der Song positive Kritiken.[59][60] Messios erschien im Dezember und stieg auf Rang 2 der Album-Charts ein.[61][62] Anfang 2020 folgte Schwesta Ewas Album Aaliyah.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles oder Nix Records[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichung Titel Künstler Chartplatzierungen Kommentar Cover
DE CH AT
2008 Alles oder nix Xatar Indiziert seit dem 26. Februar 2010[63]
Neuveröffentlichung in reduzierter Form 2018[64]
2012 Nr. 415 Alles oder Nix Records 19[7] 23[65] 52[65]
2012 Spezial Material SSIO 69 Mixtape
2012 Realität Schwesta Ewa Mixtape
2013 BB.U.M.SS.N. SSIO 6 18 19
2014 Sechs Kronen Kalim 30 32 49 Mixtape
2015 Kurwa Schwesta Ewa 11 34 28
2015 Baba aller Babas Xatar 1 3 3
2016 0,9 SSIO 1 6 4
2016 Odyssee 579 Kalim 16 32 64
2017 Shäms Samy EP
2017 Thronfolger Kalim 7 21 29
2018 Aywa Schwesta Ewa 8 26 20
2018 Alles oder Nix II Xatar 1[32] 7 7
2018 Wellritzstrasse Eno 5 41
2018 Mann im Haus Samy
2019 Fuchs Eno 3 10 6
2019 Messios SSIO 2 7 11
2020 Aaliyah Schwesta Ewa 5[66] 25
2021 Hrrr Xatar 47
2021 Meine Narben Samy
2021 Das neue Album SSIO 22

Groove Attack TraX[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichung Titel Künstler Chartplatzierungen Kommentar Cover
DE CH AT
2019 Ya Hero Ya Mero Mero 1 1 1
2019 BabyFaceFlow Sero El Mero 13 35 28
2019 Unikat Mero 4 14 6
2020 DB1 Brado 93[67]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sero El Mero, Xatar und Mero mit den Goldenen Schallplatten für Wolke 10

Als Independent-Label wurde Alles oder Nix Records in den ersten Jahren mehrfach mit den Preisen des Verbands der Independent-Labels ausgezeichnet. Nr. 415 und Kurwa erhielten für jeweils über 20.000 verkaufte Einheiten den Silver-Award von Impala. Über 40.000 Verkäufe verzeichneten die Alben Baba aller Babas, BB.U.M.SS.N. und 0,9, was zur Verleihung des Double-Silver-Awards berechtigte.[68] Mit den bei Groove Attack TraX organisierten Künstlern feierte das Label weitere Erfolge. Meros Debütsingle Baller los wurde bereits wenige Monate nach Veröffentlichung in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.[37] Ende November 2019 vermeldete der Verband der Österreichischen Musikwirtschaft Platin-Status. Hobby Hobby und Wolke 10, zwei weitere Auskopplungen aus dem ersten Album des Rappers, erhielten ebenfalls Goldene Schallplatten in Deutschland und Österreich.[69] Auch einige Singles des Rappers Eno generierten größere Verkaufszahlen. Mit Mercedes aus dem Album Wellritzstrasse, Blackberry Sky und der Nummer-eins-Single Ferrari erlangte der Wiesbadener jeweils Gold-Status.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von Alles oder Nix Records befasste sich Michael Rubach für Hiphop.de mit der Entwicklung des Labels. Xatar habe 2007 ein „zunächst zu versanden drohendes Projekt“ gegründet, das „den Gangsta-Rap in Deutschland inzwischen nachhaltig geprägt“ habe. Nachdem Xatar das Unternehmen „als Quelle wahrhaftiger Straßenpoesie“ etabliert hatte, integrierten sich „zunehmend andere Künstler in dieses Konstrukt von Realness und Rap“. SSIO bringe eine „gehörige Portion Humor auf das Tableau“, Schwesta Ewa verbinde den „typischen AON-Sound und Einsichten aus dem Milieu“, womit sie das „Rotlicht von einer bisher kaum gehörten Seite“ zeige, und Kalim setze mit seiner Härte, die „gar nicht erst irgendwas zu ironisieren oder romantisieren“ versuche, einen „Kontrast zu den all den Brüchen, welche die anderen Signings immer wieder einstreuen.“ Ab 2015 setzten vor allem die Alben Baba aller Babas und 0,9 „dicke Ausrufezeichen eines aufkeimenden Hypes.“ Kalim habe schließlich mit Odyssee 579 und Thronfolger den „Anstoß für eine Art Sound-Evolution im AON-Camp“ gegeben. Abgesehen von SSIO seien die Künstler zunehmend vom Westcoast-Sound abgerückt. Zu dieser Entwicklung passe die Aufnahme des Rappers Eno, der „seine Streetraps um einiges mitsingtauglicher in den Takt“ packe und damit „musikalisch die geringsten Überschneidungen zur AON-Gründungsformation“ aufweise.[70]

2019 sah sich Groove Attack TraX mit dem Vorwurf konfrontiert, Abrufzahlen ihrer Künstler bei Streamingdiensten und damit auch Chartplatzierungen zu manipulieren. In einer Dokumentation vom Y-Kollektiv traf der Reporter Ilhan Coşkun auf eine unter dem Pseudonym Kai auftretenden Person, die laut eigener Aussage von Managern beauftragt werde, die Klickzahlen zu beeinflussen. Vor allem Mero und Sero El Mero wurden dabei hervorgehoben. Kai bot Coşkun in einem Versuch an, einen Song in den Charts zu platzieren, was jedoch misslang.[71] Der Beitrag des Y-Kollektivs erfuhr eine breite Rezeption. Rapper wie Samy Deluxe oder Fler äußerten sich hämisch angesichts der Vorwürfe.[72] Sowohl Xatar als auch Groove Attack und Groove Attack TraX wiesen die Vorwürfe von sich. Eine „auf Betreiben einer der Major-Companies“ durchgeführte „Überprüfung der Streaming-Zahlen“ durch die GfK konnte laut Aussage des Unternehmens „keine Auffälligkeiten“ feststellen.[73][74] Die E-Zine laut.de verwies darauf, dass der eigentliche Versuch, einen Song in den Charts zu platzieren, gescheitert sei. Zwar habe sich Coşkun „dank Kai 200.000 Streams in ein paar Tagen erschummeln“ können, doch diese seien „als Anomalien gemeldet“ und „gar nicht erst in die Statistik“ der Single-Charts eingegangen.[75] Im Jahresrückblick griff die Redakteurin Dani Fromm das Thema erneut auf. Zum einen seien „Aufregerpotenzial und Erkenntnisgewinn echt übersichtlich“ gewesen, zum anderen wies die Reportage „erhebliche handwerkliche Schwächen“ auf. Obwohl sich der Beitrag „auf unhinterfragt hingenommene Aussagen eines anonymen Hackers“ gestützt habe, seien die „kritischen Stimmen dazu mühelos an einer Hand“ abzählbar gewesen.[76]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alles oder Nix Records – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Juice.de: Xatar – ‚Wenn ich Rapper habe, die mal in den Knast müssen, ist das für mich Routine.‘ – Seite 2. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  2. a b c Juice.de: Xatar – ‚Wenn ich Rapper habe, die mal in den Knast müssen, ist das für mich Routine.‘ Abgerufen am 14. Januar 2020.
  3. Hiphop.de: Xatar – Alles oder nix. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  4. Schnittberichte.com: Indizierungspraxis bei deutschem Hip Hop. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  5. 16bars.de: Xatar – Nr. 415. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  6. Welt.de: Xatar, vom Knast an die Spitze der Charts. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  7. a b Offiziellecharts.de: Xatar – Nr. 415. Abgerufen am 14. Januar 2020.;Hitparade.ch: Xatar – Nr. 415. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  8. Discogs.com: SSIO – Spezial Material. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  9. Discogs.com: Schwesta Ewa – Realität. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  10. a b Laut.de: Der Rocco Siffredi des Rap hängt den Penis aus dem Fenster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  11. Rap.de: Charts: Ssio platziert sich auf der #6 der deutschen Albumcharts. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  12. Rap.de: sido erklärt SSIO zum Newcomer 2013. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  13. Laut.de: Lässig wie der junge Snoop Dogg. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  14. Laut.de: Leck' ihr die High Heels, Deutschrap! Abgerufen am 14. Januar 2020.
  15. Spiegel.de: Die Musikkarriere einer Ex-Prostituierten. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  16. taz.de: Frankfurter Rapperin Schwesta Ewa – ‚Ich kriege das allein hin, Alter‘. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  17. Welt.de: Wie eine Ex-Hure den Deutschrap entjungfern will. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  18. Offiziellecharts.de: Schwesta Ewa – Kurwa. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  19. Offiziellecharts.de: Xatar – Baba aller Babas. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  20. Hitparade.ch: Xatar – Baba aller Babas. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  21. Zeit.de: Xatar – 1001 krummes Ding. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  22. Laut.de: "Nick' mit dem Kopf, Nuttööö!" Abgerufen am 16. Januar 2020.
  23. Offiziellecharts.de: SSIO – 0,9. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  24. Hitparade.ch: SSIO – 0,9. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  25. Hiphop.de: Samy – Shäms. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  26. Backspin.de: Die Meinung der Redaktion zu Kalims „Odyssee 579“. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  27. Laut.de: Vom G-Funk-Auswechselspieler zum Trap-Linksaußen. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  28. Offiziellecharts.de: Kalim – Thronfolger. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  29. Laut.de: Die Frankfurterin verwässert ihre authentisch rigorose Figur. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  30. Offiziellecharts.de: Schwesta Ewa – Aywa. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  31. Laut.de: Mit Azet und Capital Bra zum nächsten Coup? Abgerufen am 16. Januar 2020.
  32. a b Offiziellecharts.de: Xatar – Alles oder Nix II. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  33. HipHop.de: Alles oder Nix-Signing: Eno unterschreibt zum zweiten Mal bei Xatar. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  34. Laut.de: Die Heilige Dreieinfältigkeit: Gucci, Louis, Prada. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  35. Juice.de: Kalim im Interview: ‚Ich würde immer noch Drogen verkaufen, wenn es Rap nicht gäbe‘. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  36. Goodtogo.de: Alles oder Nix: Ein Jahrzehnt deutscher Gangsta-Rap. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  37. a b Musikwoche.de: Groove Attack und Xatar gießen Partnerschaft in Gold. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  38. Offiziellecharts.de: Mero – Baller los. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  39. Austriancharts.at: Mero – Baller los. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  40. Grooveattack.com: Mero geht als erster Rapper mit Debüt-Single auf Platz 1. Abgerufen am 13. Januar 2020.
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  42. Austriancharts.at: Mero – Hobby Hobby. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  43. Offiziellecharts.de: Mero – Wolke 10. Abgerufen am 13. Januar 2020.
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  46. Austriancharts.at: Eno & Mero – Ferrari. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  47. Goodtogo.de: Mero stellt neue Bestmarke bei Spotify auf. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  48. Goodtogo.de: Mero veröffentlicht sein Albumdebüt ‚Ya Hero Ya Mero‘. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  49. Offiziellecharts.de: Mero – Ya Hero Ya Mero. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  50. Austriancharts.at: Mero – Ya Hero Ya Mero. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  51. Laut.de: Sero El Mero. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  52. Grooveattack.com: Sero El Mero veröffentlicht sein Albumdebüt auf Groove Attack TraX. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  53. Laut.de: Wie kann ein Mensch mit so vielen Worten nur so wenig sagen? Abgerufen am 13. Januar 2020.
  54. Offiziellecharts.de: Sero el Mero – BabyFaceFlow. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  55. Offiziellecharts.de: Mero – Unikat. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  56. Laut.de: Der Sound für 14-Jährige mit der JBL-Boombox. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  57. Offiziellecharts.de: Eno – Fuchs. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  58. Austriancharts.at: Eno – Fuchs. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  59. Laut.de: SSIO – Neues Video zu ‚Hash Hash‘. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  60. Laut.de: Hash Hash. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  61. Laut.de: Der Henker mit der stumpfen Klinge. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  62. Offiziellecharts.de: SSIO – Messios. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  63. 16bars.de: Xatar Album indiziert. Abgerufen am 12. Januar 2020.
  64. Hiphop.de: Xatars indiziertes Debütalbum ‚Alles oder Nix‘ wird neu veröffentlicht. Abgerufen am 12. Januar 2020.
  65. a b Hitparade.ch: Xatar – Nr. 415. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  66. Offiziellecharts.de: Schwesta Ewa – Aaliyah. Abgerufen am 10. Februar 2020.
  67. Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 3. August 2021.
  68. Impalamusic.org: Independents Going Strong - Impala Sales Awards Clock Up Another 10M Units. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. April 2019; abgerufen am 29. Januar 2020.
  69. Ifpi.at: Mero. Abgerufen am 29. Januar 2020.
  70. Hiphop.de: Alles oder Nix: Ein Jahrzehnt deutscher Gangsta-Rap. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  71. Youtube.com: Der Rap Hack: Kauf Dich in die Charts! Wie Klickzahlen manipuliert werden. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  72. Laut.de: Häme über Häme. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  73. Laut.de: AON-Anwalt Xatar. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  74. Hiphop.de: Groove Attack reagiert auf Bericht über angeblich gekaufte Klicks & Streams. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  75. Laut.de: Y-Kollektiv-Leaks. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  76. Laut.de: Doubletime-Rückblick – Bienen, Beef und Felix Blume – Juni-Storys. Abgerufen am 14. Januar 2020.