Hohenlohe-Ostalb-Weg

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Hohenlohe–Ostalb–Weg
Logo Hohenlohe Ostalb Weg
Gesamtlänge 186 km
Lage Bayern Bayern
Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Startpunkt Rothenburg ob der Tauber

Zielpunkt Ulm
Schwierigkeit mittel
Webadresse tourismus-bw.de (Memento vom 5. Dezember 2020 im Internet Archive)

Der Hohenlohe-Ostalb-Weg führte über 186 Kilometer als Radfernweg von Rothenburg ob der Tauber nach Ulm. Der Hohenlohe-Ostalb-Weg ist seit Anfang 2023 nicht mehr im Gelände ausgeschildert. Er wurde mit dem Alb-Neckar-Radweg zum Württemberger Tälerradweg zusammengelegt.[1] Während seines Verlaufes überwand der Hohenlohe-Ostalb-Weg 2036 Höhenmeter bergauf und 1987 Höhenmeter bergab.[2] Auf Karten wird der Radweg in der Regel mit der Abkürzung HO geführt und dargestellt.[3]

Streckencharakter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weg ist überwiegend asphaltiert mit wenig Verkehr, teilweise Schotterwege. Auf dem Abschnitt Rothenburg bis Wasseralfingen gibt es einige mittlere Steigungen, danach wird der Streckenverlauf ebener. Die Strecke ist für Kinder und Ungeübte weniger geeignet, nur einzelne Etappen sind familienfreundlich.

Der Hohenlohe-Ostalb-Weg liegt nicht nur am Ostrand der Schwäbischen Alb, sondern auch ganz im Osten des Bundeslandes Baden-Württemberg. Sein Beginn liegt in Bayern.

Der Hohenlohe-Ostalb-Weg neben der Brenz im Eselsburger Tal auf der Ostalb

Anknüpfungspunkte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Radtouren in Nord-Süd-Richtung (oder in Süd-Nord-Richtung) durch Süddeutschland und Europa stellt der Radweg ein wichtiges Zwischenglied dar:

Sehenswürdigkeiten am Streckenverlauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Württemberger Tälerradweg. Schwäbische Alb Tourismusverband e.V., abgerufen am 28. April 2023.
  2. Hohenlohe-Ostalb-Radweg (Memento vom 5. Dezember 2020 im Internet Archive), auf tourismus-bw.de
  3. z. B. Topographische Wanderkarte 1:35 000, Karte des Schwäbischen Albvereins Blatt 27 Ulm Laupheim, Sonderausgabe hrsg. vom Schwäbischen Albverein, ab 2006